FRANC. ERN. BRÜCKMANNS, MED. DOCT. acad: c/es. nat. cur. et soc. REG, SCIENT. PRUSS. COLLEG. ET PRACT. WOLFFENBÜTT. SEND-SCHREIBEN, AN TIT. HE R R N JOH. HIERON. KNIPHOF, GELEHRTEN UND BERÜHMTEN MED. DOCT. IN ERFURT UND DER KAYSERL. ACAD. CMS. LEOPOLD. CAROLIN. NAT. CUR. COLLEG. &c, DIE BEQUEME UND NÜTZLICHE ART, DIE KRÄUTER NACH DEM LEBEN ABZUDRUCKEN UND DIESELBE NACH IHRER NATÜRLICHEN GESTALT, UND GRÖSSE SAUBER ABGEBILDET DARZULEGEN, UND ALSO SEHR COMPENDIÖS HERBARIA PICTA ZUMACHEN, VORSTELLEND. IVOLFFENBUTsEL , MDGCXXXIII. mm i'H > Hoch-Edelgebohrner und Hochgelahrter Herr, Hochgeehrtester Herr Doctor! W ir haben vor etlichen Tagen nicht sonder Vergnügen aus S.T, Hrn.D. und Prof.Med. Büchners Miscellaneis phy- sico-medico-mathematicis de An. 1729, Mens Dec. Class. V. Articul.I. pag.779. Lcc. ersehen, wie Eiv. Hoch-Edel- geb, gesonnen, vor Liebhaber der Botanique, die Kräuter und Gewächse nach ihrer natürlichen Gestalt, Grösse und Leben abzudrucken , und also recht schöne und dauerhafte Herbaria - die nicht so leicht der Würmer und Motten Speise, als die Herbaria, uti vocant, viva, werden können , zu verfertigen und zu verschaffen. Es ist dieses Vorhaben sehr löblich, und die Kunst recht schon, und müssen wir in der That gestehen, dass dergleichen Abdrucke von leben digen Kräutern aufm Pappier so schon, so fein und accurat fichpra- sentiren, dass sie kein Mahler oder Kupffer-Stecher mit seinem zartesten Pinsel, Farbe und geschärften Grabstichel so zart und fein nacharbeiten, mahlen, zeichnen oder stechen kan, als sie in diesen künstlichen Abdrucken zu sehen find; denn jedes Blat eifter solchen abgedruckten Pflantze stellet aufm Pappier accuratissime die aller zartesten Venas, subtilesten Nervös, horumque ductns & canales mit allen die Kreutz und die Queer lautenden Linien und Zügen vor, so in jedem Blat des Krauts nur befindlich; tiberdiß wird auch jedes . Kraut, Kraut, jedes Blat, jede Blume in natürlicher Größe und Umschreibung auf-und abgedrucket. Da wir nun bereits vor etlichen Iahren, wie wir die ersten Exemplaria solcher abgedruckten Kräuter , die noch im vorigem Seculo in Engeland verfertiget und von feel. Hm. Pros. Med. Stisser in Helmfiädt mit herausgebracht worden, aus nur ge- nandten Hrn. Doctoris Bibliotheck in die Hände bekommen , allen Fleiss angewandt, dieses Kunst-Stück, die Kräuter mit allen Adern und Zügen nach dem Leben abzudrucken, zuerforschen, so ist uns solches doch nur erst vor etwa 6. Iahren hier in Wolffcnbüttel geglü- cket, dass wir nicht nur 3. Bände in fol.auf Regal-Pap. von auf solche Weise und Art sauber abgedruckten Kräutern, derer wir etlich 100. colligirt, zusammen getragen, die wir allen Liebhabern in unserm Museo ad statum videndi vorweisen können, sondern da wir auch verschiedene gute Handgriffe und Vortheils in und bey solcher Arbeit angemercket, die zu leichterer und besserer Abdruckung dienlich seyn können, so haben wir Ew. Koch-Edtlgeb. dieselbe, bey Der® vorhabenden nützlichen Arbeit zu communiciren nicht verabsäumen wollen, hoffen und versprechen uns von Dero Listigkeit, Sie werden dieses Unterfangen nicht finistre interpretiren , noch übel nehmen. Was anfänglich