Plattformen wie Amazon, Temu oder Shein prägen längst das Kaufverhalten von Konsument:innen – doch was bedeutet das für Produktsicherheit, Steuertransparenz, faire Wettbewerbsregeln oder Datenschutz? Bei der Veranstaltung „Onlineshopping ohne Grenzen?“ im Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum standen die Chancen und Probleme globaler Onlinemärkte im Mittelpunkt. Unser Leiter der Internet Ombudsstelle, Karl Gladt, diskutierte auf dem Podium gemeinsam mit Expert:innen aus Verwaltung, Verbraucherschutz und Wirtschaft über die Frage, wer die Verantwortung trägt – Unternehmen, Plattformen oder die Verbraucher:innen – und wie fairer Wettbewerb im digitalen Handel gestaltet werden kann. Der Blogartikel der Internet Ombudsstelle „Muss ich die bestellte Ware nach China zurücksenden?“ umreißt die Probleme für Verbraucher:innen im globalen Onlinehandel und ist noch immer einer der meistgeklickten Beiträge auf der Website der Internet Ombudsstelle. Das zeigt, wie relevant die Aufklärung rund um intransparenten Onlinehandel nach wie vor ist. ▶️ https://lnkd.in/dE6E6aBs © Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum #Onlineshop #Onlinehandel #Verbraucherschutz #Temu #Shein #Amazon
Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT)
Technologie, Information und Internet
Wien, Wien 718 Follower:innen
Das ÖIAT fördert den kompetenten, sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien.
Info
Wir glauben an die Chancen und Möglichkeiten von digitalen Medien. Seit 1997 unterstützen wir Menschen und Organisationen dabei, die Vorteile der digitalen Welt besser nutzen zu können. Wir übersetzen neue und komplexe Themen in leicht verständliche Inhalte, die bei den Menschen ankommen. Dabei vereinen wir Forschung und Praxis und leisten Pionierarbeit mit unseren Projekten und Initiativen: Saferinternet.at Internet Ombudsstelle Watchlist Internet Servicestelle digitaleSenior:innen Österreichisches E-Commerce-Gütezeichen u.v.m.
- Website
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www.oiat.at
Externer Link zu Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT)
- Branche
- Technologie, Information und Internet
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Wien, Wien
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1997
- Spezialgebiete
- Initiativen zur Bewusstseinsbildung, Angewandte Forschung, Content-Entwicklung, Beratung und Schlichtung, Workshops und Vorträge und Zertifizierung
Orte
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Primär
Wegbeschreibung
Ungargasse 64-66/3/404
Wien, Wien 1030, AT
Beschäftigte von Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT)
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Matthias Jax
Digital Media Expert | EU Policy Advisor | Advocate for Safer and Smarter Internet Use for Children and Young People
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Frederica Summereder
Content Manager ÖIAT & Saferinternet.at | Text | Grafik | Video | Medienpädagogik | Digitale Kompetenzen
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Edith Simöl
Project Manager - digital Seniors @Austrian Institute for Applied Telecommunications
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Valentine Auer
Co-Head of Research & Innovation @ÖIAT ||| Cybercrime & Online Fraud | Consumer Protection | Platform Governance | Artificial Intelligence
Updates
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Gefälschte Onlineshops und KI-generierte Betrugsmaschen nehmen stark zu. Neben gefälschten Ticketverkäufen zu Veranstaltungen, die nie stattfinden, tauchen immer häufiger Imitate bekannter Marken auf – etwa Fake-Seiten von Supermärkten oder großen Handelsunternehmen wie Lidl oder Hofer. Diese Fälschungen schaden nicht nur Konsument:innen, sondern auch den betroffenen Marken, die um Vertrauen und Reputation kämpfen müssen. Eine Studie der KMU Forschung Austria zeigt, dass viele Unternehmen ihren eigenen Online-Auftritt zu selten prüfen. 