𝗣𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 & 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁: Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗵𝗮𝘁 𝗲𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗮𝗻𝗱 Gut ist, dass das EU-#Klimaziel von 90 Prozent bis 2040 halten soll. Das schafft Orientierung für Wirtschaft und Gesellschaft. Besser wäre es, wenn diese Orientierung nicht durch die regelmäßige Evaluierung des Ziels und die Verschiebung des ETS2 getrübt würde. Zickzack-Politik dieser Art ist Gift für jegliche Planungssicherheit, wie Katharina Rogenhofer auch in einem Bericht von Wolfgang Böhm in der heutigen Ausgabe von Die Presse zu bedenken gibt. Österreich kann hier ambitionierter vorgehen und diese #Planungssicherheit für die heimische Wirtschaft schaffen, indem es sich auf nationaler Ebene fixen jährlichen Reduktionszielen verpflichtet und die Klimaneutralität 2040 im Rahmen des Klimagesetzes festschreibt. Österreich ist übrigens auch nicht verpflichtet, durch den Kauf von Kompensationszertifikaten künftig Milliarden Euro für gesunde Stücke Wald im Amazonas auszugeben – auch wenn das das EU-Klimagesetz künftig ermöglichen soll. Dieses Steuergeld ginge ohne jeglichen Mehrwert für die heimische Wertschöpfung und Infrastruktur verloren. Österreich wäre besser beraten, stattdessen direkt in die eigene #Ökologisierung zu investieren. Davon profitieren die heimische Industrie, die Installateure und Elektrikerinnen, aber auch private Haushalte. Indem wir das Geld auf die Weise für uns arbeiten lassen, schaffen wir Wettbewerbsfähigkeit, lokale Wertschöpfung und Arbeitsplätze. #KONTEXT #KlarheitinKlimafragen #EU #Klimapolitik
KONTEXT Institut für Klimafragen
Informationsdienste
Vienna, Wien 4.136 Follower:innen
Für Klarheit in Klimafragen.
Info
KONTEXT ist die Stimme der Klarheit im Klimadiskurs. Seit der Gründung Anfang 2024 widmet sich das dahinterstehende Team der Herausforderung, mehr Überblick in die unübersichtliche Klimadebatte zu bringen. Vor diesem Hintergrund werden Analysen über gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen erarbeitet, die klimapolitischen Fortschritt erschweren oder begünstigen, aber auch konkrete und lösungsorientierte Ansätze formuliert, um die Klimakrise zu bewältigen. Unabhängig von parteipolitischen Interessen oder Institutionen spielen dabei nicht nur nur naturwissenschaftliche Fakten eine Rolle, sondern auch politische Prozesse und wirtschaftliche Entwicklungen. KONTEXT schafft eine breite Wissensbasis für Menschen, die sich aktiv an der Gestaltung einer klimafreundlichen Zukunft beteiligen und informierte Entscheidungen treffen möchten. Die Mission des Instituts ist es, die Hintergründe der Klimadebatte in der Gesellschaft verständlich zu machen und eine fundierte Diskussion über Lösungsansätze zu fördern. #KONTEXT #KlarheitinKlimafragen #Klimadebatte
- Website
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www.kontext-institut.at
Externer Link zu KONTEXT Institut für Klimafragen
- Branche
- Informationsdienste
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Vienna, Wien
- Art
- Nonprofit
Orte
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Primär
Wegbeschreibung
Liechtensteinstraße
55/8
Vienna, Wien 1090, AT
Beschäftigte von KONTEXT Institut für Klimafragen
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Tina Deutsch
Co-Founder & Managing Board Member KONTEXT, KLAITON & KeyMoments | Impact Entrepreneur ✨| Climate - Entrepreneurship - Leadership
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Charlotte Thausing
Project & Event Management, Investor Relations, Communications
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Florian Maringer
Strategie, Analyse
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Georg Günsberg
Policy advisor
Updates