den modum parandi anlanget, so besitzen wir in unserer Bibliotheque ein MS. in 4W absque loco, anno & autore, welches von allerhand curieusen und künstlichen Sachen handelt, in diesen findet sich p. 6z. folgendes sub rubrica; Allerhand Laub oder Krauter abzudrücken, "Vllmm die Laubblätter, knutsche die grössten Aederlein am letzten,, Theil leichtlich mit einem Holtz, darnach schmier e sie mit nach-,, folgender Farbe, nimm Baum-oder Lein-Oehl, zünde es an in ei-„ nem Tiegel, stelle darauf einen Topff, dass der Rauch wohl darein,, gehet, dass sich der Rufs anhenge, darnach nimm den Rufs, tempe-,, rir ihn mit wenig Oehl, oder Fernis, schmiere damit das Laub auf,, der letzten Seiten, da du es geknütschet hast, mit einem Leinen-,, oder Baumwollen Tuch, darnach lege das gesehmierte Ort, auf ein,, zwiefaches Pappier, trucke es leicht mit der Hand, oder Tuch, dar-,, nach nimm das Laub wieder weg, so ist das Laub schön und bis auf,, das kleinste Aederlein abgedrucket; Wiltues griinhaben, so nimm,, Essig, Spangnin, koche es miteinander, mache daraus eine grüne,, Farbe, das abgedruckte Laub griin zu färben. Bey Bey dieser Methode müssen wir notwendig anmereken : i) wenn die Adern gequetschet werden, nehmen sie hernach, wegen des wässerichten Saffts, so daraus gepresset worden, die öhlichteFarbe nicht recht oder doch zu wenig und unvollkommen an , wird auch dabey der Abdruck aufm weissen Pap. von solchen gequetschten Adern grün, theils griinfchwärtzlich melirt, auch wässericht, iiberdiss noch breiter auf dem Pappier als die Adern und Ribben in den natürlichen Blättern befindlich find 2 ) Die Farbe aus Ruß von Oehl zu brennen und zu machen, istmiihfäm, und thut weiter nichts, als die so aus gemeinen Kiinruss mit Fein-Oehl verfertiget wird. 3) Die grüne Abdrucke mit Grünspan und Effig bekommen kein gutes Ansehen , und wird kein eintziges Blat, geschweige eine gantze Fflantze , vollkommen deutlich exprimirt dargestellet werden können , denn ist die Farbe dünne, wird das gantze Blat grün, und sind die Adern nicht recht distinctement zu erkennen, weil alles in einander Hiesset; ist die Farbe dicke, so werden die Abdrucke aufm Pappier auch dicke, schrapet man aber die überflüssige und zu dick aufgetragene Farbe mit einem Messer wieder ab, so verliehren die Blätter noch vollends ihr Ansehen ; iiberdiss trocknet der Grünspan gar zu geschwinde und behende, und kan man mit der Arbeit nicht so bald fertig werden, als solcher bereits den Eslüg evaporirt und hart worden. Ausser diesem MS. haben wir den Modum noch etwas bester und deutlicher beschrieben gelesen bey Joh. Dan. Geyer in Tharge- }o Apollini fäcro, continente trigam medicam ex regno ammali, mi- nerali & vegetabili &c pag. ult. §. ult. de Diptamno: St tarnen accuratißme quis velit Diclamnum ejusque species depinge - yf, tali modo poterit exceUentißmum piElorem superarc , nimtrum fi sumat atramentum imprejsorium , Buchdrucker-Farbe, opequepilte , Buchdrucker- Ballen, supcriütnat f&lio plantut , ac illa vel manu S veltrochlea , velsueula leviter imprimat charta nonnihil madefacht , egregie depiclam habebitplan- tam , adeo ut uno iu momento vix accuratior effigier