14 % kontrollieren nie, 30 % nur sehr selten, ob ihr Markenname missbräuchlich verwendet wird. Dabei kann bereits eine einfache Internetsuche helfen, die missbräuchliche Verwendung der eigenen Marke schneller zu entdecken. Im aktuellen ORF-Beitrag sprechen Julia Krickl und Thorsten Behrens über aktuelle Fake-Shops und wie man sich schützen kann. ▶️ https://lnkd.in/da6YdJNu Im ACR-Projekt Stop Fraud haben wir den Fake-Shop Detector weiterentwickelt, um Markenfälschungen automatisiert erkennen zu können. Mehr zum Projekt: ▶️ https://lnkd.in/dS5eWTU8 Der Fake-Shop Detector, ein Browser-Add-on, überprüft automatisch den Quelltext und reagiert auf verdächtige Hinweise, die Nutzer:innen nicht sehen können. Das KI-Tool warnt Nutzer:innen in Echtzeit vor betrügerischen Onlineshops. ACR - Austrian Cooperative Research | Watchlist Internet © Screenshots ORF/ZIB Magazin #ACRForschung #Onlineshops #Fake #Internetbetrug #ecommerce
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Unser neues pädagogisches Handbuch „Sexualität, Gewalt und digitale Medien“ ist da! In den letzten Monaten hat das Team von Saferinternet.at intensiv an einem Thema gearbeitet, das in der pädagogischen Praxis oft herausfordernd – aber enorm wichtig – ist: Wie kann mit Kindern und Jugendlichen über Sexualität, Grenzverletzungen und Gewalt im digitalen Raum gesprochen werden? Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein praxisnahes, pädagogisches Handbuch, um junge Menschen sicher und selbstbestimmt durchs Netz zu begleiten. Darin finden Sie konkrete Methoden und Übungen, um Gespräche mit Jugendlichen zu Themen wie Sexting, Pornografie, sexueller Belästigung und Selbstbestimmung zu erleichtern. Das Internet spielt für junge Erwachsene eine zentrale Rolle, wenn es um das Thema Sexualität geht – sei es, um sich anonym zu informieren oder die eigene (sexuelle) Identität zu erkunden. Neben diesen positiven Aspekten gibt es jedoch auch Risiken: Verzerrte Darstellung von Sex, grenzüberschreitende Inhalte oder sexuelle Belästigung, mit denen Jugendliche regelmäßig konfrontiert sind – wie auch unsere Safer Internet Day Jugendstudie 2025 zeigt. ▶️ https://lnkd.in/dJD7uEje Unten finden Sie das pädagogische Handbuch zum Durchklicken. Hier können Sie es kostenlos bestellen oder herunterladen ▶️ https://lnkd.in/dX2hjhyn Das Projekt wurde finanziert vom Bundeskanzleramt Österreich. Herzlichen Dank! #jugendarbeit #schule #erziehung #bildung #sexualität #digitalemedien
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Phishing wird immer professioneller – und betrifft längst nicht mehr nur einzelne Personen, sondern uns alle. Seit einer Woche läuft die Awarenesskampagne „Phishing Impossible!“, die zehn Tage lang die aktuellsten Betrugsmaschen, Phishing-Fallen und Tipps zum Schutz vor Internetbetrug in den Mittelpunkt stellt. Als Watchlist Internet sind wir Teil dieser Initiative, die Bewusstsein schaffen und zeigen möchte, dass Phishing kein Grund zur Angst ist. Wer die Tricks kennt, kann betrügerische Nachrichten rechtzeitig enttarnen und sich einfach schützen. Gestern lag der Fokus auf einer der bekanntesten Betrugsmaschen, die oft so beginnt: „Hallo Mama/Papa/Oma, das ist meine neue Nummer!“ Kriminelle geben sich dabei als Angehörige aus, um über gefälschte Nachrichten Geld zu erschleichen. Trotz ihrer Bekanntheit funktioniert die Masche immer noch – gerade weil sie großen Druck auslöst und Vertrauen ausnutzt. Wer eine solche Nachricht erhält, sollte sie löschen und den Absender blockieren. 💡Tipp: Vereinbaren Sie mit Ihrer Familie ein Codewort für Notsituationen – so können Sie im Ernstfall schnell erkennen, ob eine Nachricht wirklich echt ist, und Betrüger:innen haben keine Chance. Hier können Sie sich alle Schwerpunktthemen der #10TageGegenPhishing ansehen: ▶️ https://lnkd.in/d_2Tu7YP Alle Videos zur Kampagne finden Sie gesammelt hier: ▶️ https://lnkd.in/gsCA8W_M #PhishenImpossible #Awareness #Phishing #CyberSecurity #Internetsicherheit #OnlineBetrug