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𝗘𝗨-𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲: 𝗘𝗶𝗻𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗺𝗮𝘀𝘀𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝘄ä𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Die EU-Umweltminister:innen haben sich auf ein neues #Klimaziel für 2040 geeinigt – doch zentrale Maßnahmen wurden abgeschwächt. ✅ 𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃: Das 𝗥𝗲𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘇𝗶𝗲𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝟵𝟬 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 𝗯𝗶𝘀 𝟮𝟬𝟰𝟬 hält und bleibt im Rahmen dessen, was der wissenschaftliche Klimabeirat der EU für notwendig erachtet. Das ist angesichts des politischen Gegenwinds, den die EU-Klimapolitik in den letzten Monaten erfahren hat, eine beachtliche Leistung der dänischen Ratspräsidentschaft. ❌ 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗿𝗮𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝘃: Die 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝗻𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲 ist Scheinklimaschutz, von der auch der wissenschaftliche Klimabeirat abgeraten hat. Vor allem aber gehen auf diese Weise Milliarden Euro ohne jeglichen Mehrwert für die Wertschöpfung und Infrastruktur im eigenen Land verloren. Österreich wäre besser beraten, stattdessen direkt in die #Ökologisierung zu investieren. Dass das 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘇𝗶𝗲𝗹 𝗸ü𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 ü𝗯𝗲𝗿𝗽𝗿𝘂𝗳𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗿𝗲𝘃𝗶𝗱𝗶𝗲𝗿𝘁 werden kann, ist ebenso bedenklich. Eine Zickzack-Politik dieser Art ist Gift für jegliche Planungssicherheit für Unternehmen und Menschen. Für die 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘀 𝗱𝗲𝘀 𝗘𝗧𝗦𝟮 𝗮𝘂𝗳 𝟮𝟬𝟮𝟴 gilt dasselbe. Der #Emissionshandel hat sich als kostengünstiges Instrument für die Ökologisierung bewährt. Zudem schafft er Einnahmen, die wiederum die wirtschaftliche Transformation und soziale Unterstützungen finanzieren können. ⚖️ 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Um dem Trumpismus etwas entgegensetzen zu können, muss die EU in ihrer Klimapolitik die Ökologisierung als die größte Notwendigkeit und Chance unserer Zeit erkennen. Ambitionierte Klimaziele, der Emissionshandel und Gesetze, wie das Ende der Autoabgase 2035, sind notwendige Maßnahmen, die Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit schaffen. Die EU wird zu diesen Maßnahmen nicht in der Lage sein, wenn sie diese Vorhaben für Partikularinteressen einzelner Länder oder Industrien abschwächt. Die ausführliche Stellungnahme von Katharina Rogenhofer finden Sie hier: https://lnkd.in/drekYM5A #KONTEXT #KlarheitinKlimafragen #EU #ENVI
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𝗧𝗲𝗮𝗺𝘃𝗼𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴: 𝗣𝗮𝘂𝗹 𝗠𝗶𝘁𝘀𝗰𝗵 Heute dürfen wir unseren Teamzuwachs Paul Mitsch vorstellen, der seit Oktober Teil von KONTEXT ist! Als gelernter Koch war Paul in der Spitzengastronomie tätig – bevor er sich dem Bereich Umwelt und Gesellschaft zuwandte: Nach einem Kunstgeschichte-Studium hat er Umwelt- und Bioressourcenmanagement an der BOKU studiert und knüpft daran aktuell mit dem Masterstudium Socio-Ecological Economics and Policy an der WU Wien an. 📚🌍 Ursprünglich kommt Paul aus Wien, beruflich und studienbedingt war er bereits in Deutschland, Dänemark, der Schweiz und Italien unterwegs. Praktika, Tutorien und kürzlich auch eine Station beim Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Berlin haben seinen beruflichen Weg bisher begleitet. Bei KONTEXT unterstützt Paul das Analyse-Team als ehrenamtlicher Helfer – bei großen Projekten und kleineren Analysen sowie in der Recherchearbeit. Fürs Kochen begeistert er sich nach wie vor, genauso wie für Zugreisen und alles, was Italien verbindet: gutes Essen, Kultur und Natur. 👨🍳🚂 Lieber Paul, DANKE, dass du die Arbeit von KONTEXT als Volunteer so sehr bereicherst! Willkommen im Team 💛💜 #TeamVorstellung #KONTEXT
