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Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen

Zürich, Zürich 1.700 Follower:innen

Unternehmerisch in eine klimataugliche Zukunft führen

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Der Klimawandel verändert die Welt grundlegend und bringt unsere natürlichen Lebensgrundlagen in Gefahr. Marktrisiken und politische Unsicherheit nehmen zu. CEO4Climate ist deshalb das Schweizer Netzwerk für Entscheidungsträger*innen aus der Wirtschaft, die sich für eine ambitionierte, liberale Klimapolitik engagieren und austauschen wollen. CEOs und Verwaltungsratspräsident*innen haben so die Möglichkeit, offen und vertrauensvoll zu unternehmerischen Herausforderungen und vor allem Chancen in Dialog zu treten, um Klimaschutz – sowie Nachhaltigkeit im Allgemeinen – im Kerngeschäft zu verankern.

Branche
Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Zürich, Zürich
Art
Nonprofit

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    Netto-Null als wirtschaftliche Chance für die Schweiz. Als Verbandspräsident, Berater, Investor, Moderator und Speaker setze ich mich dafür ein!

    🚀 Einer der spannendsten Jobs an der Schnittstelle von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft wird neu besetzt: swisscleantech sucht eine in Energie- und Klimafragen versierte und unternehmerisch denkende Persönlichkeit für die künftige Co-Geschäftsführung. Im Rahmen der vorausschauenden Nachfolgeplanung unseres langjährigen und prägenden Co-Geschäftsführers Chris Zeyer bieten wir bei swisscleantech eine Jobopportunität, die es in dieser Form selten gibt. Einige Gründe, warum diese Stelle aus meiner (nicht ganz objektiven 😉) Sicht als Co-Präsident von swisscleantech so spannend ist: 1️⃣ Impact in einem der wichtigsten Themen unserer Zeit Die Umsetzung von Netto-Null ist eine der grossen Herausforderungen unserer Zeit. Gleichzeitig ist es auch eine riesige Chance für die Wirtschaft, weil sich neue Märkte ergeben und die Schweizer Unternehmen gut positioniert sind, global einen Beitrag an die Dekarbonisierung zu leisten. swisscleantech prägt diese Entwicklung seit Jahren mit. Wir sind die Stimme der Vorreiterunternehmen, was uns zu einem glaubwürdigen und breit akzeptierten Partner bei Politik, Verwaltung und Wissenschaft macht. Zahlreiche politische Erfolge der letzten Jahre bestätigen dies. Als "Leiterin/Leiter Inhalte" prägst du die Positionen, die Themenpriorisierung und unsere Strategie entscheidend mit. 2️⃣ Eine vielseitige Mitgliederbasis, die vorangeht und weiterhin wächst In den letzten Jahren konnten wir unsere Mitgliederbasis auf über 700 Unternehmen & Verbände verdreifachen. Nachhaltigkeitsleader wie Siemens, Zurich Insurance, Google, Zürcher Kantonalbank, IKEA, SAP, PwC Switzerland & Griesser sind unsere strategischen Partner. Unsere Community umfasst aber auch innovative Startups wie neustark, wichtige Energieversorger wie Alpiq oder erfolgreiche KMU wie Haustechnik Eugster AG. In dieser Funktion arbeitest du mit all diesen Unternehmen zusammen und hilfst ihnen, ihre Klimaziele zu erreichen. Dies bedeutet eine Vielseitigkeit, wie es sie nur selten gibt. 3️⃣ Teil eines Teams, das Dinge auf den Boden bringt Du wirst Teil der Führung eines engagierten und kompetenten Geschäftsstellen Teams mit unternehmerischen Mindset. Gemeinsam mit Michael Mandl führst du den Verband nach einer Übergangsphase und bist ein wichtiges Gesicht der klimatauglichen Wirtschaft. Du arbeitest auch eng dem Co-Präsidium um Marcel Winter und mich zusammen. Gemeinsam haben wir die Ambition, die klimataugliche Wirtschaft noch wirksamer, grösser und stärker zu machen und die erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre weiterzuschreiben. Denn swisscleantech ist gerade aktuell wichtiger denn je. 4️⃣ Ein prominent besetzter Vorstand, der anpackt und sich einbringt Der prominente Vorstand gibt den strategischen Rahmen vor, arbeitet aber auch konkret mit und bringt sich ein. Das Know-How, die Kontakte und vor allem der Wille, gemeinsam etwas zu erreichen, beeindrucken mich immer wieder. 🔍 Interessiert? Dann schau dir die Ausschreibung an!