exhiberi poterit, Inhoc tarnen adefi dtfficultas , quod in jiriatis aliirque flortbus , rnajor requiratur labor ratione colorum , qui subtilißmo penicillo debent dißribui , injuperque tiotandum in omnibus coloribus vernice appropriata Opus eße t quemadmoium ilb nerunt qui Almanach imprimunt, Egregium certe artificium (Js perquam Utileiüis botanophilis , qui nullam artis piiloria notitiam habent , hoeque modo egregiunt poterunt fibi romparare herbarium. Unsere Art, die Kräuter und Blumen nach dem Leben und natürlicher natürlicher Grösse mit allen Adern, Nerven, Coslis, Zügen, Linien Scc. abzudrucken, und also mit sehr leichter Miihe ein herbarium pictum zu machen, ist diese: Wir machen von Kiinruß und Lein- öhl eine schwänze Farbe, so dick an Coniistentz, dass sie nicht mehr stieße, sondern stehe, wie sie etwa von den Buchdruckern gebrauchet wird; diese streichen und tragen wir mit einen Ballen oder breiten Pinsel fein egal, und aller Orten gleich dick, auf einen halben oder gantzen Bogen Pappier. (NB. Das erste mahl nach dem Bestreichen, ziehet sich das Oehl aus der Farbe zusammen in das Pappier und ist der Bogen noch nicht recht zugebrauchen, muß also die Farbe anfänglich zu z bis 3. mahl aufgetragen werden, ehe man den Bogen recht nutzen kan) unter welchen ein glatt gehobeltes Brett, eines Bogens gross, liegt; Auf die Farbe legen wir das grüne noch frische Kraut, Blätter oder Blume , so wir abdrucken wollen, von der rechten oder lincken Seite, (welche von beyden wir am liebsten aufm Pappier zusehen verlangen) fein auseinander, dass nemlich alle Blätter ordentlich ausgebreitet zu liegen kommen; über die Blume und Kraut wieder ein paar Bogen macuIatur-Pappier, dann fahren und wischen wir mit der Hand gantz gelinde darüber, so insinuirt sich von der ausgestrichenen schwartzen Farbe so viel in die Adern und Nerven der Blätter , Kräuter und Blumen, als zum Abdrucken der Gewächse nöhtig. Hocfacto: nehmen wir das Kraut von dem geschwänztem Bogen wieder ab , legen es reinlich und sauber, daß es nicht geschoben werde, oder ungerade zuliegen komme, auf einen weislen Bogen Pappier, über das Kraut aber und den weislen Bogen breiten wir ein paar Bogen grob Lösch - Pappier fahren mit der Hand , von unten nach oben zu , über die gantze Pflantze her, doch so, daß sie nicht aufm Pappier verschoben und der Druck unordentlich oder unrein werde ; nehmen sodann Macu» latur und Kraut, beydes, ab, so pradentiret sich auf dem weislen Pappier das Kraut, Blatt und Blume mit allen, auch den feinsten Adern, subtilesten und zartesten Nerven, Costis und Poris, recht lebendig, reinlich und sauber in Grösse der natürlichen Blätter, B-lumen & totius plantae habiius, Wenn man will, kan man über solchen schwartzen Druck die lebendige und natürliche Farbe der Kräuter und Blumen mahlen, auch die Pflaritzen illuminiren , so wird die schwartze Druck Farbe gleichsam statt einet Schattirung seyn und die Pßantzen desto käntli- >( 3 euer eher machen, und können hoc modo die schönste herbaria picta verfertiget werden. Zum Druck kan keine andere Farbe, als Künruss oder Rauch vorn Succino gebrauchet werden, denn die Erd-Farben sind alle zu schwer, und