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𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: 𝗚𝗿𝗼ß𝗲 𝗪𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗛𝗲𝗯𝗲𝗹 Wie kann die Digitalisierung bei der Energiewende helfen? Welche Chancen ergeben sich daraus für Wirtschaft und Gesellschaft? Und wie lassen sich Risiken vermeiden, die digitalen Technologien mitbringen? Damit beschäftigt sich unsere neue Analyse – unsere Analystin Johanna Roniger hat mit dem KURIER Medienhaus darüber gesprochen. Kleine Hebel in vier Bereichen erzielen große Effekte: ⚡ 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗲𝘀 𝗟𝗮𝘀𝘁𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 reduziert Kosten in der Industrie. ⚡ 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝗸 öffnet Exportmärkte für heimische Unternehmen. ⚡ Ein 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗲𝘀 𝗦𝘁𝗿𝗼𝗺𝗻𝗲𝘁𝘇 macht die Energieversorgung effizienter und resilienter. ⚡ 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻 erleichtern die Beteiligung an Energiegemeinschaften. 💡 Die zentralen digitalen Lösungen für eine effiziente Energiewende sind längst vorhanden. Entscheidend ist nun, diese Technologien richtig zu nutzen und die notwendwendigen Rahmenbedingungen dafür schaffen. #KONTEXT #KlarheitinKlimafragen #Energiewende #Digitalisierung #Innovation #Energiezukunft
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𝗘𝗨-𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝗶𝘀𝘁 𝗘𝗨-𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘀𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 Wenn heute, Donnerstag, die Staats- und Regierungschef:innen in Brüssel über die EU-Klimaziele für 2040 und nationalen Pariser-Klimaziele für 2035 verhandeln, geht es grundsätzlich um diese Frage: Lassen sich die #Ökologisierung und #Wettbewerbsfähigkeit verbinden? Nachdem diese Frage ab 2019 mit dem Green Deal beantwortet schien, sind nun wieder jene Stimmen laut, die Klimaschutz und Wohlstand gegeneinander ausspielen – und damit beiden Anliegen schaden. Beispielhaft dafür ist die Debatte um das 𝗘𝗻𝗱𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗮𝗯𝗴𝗮𝘀𝗲 𝟮𝟬𝟯𝟱, die auch Thema am Gipfel sein soll. Teile der europäischen Autoindustrie wollen den Verbrenner am Leben erhalten und kämpfen dafür mit Schützenhilfe aus der Politik gegen den technischen Fortschritt und globale Märkte, die E-Autos ganz klar zur Technologie der Zukunft machen. Europa ist mit dieser zögerlichen Haltung dabei, sich vom globalen Wettbewerb um die Technologien der Zukunft abzumelden. Denn nicht nur bei E-Autos, sondern auch bei Batterien oder Photovoltaik ist China bereits voraus. Die EU-Klimaziele und Gesetze, wie das Ende der Autoabgase 2035, sind Maßnahmen für Wettbewerbsfähigkeit. Nur wenn die EU die Ökologisierung und Wettbewerbsfähigkeit verbindet und klare und verbindliche Ziele formuliert, haben Wirtschaft und Gesellschaft die notwendige Planungssicherheit, um mit Pioniergeist mutig voranzugehen und die europäischen Innovationschancen zu nutzen. Andernfalls manövrieren wir uns in die industrielle Bedeutungslosigkeit. Welche Bedeutung die aktuelle Debatte, auch mit Blick auf die COP30 hat, hat Katharina Rogenhofer im Vorfeld des Gipfels gegenüber ORF.at erläutert ➡️ https://lnkd.in/dkpy3fQ2 #KONTEXT #KlarheitinKlimafragen #EUCO
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𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗞𝗶𝗽𝗽𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 Wenn im Zusammenhang von Klimathemen über #Kipppunkte gesprochen wird, geht es in erster Linie um negative Kipppunkte: etwa um das Abschmelzen polarer Eisschilde, das Absterben des Amazonas oder das Auftauen des Permafrosts. Es gibt aber auch positive Kipppunkte. Das sind Wendepunkte, ab denen gesellschaftliche, technologische oder wirtschaftliche Veränderungen sich selbst verstärken und zu beschleunigtem Klimaschutz führen. Manche dieser positiven Kipppunkte sind zum Greifen nahe, wie der Ausbau der #Windkraft oder der E-Mobilität. Doch leider stehen ihnen häufig politische Kräfte im Weg, wie unsere Vorständin Katharina Rogenhofer in ihrer neuen Kolumne auf #Newsflix erklärt. Dabei zeigen gerade klimafreundlichen Technologien, wie die #Photovoltaik, die diesen positiven Kipppunkt bereits erreicht haben, welche massiven wirtschaftlichen Chancen sie mit sich bringen. Hier gibt es den gesamten Artikel zum Nachlesen: https://lnkd.in/dtmvtTfr #KONTEXT #KlarheitinKlimafragen #Ökologisierung
