Škoda Fakten-Check E-Mobilität 💡 Teil 12/13 Mythos: "Eine defekte Batterie ist ein wirtschaftlicher Totalschaden." Eine der größten Sorgen im Hinblick auf die langfristigen Kosten und die Langlebigkeit eines E-Autos. Unser Experte im Video erklärt das Grundprinzip der Batteriereparatur. Die Antwort auf diese Sorge liegt in der intelligenten, modularen Architektur moderner Hochvolt-Batterien: ⚡️ Batteriemodule austauschbar: Man muss sich die Batterie wie ein System aus einzelnen Bausteinen (Zellmodulen) vorstellen. Bei einem Defekt wird von unseren Spezialisten gezielt nur das betroffene Modul getauscht, nicht der gesamte, teure Batteriesatz. ⚡️ Enorme Kostenersparnis: Dieser Ansatz senkt die potenziellen Reparaturkosten drastisch und macht den Serviceaufwand transparent und kalkulierbar. ⚡️ Zertifiziertes Know-how: Unsere Service-Partner sind speziell für die Diagnose und Reparatur von Hochvolt-Systemen geschult, um die Langlebigkeit und den Wert Ihres Fahrzeugs professionell zu sichern. Die modulare Bauweise und die gezielte Reparierbarkeit verwandeln ein vermeintlich hohes finanzielles Risiko in einen planbaren Wartungsprozess und sichern so den Wert und die Langlebigkeit des E-Autos. Wie wichtig ist Ihnen die Reparierbarkeit von Kernkomponenten bei größeren technischen Anschaffungen? Wir freuen uns auf Ihre Perspektive.
Info
Importeur für Škoda Fahrzeuge in Österreich
- Website
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https://www.skoda.at
Externer Link zu Škoda Österreich
- Branche
- Fahrzeugbau
- Größe
- 10.001+ Beschäftigte
- Hauptsitz
- Salzburg
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Orte
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Primär
Wegbeschreibung
Louise-Piëch-Straße 2
Salzburg, 5021, AT
Beschäftigte von Škoda Österreich
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Thomas Diesenberger
Leitung Marketing, Produktmanagement und Produktplanung bei Škoda Österreich
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Maria Pittermann
Abteilungsleiterin bei Škoda Österreich
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Sarah Kupetzius
Digitales Marketing @ Škoda Österreich
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Romana Erbschwendtner
Social Media, Marketing-Projekte bei ŠKODA Österreich
Updates
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Škoda Fakten-Check E-Mobilität 💡 Teil 11/13 Mythos: "Ein Elektroauto ist nicht wirklich umweltfreundlich. Batterien sind Sondermüll und nicht recyclebar." Eine der zentralsten Fragen, die die Glaubwürdigkeit jeder unternehmerischen Nachhaltigkeitsstrategie berührt. Unser Experte im Video beleuchtet die Fakten. Für eine fundierte strategische Bewertung ist die Betrachtung des gesamten Lebenszyklus (Lifecycle Assessment) eines E-Fahrzeugs entscheidend, nicht nur einzelner Phasen. Die Batterie ist hierbei kein "Sondermüll", sondern ein wertvoller Rohstoffspeicher in einer zukünftigen Kreislaufwirtschaft: ⚡️ First Life: Der lokal emissionsfreie Betrieb, der den CO₂-Rucksack aus der Produktion über die Nutzungsdauer amortisiert. ⚡️ Second Life: Nach dem Einsatz im Fahrzeug dienen Batterien für viele Jahre als stationäre Energiespeicher und stabilisieren so die Stromnetze – ein wachsender Markt mit enormem Potenzial. ⚡️ Recycling: Am Ende ihres Lebenszyklus werden durch modernste Verfahren hohe Quoten wertvoller Rohstoffe wie Lithium, Kobalt und Nickel zurückgewonnen und dem Produktionskreislauf wieder zugeführt. Somit ist die Investition in eine E-Flotte nicht nur eine Maßnahme zur Reduktion der direkten Emissionen, sondern ein aktiver Beitrag zum Aufbau einer zirkulären Wirtschaft und ein fundamentaler Baustein für eine glaubwürdige ESG-Strategie. Welche Rolle spielt die Lebenszyklusanalyse von Investitionsgütern in Ihrer unternehmerischen Nachhaltigkeitsstrategie?
