likiHk ÄAL >WÄ t»WL tW«! «!mit ^tzüi Mich DA- »Dch-«; «tch«; '!»!»! IM» Ochl äZM ltSdlitzs miHe.' Mlks^ ißiMr lmB- L-kR Oesterreick/als ihren natürlichen LandsFürsten verwand vnd zugethan/abgezogen/ inRiderOesterreichstch mit allem KrkegsvolckeMgelägert/vnddasselbiqejämerlick verwüstet vnd verheert / Wir haben es auch alsbald anfänglich ChurPfaltz L. krew- lich erinnert/vnd nichts lieber gewünschet vnd gesehen / als das man doch Lenksamer gangen vndsich dessen mchr fojehlingangemasset hette/wasvonRechtSvnd Billigkeit wegen man sich nicht anmassen sollen noch können. Vnsers theils wollen wir mir E. L.vns in kein ck'lsEar wegen der Böhmischen Wahl vnd dannenhero-iepenciirreki Reckt vnd Gerechtigkeiten begebcn/wcil Wir dock vnsmit einander nicht vereinigen / sondern widriger Meinung sein würden / lassen auck die nunmehr einsmahls erfolgte öeöuötion fchrisse auffftinem werth vnd vnwerchberuhen/jwetsselnnichtdie Röm- Kay. M.sowoldasHauß Oesterreich deren notmrssr darwider zubedencken wissenwerden/wofür aberdie zu Mülhausen beysammen gewesene/Chur vnd Fürsten/ naher reissrr berahtfcklagung vnd gnugfa- merder Sacken erwegnng das werck angesehen/was sie darbey erinnert vnd wolmei- nent g«raht«n/das bezeugen die daselbst an ChurPfaltz vnd die Stande deß König» reicks Boheim vnd Incorporine Länderaußgefertigte vnd Ihrer L vnd ihnen nunmehr eingeliefferten E.L. aber nickt vnbekandte schreiben,auß welchen klar erscheinet/ wie hoch das H. Röm. Reich vnd desselben Churfürsten darbey imerestirrvndwie verweißlick ihnen gedeutet werden wölk«/vonjn: vndaußwendigen Potentaten/ja dergantzen pokerirer . wann sie die schuldige sorgfeltigkeit auß acht licssen/vnd die je- nige Psticht hindan setzten, damit sie dem Haupt vnd Reich verwandt vnd zugethan. Wir welken zwar nichts lieber» / als das man aller Orten wider zu rühtgem vnd friedlichen Stand gelangen köndte/haben auck jedes mahls darzu trewlick nickt allein gerathen sondern das vnserige embsig vnd «yfferig darbey gethan/ weil aber alle mim! emsiandendasangezündte Fewrvon Tag zu Tag dergestalt vberhand nimpr das es menschlicher weiß darvon zu reden/zu löschen fast vnmügltck/ dahero scheinen wiückiewcilsich Leurh finden/die mehr Oel dann Wasser zutragen so müssen Wir/ »ievngern esauchgeschrckt/dem Wettersemen laufflassen/vnd Vns dessen gerrä, fien / das wir darzu die geringste vrfach nicht gegeben / sondern vielmehr dardurch gezwungen vnd gedrungen worden/vns selbsten in Krtegsverfassung zubegeben/der vnzwciffemlichen Hoffnung/die Göttliche Allmacht werde selbst zu seiner zeit ins Mittel kommen der gereckten Sachbeystchen/vnd das Werck also hinauß führen/ wie sie vermeinet/das es Vns allen zu zeitlicher vnd ewiger Wolfahrt mag ersprießlichen sein Wolken Wir L. L. freundlich nicht bergen/deren Wirre, varurn Tvrgawden 9. AuAuüi^.nnc> 16 r 0. Johann Georg Herßog zu Sachsen rc. Churfürst re.