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Zehn Tage gegen Phishing – Gemeinsam gegen Internetbetrug Heute startet unsere Awarenesskampagne „Phishing Impossible!“, die zehn Tage lang neue Maschen von Betrüger:innen, Phishing-Fallen und Tipps zum Schutz vor Internetbetrug in den Fokus stellt. Das Team der Watchlist Internet rund um Thorsten Behrens hat gemeinsam mit starken Partner:innen nun bereits zum zweiten Mal die #10TageGegenPhishing mitgestaltet. Internetfallen werden immer raffinierter, die einzelnen Schadenssummen immer höher. Vor allem durch Phishing, dem gezielten Ausfragen von persönlichen (Zugangs-)Daten, und anschließendem Social Engineering, dem Austricksen der Opfer durch falsche Behauptungen, kommen häufig Schadenssummen im fünf- bis sechsstelligen Bereich zustande. Im Fokus der Aufklärungskampagne stehen deshalb besonders verbreitete Formen des Phishing-Betrugs wie Telefonbetrug, Treuepunktbetrug, Identitätsdiebstahl per E-Mail oder die Paketdienst-Masche. Jeder Tag der Kampagne stellt eine weit verbreitete Falle in den Mittelpunkt – repräsentiert mit Videospots sowie Social-Media-Aktivitäten, die eine breites Bewusstsein schaffen sollen. Sie finden die Inhalte unter anderem auf allen Kanälen der Watchlist Internet ▶️ https://lnkd.in/d_2Tu7YP und auf der Kampagnenseite „Phishing Impossible!“ ▶️ https://lnkd.in/gsCA8W_M Das Team der Watchlist Internet leisten bereits seit über zehn Jahren einen Beitrag zur Aufklärung über Betrugsmaschen und warnen vor betrügerischen Shops. Deshalb freut es uns sehr, wenn unser Impact mit Kooperationen und Kampagnen wie dieser vervielfacht wird und Konsument:innen davon profitieren können. Herzlichen Dank an die Kooperationspartner:innen: Bundesministerium für Inneres (BMI), Österreichische Post AG, A1 Telekom Austria AG, den österreichischen Banken und PSA Payment Services Austria GmbH #10TageGegenPhishing #Betrug #Internet #Phishing #Awareness #Kampagne
Gemeinsam gegen Phishing! Ab sofort heißt es wieder #10TageGegenPhishing. Die Kampagne wird getragen von einem breiten Bündnis aus Bundesministerium für Inneres (BMI), Österreichische Post AG, A1 Telekom Austria AG, den österreichischen Banken, PSA Payment Services Austria GmbH und unserer Watchlist Internet. Der Startschuss ist heute mit einer Pressekonferenz im Bundeskriminalamt gefallen - herzlichen Dank an die Gastgeber, die Initiatoren und an alle, mit denen ich gemeinsam am Podium die Kampagne vorgestellt habe: Franz Ruf (Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit im Bundesministerium für Inneres (BMI)) Andreas Holzer (Direktor des Bundeskriminalamt Österreich) Franz Rudorfer (Wirtschaftskammer Österreich, Geschäftsführer der Bundessparte Bank und Versicherung) Natascha Kantauer-Gansch (Vorstandsmitglied und COO der A1 Telekom Austria AG Walter Oblin (Vorstandsvorsitzender und CEO der Österreichische Post AG) David Ostah (Geschäftsführer PSA Payment Services Austria GmbH) Aufmerksamkeit und Basiswissen über aktuelle Fallen sind ein entscheidender Schutz vor Internetbetrug. Dazu leisten wir mit der Watchlist Internet seit mehr als zehn Jahren mit aktuellen Warnmeldungen einen Beitrag. Ich freue mich, dass sich inzwischen so viele Akteur:innen der Prävention von Internetbetrug verschrieben haben und wir Teil dieser Kooperationen sind! Im Kampagnenzeitraum finden Sie täglich einen neuen Beitrag über aktuelle Phishing-Fallen auf den Kanälen der Watchlist Internet: ▶️ https://lnkd.in/dNdaGUFb Foto © Armin Halm #10TageGegenPhishing #WatchlistInternet #Internetbetrug #Aufklärung #Kooperation #ACRForschung
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Die neue Ausgabe unseres vierteljährlichen Newsletters ist da! Diesmal lesen Sie unter anderem vom 20-jährigen Jubiläum von Saferinternet.at, von der Fortbildungsoffensive der Fachstelle digitaler Kinderschutz und von unserem Forschungsprojekt zu Desinformation auf Social Media. Außerdem finden Sie im Newsletter die Links zu neuen Materialien der Servicestelle digitale Senior:innen und den neuen Broschüren für Erziehungsberechtigte. ➡️ Abonnieren Sie gerne unseren Newsletter, um keine Neuigkeiten aus dem ÖIAT mehr zu verpassen!