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Škoda Fakten-Check E-Mobilität 💡 Teil 10/13 Mythos: "Bei einem gebrauchten E-Auto kauft man die Katze im Sack – vor allem wegen der Batterie." Die wohl größte Sorge für alle, die über einen gebrauchten Stromer nachdenken. Im Video erklärt unser Experte, warum diese Angst dank moderner Standards und Transparenz unbegründet ist. Der Markt für gebrauchte E-Fahrzeuge wird zunehmend professioneller und sicherer. Zwei Faktoren sind dafür entscheidend: ⚡️ Das SOH-Zertifikat: Man kann es sich wie ein Gesundheitszeugnis für die Batterie vorstellen. Dieser standardisierte Bericht zeigt den genauen "State of Health" (SOH) und gibt damit eine klare, datenbasierte Sicherheit über den Zustand des wichtigsten und teuersten Bauteils. ⚡️ Lange Herstellergarantien: Unsere Garantie von 8 Jahren bzw. 160.000 Kilometern auf die Hochvolt-Batterie geht in vielen Fällen auf den Zweitbesitzer über. Das bietet ein Sicherheitsnetz und schützt vor unerwarteten Kosten. Durch diese Transparenz und Absicherung wird der Kauf eines gebrauchten E-Autos zu einer kalkulierbaren und cleveren Entscheidung, die einen stabilen Werterhalt sichert. Was ist Ihnen beim Kauf eines Gebrauchtwagens am allerwichtigsten? Wir sind gespannt auf Ihre Prioritäten.
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Škoda setzt neue Benchmarks in der Aerodynamik: Das neue Škoda Enyaq Coupé. Mit unserer neuen Designsprache „Modern Solid“ haben wir nicht nur ein optisches Statement geschaffen, sondern auch einen technologischen Meilenstein erreicht. In seinem Segment ist das Enyaq Coupé sogar unangefochtener Spitzenreiter: Kein anderes SUV weist einen geringeren cW-Wert auf als der vollelektrische Škoda. Ein cW-Wert von nur 0,225 ist das Ergebnis intelligenter Ingenieurskunst – vom innovativen "Tech Deck Face" über optimierte Air Curtains bis hin zu den aerodynamisch geformten Rädern. Diese Effizienzsteigerung führt zu einer bemerkenswerten Reichweite von bis zu 585 km (WLTP) und reduziert gleichzeitig die Windgeräusche für maximalen Fahrkomfort. Damit beweisen wir einmal mehr, wie bei Škoda anspruchsvolles Design und funktionale Exzellenz Hand in Hand gehen, um die Elektromobilität entscheidend voranzubringen. Enyaq Coupé: Stromverbrauch: 14,8–21,0 kWh/100 km. CO2 -Emission: 0 g/km
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Škoda Fakten-Check E-Mobilität 💡 Teil 9/13 Mythos: "Ein Elektroauto ist viel zu teuer." Die wohl häufigste und wichtigste Frage beim Umstieg auf E-Mobilität. Doch der Blick rein auf den Kaufpreis ist zu kurz gegriffen. Im Video gibt unser Experte einen ersten Überblick. Für eine fundierte Entscheidung ist eine Gesamtkostenbetrachtung über die gesamte Nutzungsdauer entscheidend. Genau hier spielen E-Fahrzeuge ihre finanziellen Stärken aus: ⚡️ Geringere laufende Kosten: Durch deutlich günstigere "Treibstoff"-Kosten beim Laden und einen geringeren Wartungsaufwand (z.B. kein Ölwechsel, weniger Bremsverschleiß) spart man im Alltag bares Geld. ⚡️ Enorme Steuervorteile: Für Dienstwagen-Nutzer in Österreich entfällt (aktuell) der Sachbezug komplett, was das monatliche Netto-Einkommen signifikant erhöht. Rechnet man alle Faktoren zusammen, ist das Elektroauto über die Jahre gerechnet oft die wirtschaftlich cleverere Wahl – sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen. Welche Kostenfaktoren sind für Sie bei der Anschaffung eines neuen Autos am wichtigsten? Wir freuen uns auf den Austausch.