die Wasser-und SafFt-Farben lassen sich nicht wohl mit dem Le : ohl vermischen, Wir haben auf mehr, als einerley Weise, mit allemand Couleuren Versuche gemacht, aber niemahls etwas Gutes oder Vollkommenes heraus bringen können , ausser dass etliche gantz eintzelne Blätter, und unter diesen folia Salviae, Hormini, Urticee &c. am besten, die Farben von Cinnober, Spangrün, Berliner-Blau, Ochra, Umbra, Kugellack, Chrysocolla &c. angenommen, und sich wohl abdrucken und exprimiren lassen, mit gantzen Pflan- tzen aber haben uns die tentirte Experimente niemahls bis dato vollkommen contentiren wollen. Wenn die Kräuter und Blumen, so man abdrucken will, sehr dick , starck gefüllt oder kraust sind , muss man sie vorher ein paar Stunden in einem grossem Folianten oder Bücher-Presse, zwischen Pappier gelegt, einschrauben und pressen. Will man aber gantz truekene Kräuter abdrucken , so müssen solche vorher erst etliche Stunden in Wasser geweichet werden, sonst nehmen sie die Farbe nicht wohl an; frische und grüne Kräuter sind zu dieser Arbeit weit besser, indem sie die Farbe besser annehmen; die Gedürrete nehmen bald zu viel, und öfftcrs Klumpen-Weiß die Farbe an. bald zu wenig, oder gar nicht, brechen leicht unter der Arbeit, und können sodann halbe und zerbrochene Blätter, wenn man nicht wohl Acht giebt, aus Verleben mit aufs Pappier kommen, dadurch sodann nur Zeit und Mühe verlohren und das Pappier verderbet werden würde. Diese Arbeit, die Kräuter abzudrucken, gehet sehr geschwinde fort, und kan man, wenn die Kräuter.zur Hand sind, in einem Tage 2 ä 500. abziehen und drucken. Auch kan man vielen kleinen Kräutern zugleich , auf dem gefärbten Bogen , mit ein oder zwey Handzügen, die Schwänze anmahlen, und also in der Geschwindigkeit eine Portion derselben abziehen. Man kan auch ein Blat oder Kraut 2 bismahl abdrucken , der erste Druck wird am schwärfz- sten, der mittlere ist der beste , der dritte und letzte ist «rdinair zu bleich und schwach, doch vollkommen und gantz kentlich. Man kan auch ein Blat, wenn es gleich schon etliche mahl abgedruckt, noch weiter brauchen, auf neu und frische Farbe drucken, und also eine Pflantze wohl f© und mehr mahl auf neu Pappier abziehen und darstellen. So oSt man aber eine andere Pflantze drucken will, so offt muss man den mit Farbe gelchwärtzten Bogen von neuen anstreichen und mit dem Pinsel überwachen, der geschwärtzte Bogen Itan zu viel iooo. Kräuter dienen, indem er nichtleicht von der Barbe schadhaft wird. Alle Vegetabilia lasten sich nicht auf diese Art abdrucken, v.g. Die gantz glatte Blätter, und in solchen keine erhabene Nerven haben, als z. e. Citronen, Lorbeer, Lauro-Cerafus, Loste, Lentiscus s Mastix, Smilax laevis, &c. denn diese werden entweder gantz lchwartz, weil sich die Farbe aller Orten über das gan. tze Blat gleich dicke anleget, oder nehmen wohl gar, wegen ihrer glatten Politur, dieselbe nicht an ; Ferner, die succulente dicke Blätter haben, als Aloe, Portulac, Sedom, Sempervivum, Hyacin- thus, Tulipa, Ficoides, See. denn sie nehmen die Farbe nicht wohl an, bersten im Drucken wegen der Dicke, und kommen sodann die Riste der Blätter und Adern nebst dem