rr Vlmtsche ein solche VnbtlligkeitvNd Grewrl/ daß auch ftome, Gorr- E . seEge/ehrlkche/ vomemme OKclsnccl, vnd gemeine Eoi» «7.74. "" baten der ^rmcc. deren esdannoch vmer dersclbigennichk dionp.c>b»kj!^ wenig gibek/ es sekösien nicht gut hcissen/ sondern daraö ein hertzltchesMißfallenhaben/vndderentwegenGottes Vn, -,ui iscii^m,.,L gnad vndAorn nicht vnbillich befürchten/ wie ich deren chli« -rc-r,no»«!'--o che selbsten Mehrmalen gehöret. Wer wolle dann hie Mk D" au,M»r. von-)ertzenwachev> FeommerSolda, So es dann nun so geftkhr- vnd sorglich allerseNkenfle- -V ten vnd C«Er hek'so vnsere geist- vnd leibliche Feinde ihrer fepren so wach- M »W«i» him , seyn / warumb folken vnd wölken wir nicht vielmehr/ Dl« als deren Leib vnnd Leben/ Haab vnnd Gm/Rrligionvnnd W Krepheit/eshaupksächkichangehet/vnsererfeyttnwachsm W" Lujr>^/.Lr.7- skyne VjAj!atkottj 8 ,fagkderalttLehreräuguttlnu§.öcvos -.^6,1.^. ' clormieris, Schtt/Pkr FflNd dtk Wachtt/VN llM O schlaffen? kcce.boÜLsinäcfelllnosimpUAnsnröcpelse. rr^.^e. ^ ' c^uune-ur, rrunc guiciem ax>crtc öc violeutcr, nunc occulkc Lc isguäulcnlcr - lemper sutem maliri o§c k crueicÜrer. kc ' ^ »6 kssc do!Icrsn6a, nc ciicam lullioencis, iäoncusi »itterlassen wk'dt^ es hvchichtdW Slhk/vnsere Fcinde/sagt der alt fromb Münch Bemh-tt dus/die streiten vuabläßlich Wider vns/vnnd verfolgen vus//ctzt zwar öffentlich vnnd gcwaltfamblich/ baldheimblich vnnd bemegtich: Allezeit aber böß, lich vnd grausamblich.Vnd wer ist/derdas/wilnrt sagen zuvberwinden/ sondern nur zu erdulden/gc- sch ickt sey k Wer wolle dann hie nicht von Hertzcn Machen l Ich sage euch allen/wachek Ich sage euch noch einmal alken/Wach tt. Dann wann Wgu dißfals nicht wschek / sonder entweder faul/trägvnnd 8 v- -«U 1 t« i