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Letzten Donnerstag fand unsere Teamklausur statt, die wir jedes Jahr aufs Neue dafür nutzen, um bestehende und potenzielle Herausforderungen, Erfolge und Möglichkeiten zu besprechen. Dabei haben wir sowohl den Input einer externen Expertin genutzt als auch das im Team vorhandene Wissen. Denn aufgrund einer zentralen Gemeinsamkeit profitieren alle Projekte des ÖIAT enorm vom Austausch untereinander: Wir fördern Kompetenzen für die digitale Welt! Während Saferinternet.at die sichere Nutzung von Internet, Handy und Co. für Kinder und Jugendliche durch die Förderung von Medienkompetenz abdeckt, unterstützt die Servicestelle digitaleSenior:innen bei der digitalen Bildung von Menschen in der nachberuflichen Lebensphase. Die Watchlist Internet warnt vor Internet-Betrug und betrugsähnlichen Online-Fallen und wenn es dennoch einmal zu Problemen im Netz kommt, bietet die Internet Ombudsstelle kostenlose Beratung und Streitschlichtung für Onlinekonsument:innen an. Die jüngste Ergänzung im ÖIAT-Büro ist unser Forschungsteam, das mit allen anderen Teams zusammenarbeitet und eigene Projekte aktuell in den Bereichen generative KI, Desinformation, Cybersecurity, automatisierte Betrugsdetektion und Plattformregulierung umsetzt. ▶️ Mehr Information zu den einzelnen Projekten finden Sie hier: https://oiat.at/#project Das ÖIAT-Team wächst stetig – hat aber besonders im vergangenen Jahr enorm viel Zuwachs bekommen: Wir durften 10 neue Mitarbeiter:innen willkommen heißen, die uns nun quer über alle ÖIAT-Projekte hinweg tatkräftig unterstützen. Mit Hannah, Thomas, Lisa-Marie, Natalie, Patrick, Armin, Nadine, Iris, Bernadette und Martina im Gepäck sind wir zu einem 30-köpfigen Team herangewachsen. Wachstum ist für eine NPO unserer Größe eine schöne Bestätigung dafür, dass unsere Arbeit gesehen und gebraucht wird – darauf sind wir stolz! Wenn Sie laufend über unsere Arbeit informiert werden möchten, können wir Ihnen den ÖIAT-Newsletter ans Herz legen. Er erscheint vierteljährlich und könnte bereits in ein paar Tagen in Ihr LinkedIn-Postfach flattern. ▶️ Hier mit einem Klick abonnieren: https://lnkd.in/gVAjurmS
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Wir feiern 20 Jahre Saferinternet.at! Anlässlich unseres 20-jährigen Jubiläums haben wir zu einem Community-Event eingeladen, um gemeinsam mit unseren Wegbegleiter:innen zu feiern. Zu Beginn richtete die Bundesministerin für Europa, Integration und Familie, Claudia Plakolm, in einer Videobotschaft persönliche Grußworte an die Teilnehmenden. Sie betonte die Wichtigkeit von Saferinternet.at und der Vermittlung digitaler Kompetenzen an Kinder und Jugendliche. Ein besonderes Highlight war die einleitende Keynote der Buchautorin und Journalistin Ingrid Brodnig zum Thema Desinformation und den damit insbesondere für junge Menschen verbundenen Herausforderungen. Danach gaben ÖIAT-Geschäftsführer Bernhard Jungwirth und Saferinternet.at-Projektleiter Matthias Jax den Gästen Einblicke in die Arbeit von Saferinternet.at. Außerdem teilten acht unserer Saferinternet.at-Trainer:innen persönliche Eindrücke aus der Praxis und sprachen über Entwicklungen in der Medienpädagogik. ▶️ Einen fotografischen Rückblick auf die Veranstaltung finden Sie hier: https://lnkd.in/dhR2NUtw Seit unserer Gründung im Jahr 2005 arbeiten wir an einer breiten Angebotspalette, die das Internet für Kinder und Jugendliche sicherer macht. Ein kurzer Überblick in Zahlen: ▶️ 7,6 Millionen Materialien in gedruckter oder digitaler Form verbreitet ▶️ 300 verschiedene Broschüren, Unterrichtsmaterialien, Elternratgeber und Flyer entwickelt ▶️ 4.500 Workshops und Vorträge mit fast 100.000 Teilnehmenden im Jahr ▶️ 70 selbstständige Saferinternet.at-Trainer:innen ▶️ 100.000 monatliche Zugriffe auf die Saferinternet.at-Website ▶️ 400.000-mal im Jahr werden unsere knapp 30 Quiz gespielt ▶️ 3.000 Events und Aktionen im Rahmen des jährlichen Aktionstages Die großartige Unterstützung für Saferinternet.at macht uns sehr stolz und wir freuen uns auf weitere Jahre der Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartner:innen, Saferinternet.at-Trainer:innen und Wegbegleiter:innen! Ein besonderer Dank gilt dem Bundeskanzleramt Österreich für die Unterstützung des Community-Events. © APA/Martin Hörmandinger #saferinternet #event #community #digitalemedien #medienpädagogik
