Lo KhriMche Leichpttdigt. «inig vnd allein auff GOtt gesetzt vnd sich vonjhmvnd der wahren Religion nichts nir abwenden lassen/sondern beeder- fett mit grossem Elfer dargerhon vnd erwisen/ daß es ihnen nik vmb die Jleischtöpf Lgypki/vnd das Zeitlich« / sondern vielmehr vmb das Ewige zuchun sey / deßwegen sie mich fich kek. n« Müh vnd Sorg / Weh vnd Vnruh Kummer vnd Elend kamen lassen/ vnd dannenhero ihr« See!BOtt gefalle/ har er auch mit ihnen auß diesem Mühseeligen Leben geeilet/ sie von dem schweren Joch ihrer Arbeit ausgespannet / vnd zu Ruh gebracht. Dann welches Seel-GOn wol- grfäüet/mit deroselben eilet er auß dem bösen Lebe,. Sap.g. z.yviipie- Zum dritttnist vor Augen/wieGOkk grosse Verändt- m» . mng vnd Land straffe vorhabe/daß gantze Teucschiand/ja wol die gantze Welt vmb ihrer vbermachten Sund vnd ficherheic piarum pr». willen heimbzusuchen. Run ist dj allezeit srinGebrauch gewe- ««llr. fen/daß er die seinige vor dem Vnglück weggeräumet/ vnd jnr Ruh gebracht hat. Als Joseph in Egypken starb / grenz daßÄnglück müden Jfraelittn an. NachLuthm ToS entstünde der TeutscheKrieg/da werben dann die Gerecht re weggeraffet für dem Vnglück/ vnd die richtig für fich wandeln/ kommen zum Frieden / vnd ruhen in ihren Cammem Esai.57. 4. voccr Wir alle mit einander haben an solchem höchstbttrami- ^ S