
Die Universität Innsbruck ist in ein weltweites Netzwerk von über 350 Partneruniversitäten eingebunden und pflegt grenzüberschreitende Forschungs- und Lehrekooperation. Als Teil der European University Alliance Aurora ist sie aktives Mitglied jener transnationalen europäischen Universitätsverbünde, die den Weg zu den Hochschulen der Zukunft ebnen.

Die Universität Innsbruck ist eine weltoffene Institution, die den internationalen Austausch in allen universitären Bereichen und für alle Universitätsangehörigen lebt. Die Abteilung für Internationale Angelegenheiten ist die zentrale Drehscheibe, um diese Kultur an der Universität zu etablieren, mit Leben zu füllen und weiterzuentwickeln.

Neben der Förderung der Internationalisierung der Universität Innsbruck sowie dem Aufbau und der Pflege von internationalen Kooperationen und Partnerschaften gehört zu den Aufgaben der Internationalen Angelegenheiten auch die Unterstützung von Studierenden und Mitarbeiter:innen bei allen Fragen rund um internationale Aktivitäten. Wir beraten zu Studien- und Austauschprogrammen, Praktika im Ausland sowie zu finanziellen Förderungen, die Ihnen zur Verfügung stehen.
Auf einen Blick

Internationales Profil
Internationalisierung in all ihren Facetten an der Universität Innsbruck

Büro für Internationale Beziehungen
Zentrale Anlaufstelle für internationale Mobilität und Partnerschaften

Über uns: Internationale Angelegenheiten
Das Team der Internationalen Angelegenheiten – alle Kontakte auf einen Blick
Aktuelle Angebote & Ausschreibungen
Python Software Carpentry at VU Amsterdam | online - 11. & 13. Nov 2025
Nurturing ‘seizmic’ Change: A Faculty Development Course for Social Entrepreneurship Educators | BIP - Bewerbungsfrist 13.02.2026
„Special Democracy Call“ (UC Berkeley Programms) - Bewerbungsfrist 27.02.2026
Veranstaltungen
17.10.2025 10.11.2025
NEWS Internationale Angelegenheiten

Jasmin Peskoller im Rahmen des Faculty-Exchange-Abkommens in Kanada
Im Rahmen des langjährigen Faculty-Exchange-Programms zwischen der Universität Innsbruck und der University of Alberta verbrachte die Erziehungswissenschaftlerin Jasmin Peskoller den September 2025 als Faculty Fellow in Edmonton.

Universität Innsbruck erweitert Netzwerk in Kanada
Eine Delegation der Universität Innsbruck besuchte Ende Oktober 2025 die Simon Fraser University (SFU) in Burnaby bei Vancouver, British Columbia, um die institutionellen Beziehungen zu vertiefen. Im Rahmen des Besuchs wurden zwei Kooperationsabkommen unterzeichnet, welche künftig eine engere Zusammenarbeit zwischen der Universität Innsbruck und der Simon Fraser University sowie die Assoziierung der Simon Fraser University mit dem Aurora-Netzwerk ermöglichen.

Open Call: Double BIP an der Palacký-Universität – Studierende und Mitarbeitende eingeladen
Die Palacký-Universität gibt einen offenen Aufruf zur Teilnahme am bevorstehenden Double Blended Intensive Program (BIP) bekannt. Die Initiative bringt Studierende und Mitarbeitende aus ganz Europa zusammen, um die Verbindungen zwischen städtischen und ländlichen Räumen, nachhaltiger Landwirtschaft, urbaner Resilienz und kulturellen Narrativen zu erforschen.

Aurora sucht dich! Aurora Student Ambassador-Programm 2025/26 – jetzt registrieren
Zum Semesterstart geht das Aurora Student Ambassador Programm in eine neue Runde! Gesucht werden motivierte Studierende, die sich im Studienjahr 2025/26 engagieren und Aurora aktiv mitgestalten möchten.
Aus dem Newsroom
„FutureForests“ erforscht Europas Wälder im Wandel
Das Horizon Europe-Projekt „FutureForests“ vernetzt neun große Waldforschungsstandorte in Europa, um zu untersuchen, wie Wälder auf globale Umweltveränderungen reagieren. Unter Leitung der Universität Birmingham forschen 15 Doktorand:innen – zwei davon an der Universität Innsbruck – an Lösungen für widerstandsfähige Wälder der Zukunft.
Ein neues Kulturlexikon verbindet Österreich und Frankreich
Kulturelle Liaisons: Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Innsbruck und der Université de Lorraine beleuchtet den Kulturaustausch zwischen Österreich und Frankreich von 1740 bis zur Gegenwart. Das Ergebnis des stetig wachsenden Projektes ist online abrufbar.
Das Wassermanagement des antiken Arles
Mithilfe von Karbonatfragmenten haben Forschende aus Mainz, Oxford und Innsbruck die komplexe Geschichte des Aquäduktsystems von Arles entschlüsselt. Am Institut für Geologie wurden dafür hochaufgelöste Isotopenmessungen an den Kalkkrusten durchgeführt, mit denen die Verwendung dieser Wasserleitungssysteme über die Zeit zu verfolgen kann.
Grenzüberschreitende Gebirgsarchäologie
Vom 13. bis 16. Mai 2025 fand der Euregio-Workshop „Mountain Archaeology Beyond Borders“ (MABB) mit Lehrenden und Studierenden aus Innsbruck und Trient statt. Bei Vorträgen, Exkursionen und Besuchen von Forschungseinrichtungen stand der wissenschaftliche Austausch im Mittelpunkt. Im August folgt der Gegenbesuch in Trient.
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