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Wir sind für den ACR-Innovationspreis nominiert! Sie können uns dabei unterstützen, den Preis zu gewinnen, indem Sie noch bis zum 28. September für unser Projekt abstimmen: ▶️ https://lnkd.in/eVZyc4R3 Österreichische KMU sind zunehmend das Ziel von Cyberkriminellen. Um sie bei der Stärkung ihrer Cybersicherheit zu unterstützen, haben wir – das ÖIAT-Forschungsteam sowie die Watchlist Internet – im Rahmen des Projekts CyberSec unter anderem folgende kostenlose Tools und Services entwickelt: 🔹 Newsfeed mit aktuellen Online-Bedrohungen und praxisnahen Tipps Die neuesten digitalen Bedrohungen – von gefälschten Rechnungen über CEO-Fraud bis hin zu Ransomware – auf einen Blick, inkl. konkreter Handlungsempfehlungen, die auch direkt für interne Schulungen nutzbar sind. ▶️ https://lnkd.in/davejGJY 🔹 Cybersecurity Awareness Playbook Ein praxistauglicher Leitfaden mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Vorlagen um Awareness-Kampagnen auch mit wenig Zeit und Personal erfolgreich umzusetzen. ▶️ https://lnkd.in/dvMia7aq Der ACR-Innovationspreis zeichnet Forschungsprojekte aus, die KMU gemeinsam mit Instituten der ACR - Austrian Cooperative Research entwickelt haben. Wir freuen uns sehr über die Nominierung und gratulieren den anderen nominierten Projekten herzlich! ▶️ Mehr Information zu den nominierten Projekten: https://lnkd.in/eVZyc4R3 Im Video sprechen Valentine Auer, Thorsten Behrens und Bernhard Jungwirth ausführlicher über CyberSec: https://lnkd.in/d5TyvcCT #cybersecurity #watchlistinternet #ACRforschung #ACRresearch #KMU #ACRawards
ACR Innovationspreis 2025 - Sicher im Netz
https://www.youtube.com/
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Sexualität findet nicht nur im analogen Raum statt. Insbesondere junge Menschen nutzen häufig digitale Medien, um ihre Sexualität zu erforschen. Wie können Fachkräfte Jugendliche dabei unterstützen, das Internet sicher zu nutzen? Im Webinar „Sexualität & Digitale Medien“ der Safer-Internet-Fachstelle digitaler Kinderschutz beantwortet die Psychologin und Saferinternet.at-Trainerin Mag.a Elke Prochazka alle Fragen zur Aufklärungsarbeit mit jungen Menschen. Elke hat jahrelange Erfahrung mit diesen Themen und hält Fachvorträge, Fortbildungen und Workshops für Kinder, Jugendliche, Mulitplikator:innen und Eltern. Die Teilnehmenden erfahren, wie Jugendliche das Internet nutzen, um ihre Sexualität auszuleben, welche Gefahren ihnen dabei begegnen und vor allem, wie ein sinnvoller Schutz vom Kindergartenalter an aussehen kann. Das kostenlose Webinar richtet sich an Fachkräfte, wie Pädagog:innen, Sozialarbeiter:innen und Mitarbeitende in Kinderschutzeinrichtungen. Termine ▶️ 23.10.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr, online via Zoom. Anmeldung: https://lnkd.in/dRX26Pg8 ▶️ 06.11.2025 von 18:00 bis 20:00 Uhr, online via Zoom. Anmeldung: https://lnkd.in/dizXArYU Die Safer-Internet-Fachstelle digitaler Kinderschutz bietet regelmäßig Fortbildungen an, stellt Materialien zur Verfügung und beantwortet Ihre Fragen zu den Themen Kinderschutz und Digitalisierung. ▶️ Mehr Infos zur Fachstelle: https://lnkd.in/dgFpjnvV #sexualität #digitalemedien #jugendliche #sexting #kinderschutz #digitalisierung
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