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Škoda Fakten-Check E-Mobilität 💡 Teil 8/13 Mythos: "Ohne eigene Wallbox macht ein E-Auto sowieso keinen Sinn." Eine der größten Hürden für alle, die in einer Wohnung zur Miete oder im Eigentum leben und über den Umstieg auf E-Mobilität nachdenken. Unser Experte zeigt im Video, welche smarten Alternativen es zum klassischen Laden zu Hause gibt. Die Realität der E-Mobilität ist heute eine flexible, mehrschichtige Lade-Infrastruktur, die weit über die private Garage hinausgeht: ⚡️ Laden am Arbeitsplatz: Immer mehr Unternehmen bieten Lademöglichkeiten an. Das Fahrzeug lädt so bequem während der Arbeitszeit und ist für den Feierabend oder die nächste Fahrt einsatzbereit. ⚡️ Laden im Alltag: Das Netz an öffentlichen Ladepunkten bei Supermärkten, in Parkgaragen und bei Einkaufszentren wächst rasant. So lässt sich das Laden einfach und effizient in die täglichen Erledigungen integrieren. ⚡️ Einfacher Zugang für alle: Die größte Herausforderung – der Dschungel an Ladekarten und Apps – wird durch Lösungen wie den Škoda Powerpass gelöst. Eine Karte für aktuell über 900.000 Ladepunkte in ganz Europa macht das öffentliche Laden unkompliziert und transparent. Somit ist eine evtl. fehlende private Wallbox heute kein Hinderungsgrund mehr für den Umstieg, sondern zeigt, wie flexibel und intelligent sich das Laden in den modernen Alltag integrieren lässt. Welche Lademöglichkeit würde Ihnen persönlich den Umstieg auf ein E-Auto am meisten erleichtern?
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130 Jahre Škoda: Eine Unternehmensgeschichte von Handwerkskunst, Innovation und strategischer Weitsicht. Ein Jubiläum ist mehr als ein Blick in den Rückspiegel – es ist die Analyse einer DNA. Anlässlich unseres 130-jährigen Bestehens blicken wir auf die technologischen Meilensteine und unternehmerischen Entscheidungen, die Škoda zu der Marke gemacht haben, die sie heute ist. Von der Laurin & Klement Voiturette A, die den Grundstein für die individuelle Mobilität legte, über den Škoda 130 RS, ein Meisterstück der Ingenieurskunst unter herausfordernden Bedingungen, bis hin zum Favorit, der unsere moderne Ära einläutete – jedes historische Modell ist eine innovative Antwort auf die Bedürfnisse seiner Zeit. Diese 130-jährige Erfahrung in der Entwicklung praktischer, langlebiger und intelligenter Fahrzeuge ist das Fundament, auf dem unsere heutige Philosophie und unsere Strategie für die Elektromobilität aufbauen. Wir laden Sie ein, einige dieser technischen und gestalterischen Ikonen in der beigefügten Galerie zu entdecken. Welches historische Modell repräsentiert für Sie am besten den Innovationsgeist und die Ingenieurskunst von Škoda? Wir freuen uns auf Ihre fundierten Perspektiven.
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Škoda Fakten-Check E-Mobilität 💡 Teil 7/13 Mythos: "Das Laden dauert immer ewig und die versprochene Ladeleistung schafft man nie." Das könnte zu unproduktiven Wartezeiten führen und im Außendienst die Effizienz beeinträchtigen. Eine kritische Variable für jede operative Flottenplanung. Im Video erklärt unser Elektro-Experte die technischen Grundlagen und zeigt, was moderne Schnellladetechnologie heute leistet. Für Unternehmen ist die Ladezeit direkt an die Produktivität gekoppelt. Der Schlüssel liegt nicht in der Vermeidung von Ladestopps, sondern in deren intelligenter Integration in den Arbeitsalltag: ⚡️ DC-Schnellladen als Produktivitäts-Tool: An High-Power-Charging (HPC) Stationen wird die Ladedauer (von 10 % auf 80 %) in die Länge einer produktiven Pause (ca. 25-30 Minuten) reduziert. Dies ermöglicht Mitarbeitenden, z.B. E-Mails zu bearbeiten oder Telefonate zu führen. ⚡️ Technologie für Planbarkeit: Die Ladeleistung ist keine Konstante, sondern eine Kurve, die von vielen Faktoren wie Batterietemperatur und Ladezustand (SoC) abhängt. Modernes Batteriemanagement optimiert diesen Prozess und macht Ladezeiten zuverlässig planbar. ⚡️ Vom Kostenfaktor zur Anlage: Ein planbarer Ladestopp wird von einer passiven Wartezeit zu einer aktiven, gesetzlich vorgeschriebenen Ruhepause, die die Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden steigert. Somit wird der Ladeprozess von einem operativen Hindernis zu einem festen, produktiven Bestandteil des mobilen Arbeitstages. Wie integrieren Sie Ladestrategien in Ihre Tourenplanung, um die Produktivität Ihrer Flotte zu maximieren?