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𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺: 𝗪𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 – 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗲𝗻 Digitale Technologien können die Energiewende vorantreiben: 🔹 Sie senken Energiekosten und Emissionen 🔹 erhöhen die Versorgungssicherheit 🔹 schaffen großes Marktpotential für innovative österreichische KMUs 🔹 und ermöglichen einfacheren Zugang zu #Energiegemeinschaften Doch: Die #Digitalisierung bringt auch Risiken – von Cyberangriffen über Rohstoffabhängigkeiten bis hin zu digitaler Exklusion und zusätzlichem Energieverbrauch. Unsere neue Analyse zeigt, wie die Digitalisierung die Energiewende voranbringen kann, wie sich Risiken minimieren lassen und welche gesetzlichen Maßnahmen und Investitionen es dafür braucht. 👉 Wenn wir die Digitalisierung für die Energiewende richtig einsetzen, kann das ein komplett neues Betriebssystem für unsere gesamte Wirtschaft schaffen. sie entscheiden mit darüber, ob die Energiewende effizient, sicher und gerecht gelingt. #KONTEXT #KlarheitinKlimafragen #Energiewende #Digitalisierung #Innovation #Energiezukunft
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KONTEXT Institut für Klimafragen hat dies direkt geteilt
🌆 Wie können Städte zum Labor einer klimafreundlichen Zukunft werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung zur Ringvorlesung „Umwelt, Klima, Nachhaltigkeit“. Nach der anregenden Keynote von Ulrike Felt habe ich gemeinsam mit Thilo Hofmann und Januskovecz Andreas am Podium diskutiert. 💡 Meine zentralen Gedanken: 🏙️ Städte als Labore: Barcelona mit seinen Superblocks oder Paris mit mehr Begrünung und neuen Radwegen zeigen, wie unmittelbar spürbar eine nachhaltige Stadtgestaltung sein kann. Sie machen erfahrbar, dass weniger Verkehr und mehr Grün echte Lebensqualität schaffen. 💪 Mut & Mitgestaltung: Wien geht hier wichtige Schritte – mit einem Klimagesetz, dem Ziel bis 2040 aus fossilen Heizsystemen auszusteigen und Initiativen im zirkulären Bauen . Damit Transformation gelingt, braucht es Mut zur Umsetzung – und die aktive Einbindung von Bevölkerung und Wirtschaft. 🚫 Abschied von der fossilen Vergangenheit: Wer den Wiener Klimafahrplan ernst nimmt (mit Zielen wie -50 % Auto-Einpendler:innen bis 2030 und einem Modal Split mit nur 15 % Pkw-Anteil) muss auch Projekte wie den Lobautunnel hinterfragen. Transformation bedeutet, bewusst neue Wege zu gehen. Ein großes Danke an das Environment and Climate Research Hub (ECH) der Universität Wien für die Einladung. 🌱 👉 Die gesamte Veranstaltung ist hier nachzusehen: https://lnkd.in/dquNMrhn 📸 © derknopfdruecker.com / ECH
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KONTEXT Institut für Klimafragen hat dies direkt geteilt
Vielen Dank für den spannenden Austausch und die Einladung in die Palfinger World nach Lengau. Gerade in Zeiten wie diesen ist es ermutigend, mit ambitionierten Akteuren über Nachhaltigkeits- und Klimastrategien zu diskutieren und auch offen Barrieren am Weg zur Zielerreichung anzusprechen. Der Fokus der Diskussion sollte auch auf politischer Ebene primär darauf gelegt werden, WIE wir die gemeinsamen Klima- und Nachhaltigkeitsziele erreichen und nicht ständig diese Ziele zur Disposition stellen. Gerade Unternehmen brauchen in unsicheren Zeiten Klarheit über den Kurs.