daraus fliessenden Saffte im Abdruck mit aufm Pappier zum Vorschein ; die stachlichte Blätter haben, als Agrifolium ; die dicke und zerbrechliche petala florum haben, als die species Iridis, Gladiolus 8cc. denn solche nehmen theils die öhlichte Farbe gar nicht an , theils zerbrechen unter dem Drucken, und erscheinet die Pflantze und Blume gantz monströs; Die harte Blätter haben, als Taxus, Abies, Hedera arborea, Cupres- sus. Phyllitis Diostoridis hat auf einer Seite gantz polirte Blätter, und diese erscheinet daher aufm Pappier gantz schwartz , dorsum aber foliorum epiphyllospermorum hujus plantx repraesentiret sich recht schön, indem alle die auf den Blättern in dorlb etwas erhobene Rauhe striac sich gar nett abdrucken lassen. Thya oder Arbor vi- tae erscheinet in lauter Puncten , nicht anders als die Seele in des Comenii orbe scnfualium picto. Die alzudicke Adern und Costas haben, v. g. Petasites major vulgaris See. sehen eben auch nicht schön. Am besten lassen sich abdrucken die wolligten und haarichten, v. g. Verbafcum, Jacobaea marina, Potentilla, Nepetha, Helenium, Tuslilago, Mespilus, Cotoneaster, Carduus, Bardana , Pfeudo-Di- ctamnus; Scc. Ferner die zart und klein blätterichten , die Blätter, als zarte Fäden, haben, v. g. Meum, Afparagus, Peucedanum,Foe- niculum, Absinthium camphoratum, Sophia Chirurgorum, Millefo- lium, Stoechas Arabica Abrotanum &c. Die viel, klein, zarte auch mittelmastige Adern haben, als Salvia, Horminum, Lapathum, Bardana, Primula veris, Filiperidula, Malva rosea, Geraruum, Napel- lus, Urtica morfua ; Pimpinella sangüisorba,' ÄUCt^aria, Ribcs bac- cis nigris, Carpinus, Christophoriana, Aristolochia, Tanacetum,Fra- garia, Chxrefolium Hispanicum, Arbor Judar, Kubus Icteus, Melissa, Digitalis, Vitis, Sumach, Morus, Cucurbita, Cncumis, Melo, Cor- nus, xNuMalabariaca. &c. Die beste Farbe wird von guten aufrichtigen und nicht verfälschten Leinöhl und Kunrufs gemacht, alle andere Oehle, als Rüb- Oehl, Baum-Oehl, (einige nehmen Butter oder Schwein-Schmaltz) schlagen in kurtzer Zeit durchs Pappier und machen nicht nur in la- tere averso grosse gelbe Öhlichte Flecke, sondern der Oehl ziehet sich auch um die Pflantze herum und macht einen mehr oder weniger breiten Rand um alle Blätter und Umschreibungen derselben. Kim- russ aber mit Fernis oder Buch-und Kupfferdrucker-Farbe sind gut. Die Farbe nun muss auch ihre rechte dicke Consistentz, nemlich so dick, wie solche von den Buch-und KupfFerdruckern gebrauchet wird, haben, sonst schlägt das Oehl über kurtz oder lang ebenfals durchs Pappier und macht in und auf demselben gelbe Oehlflecke. Und dieses ist, was wir bey dem Abdrucken der Kräuter vor etlichenlahren observiret haben, wobey wir noch erinnern, dass der Erfinder dieser Methode die Kräuter abzuziehen unbekandt sey, doch ist uns versichert worden, dass diese Inventionvon D. Sherard aus Engelland herkomme, Übrigens wünschen wir nichts mehr, als daß Ew. Hech-Edelgeb. etwas zu Dero Contentement in diesem Schreiben antreffen und finden, mögen; Wir recommendiren uns ferner zu Dero Faveur und beharren mit aller schuldigen Dienstfertigkeit. Wolffenblittel. den 22* Maji 1733. Brückraann. P,