Škoda Fakten-Check E-Mobilität 💡 Teil 7/13
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Škoda Österreich hat dies direkt geteilt
Škoda Österreich beim Fahrlehrertag & der Fahrschultagung in Schladming 🚗🎓 Wer erinnert sich nicht an diesen magischen Moment? Das erste Mal selbst am Steuer – Herzklopfen, ein Hauch von Freiheit und ein kleines Abenteuer. Genau dieses Gefühl wollten wir bei der Fahrschultagung 2025 im Sporthotel Royer in Schladming wieder aufleben lassen. Mit im Gepäck: zwei unserer Highlights auf vier Rädern: 🚗 Enyaq Coupé Sportline 85x (Allrad) 🚙 Fabia Selection TSI – handgeschaltet und heiß begehrt Vor allem der Fabia mit Schaltgetriebe stieß bei vielen Fahrschulprofis auf reges Interesse – perfekt für die Ausbildung, robust und zuverlässig. Gleichzeitig zog das vollelektrische Enyaq Coupé mit seiner modernen, nachhaltigen Technologie neugierige Blicke auf sich. Es war einfach großartig, wieder persönlich mit Fahrschulinhabern und Fahrlehrern ins Gespräch zu kommen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam für sichere, verantwortungsvolle Mobilität der nächsten Fahrergeneration einzustehen. Ein herzliches Dankeschön an Dr. Joachim Steininger und Dr. Stefan Ebner vom Fachverband der Fahrschulen Österreichs für die Einladung – und natürlich an unsere Partner vom Autohaus Laimer Liezen und Autohaus Porsche Hallein für die tolle Unterstützung am Stand! Stefan Ebner, Thomas Diesenberger, Ing. Jürgen Eichhorn MBA, Marvin Rebhan, Gerhard Friedl, Richard Gollatsch, Oliver Zeisberger #Škoda #Fahrlehrertag #Fahrschultagung #Elektromobilität #SicherFahren #Fabia #EnyaqCoupé
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Škoda Fakten-Check E-Mobilität 💡 Teil 6/13 Mythos: "Es gibt viel zu wenige Ladestationen." Eine der größten Hürden bei der Entscheidung für ein E-Auto. Unser Experte gibt im Video einen Überblick über die aktuelle Situation in Österreich. Für ein klares Bild ist eine neue Perspektive entscheidend. Statt der Denkweise in "Tankstellen" tritt ein diverses und flexibles Lade-Ökosystem: ⚡️ Laden, wo man parkt: Der größte Wandel liegt darin, dass das "Tanken" kein extra Weg mehr ist. Man lädt bequem über Nacht zu Hause, während der Arbeitszeit oder beim Einkaufen. ⚡️ Rasanter Netzausbau: Die Anzahl öffentlicher Ladepunkte, insbesondere an DC-Schnellladern entlang der Hauptverkehrsrouten für die Langstrecke, wächst kontinuierlich und macht das Reisen immer einfacher. Laut BEÖ sind es (Stand Oktober 2025) bereits knapp 34.000 Ladepunkte. ⚡️ Einfacher Zugang für alle: Die größte Herausforderung war oft nicht die Anzahl, sondern der unübersichtliche Zugang. Lösungen wie der Škoda Powerpass schaffen hier Abhilfe: Eine Karte für hunderttausende Ladepunkte in ganz Europa macht das öffentliche Laden einfach und transparent. Die Kombination aus einem schnell wachsenden Netz und intelligenten Zugangslösungen macht das Laden im Alltag und auf Reisen einfacher und planbarer, als viele denken. Welche Lademöglichkeit (zu Hause, Arbeit, öffentlich) ist für Ihren Alltag am wichtigsten? Teilen Sie Ihre Meinung!
Škoda Fakten-Check E-Mobilität 💡 Teil 6/13