Making sustainability a business case. Leading change and building global alignment in strategy and sustainability (ESG-)management to transform and innovate towards a sustainable future. #ZukunftfürunsereKinder
😦 Mit Nachhaltigkeit ist es vorbei… genau diese These haben wir beim resPACT Business Dinner in Lengau mit Christian Plas und Georg Günsberg diskutiert. „Sustainability under Pressure – Rethinking Future Readiness“ war nicht nur der Titel, sondern auch die zentrale Herausforderung. Gemeinsam mit Vertreter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik haben wir diskutiert, wie Unternehmen wie PALFINGER AG Nachhaltigkeit strategisch nutzen können – als Hebel für Resilienz, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. 💡 Was bleibt hängen? Nachhaltigkeit ist unter Druck – aber gerade jetzt braucht es klare Entscheidungen. Regulatorik kann strategischer Vorteil sein, wenn man sie frühzeitig adaptiert. Klimarisiken sind real – und wer sie managt, sichert Zukunft. Kommunikation entscheidet: zwischen Verschleppung und Fortschritt. Danke an alle Teilnehmenden für den offenen Austausch – und an Andreas Klauser als Landeskoordinator von respACT - austrian business council for sustainable development für die Bühne, auf der wir gemeinsam Zukunft denken konnten. 👉 Was bedeutet „Future Readiness“ für euch – und wie geht ihr mit dem Druck um? #SustainabilityUnderPressure #respACT #PALFINGER #Klimastrategie #ZukunftGestalten #Nachhaltigkeit #Transformation #CommonGround
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KONTEXT Institut für Klimafragen hat dies direkt geteilt
𝐈𝐬𝐭 𝐞𝐬 𝐤𝐨𝐧𝐭𝐫𝐚𝐩𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐯, ü𝐛𝐞𝐫 𝐃𝐞𝐬𝐢𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐳𝐮 𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧? 🤔 Laut einem Bericht vom Observatory on Information and Democracy kann der Diskurs über Desinformation das Misstrauen gegenüber anerkannten Medien erhöhen. Heißt das, wir sollten besser gar nicht mehr darüber reden? Das ebnet den Weg für Desinformation nur noch weiter. Entscheidend ist also, 𝐰𝐢𝐞 wir darüber sprechen: Einem reinen Faktencheck steht häufig im Weg, dass Meinungen und Fakten vermischt, oder wissenschaftlich fundierte Fakten als Meinung dargestellt werden. Zentral ist also, Menschen dazu zu befähigen, selbst zu erkennen, was vertrauenswürdige Information ist und welche Interessen hinter bestimmten Argumenten stehen. Und wir brauchen immer den Blick auf Lösungen: Wie kann ein konstruktiver Diskurs gelingen? Genau das haben wir gestern bei der klimaaktiv Konferenz gemacht. Gemeinsam mit Tamara Sill vom ORF, Luis Paulitsch von der DATUM STIFTUNG für Journalismus und Demokratie und Birgitt Kleinschek von Windkraft Simonsfeld AG habe ich über Desinformation und Verschleppung im Klimadiskurs diskutiert. 👉 Der Talk zum Nachsehen (ab Stunde 3): https://lnkd.in/eaXwp8_J 👉 Das aktuelle Klimadiskurs-Monitoring vom KONTEXT Institut für Klimafragen: https://lnkd.in/eWaR_gKf Vielen Dank Brigitte Grahsl für die Einladung und die tolle Moderation!
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