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    Pouyan Dardashti ist nicht nur CEO des grössten Recyclingunternehmens der Schweiz (Thommen Group), sondern auch ein engagierter Unterstützer von CEO4Climate und Mitglied des Vorstands von swisscleantech! Diese Woche waren die swisscleantech Mitglieder eingeladen, das Team von Pouyan zu besuchen und die modernste Recyclinganlage für Elektronik und Elektrogeräte Europas zu besichtigen. Pouyan hat eindrücklich aufgezeigt, dass die Förderung der Kreislaufwirtschaft auch aus geopolitischen Gründen viel Sinn macht - und sie für die Erreichung der Klimaziele zentral ist. Chris Zeyer, Madeleine Guyer und Fabian Etter haben erläutert, wie swisscleantech sich in Politik und Wirtschaft dafür einsetzt, dass kreislauffähige Geschäftsmodelle zum Standard werden. Vielen Dank für den spannenden Einblick an das Team der Thommen Group für die tolle Gastfreundschaft! Gustav Baldinger Sabine Krattiger Marcel Meyer

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    CEO Thommen Group

    Diese Woche durften wir als Gastgeber beim Member2Member Anlass von swisscleantech unsere Perspektive teilen: Wir haben alle in den letzten Jahrzehnten stark von Globalisierung, offenen Märkten und internationalen Lieferketten profitiert – doch diese Vorteile haben ihren Preis. Abhängigkeiten von Rohstoffen, Energie und geopolitisch fragilen Lieferketten zeigen uns deutlich: Wir müssen neue Wege gehen. In Zeiten, in denen Mauern gebaut und Protektionismus gelebt wird, braucht es Brückenbauer - und genau so verstehen wir uns. Ein Schlüssel liegt in der Kreislaufwirtschaft. Recycling ist nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern auch eine strategische Chance: Wir sichern Rohstoffe, stabilisieren Kosten und reduzieren Emissionen. Doch die Realität zeigt: Weltweit werden erst 8 % recyceltes Material eingesetzt – die Schweiz liegt bei gerade einmal 7 %. Der Handlungsbedarf ist riesig. Zirkuläre Systeme funktionieren jedoch nur gemeinsam. Kein Unternehmen, keine Branche kann diese Transformation alleine stemmen. Es braucht die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Politik, Gesellschaft – und starke Treiber wie Swisscleantech, die diese Themen konsequent vorantreiben. Am Ende muss es sich rechnen. Wir als Thommen Group sehen uns hier in einer verantwortungsvollen Rolle: als Rohstoffproduzent, Partner der Industrie und Enabler einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft. Verantwortung übernehmen heisst für uns: nicht nur über Nachhaltigkeit sprechen, sondern sie aktiv leben und gestalten. Ich hoffe es ist uns ein Stückweit gelungen unsere tägliche Praxis aber auch unsere Vision zu vermitteln. 👉 Mein Aufruf: Lassen Sie uns gemeinsam mehr zirkuläre Leuchtturmprojekte entwickeln. Kommen Sie aktiv auf uns zu – nur im Zusammenspiel können wir das volle Potenzial der Kreislaufwirtschaft entfalten. Abschliessend vielen Dank an dich lieber Fabian Etter und das gesamte SwissCleantech Team für das tolle Teamwork mit unseren Kollegen Vorort in Regensdorf, die einen super Job gemacht haben 👏

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    Netto-Null als wirtschaftliche Chance für die Schweiz. Als Verbandspräsident, Berater, Investor, Moderator und Speaker setze ich mich dafür ein!

    𝗙𝗼𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝘂𝗰𝗸𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸: 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗕𝗶𝗹𝗮𝗻𝘇 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗲𝗿𝗯𝘀𝘁𝘀𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗸𝗹𝗶𝗺𝗮𝘁𝗮𝘂𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁! ✅ 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗧𝗲𝗺𝗽𝗼 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲 - 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲𝘀 𝗝𝗔 𝘇𝘂𝗺 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝘂𝗻𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝗿𝗹𝗮𝘀𝘀 Das Parlament hat ohne Gegenstimme den sogenannten Beschleunigungserlass genehmigt. swisscleantech hat sich in den letzten Jahren intensiv für eine mehrheitsfähige Vorlage eingesetzt, die zu einer effektiven Beschleunigung des Zubaus der Erneuerbaren führt - denn eine Erhöhung der Stromproduktion ist für die Versorgungssicherheit und die Umsetzung des Netto Null Ziels entscheidend. Ein konzentriertes Plangenehmigungsverfahren, straffere Behandlungsfristen, eingeschränkte Beschwerdemöglichkeiten, die Festlegung geeigneter Gebiete für grosse Solaranlagen und ein beschleunigter Netzausbau werden dazu führen, dass auch viele Zubau-Projekte unserer Mitglieder schneller vorankommen. ✅ 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗲𝗿 𝗔𝘂𝗳𝘁𝗿𝗮𝗴 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗮𝘁: 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗕𝗮𝘂𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲 𝘀𝘁𝗮̈𝗿𝗸𝗲𝗻! Das Parlament hat bestätigt, dass es in der Ausrichtung der öffentlichen Beschaffung auf Nachhaltigkeitskriterien deutlich zu langsam vorangeht. Der Bund hat z.B. eine zentrale Vorbildrolle der Umsetzung von Netto Null. Mit der Annahme von zwei Motionen (u.a. von unserem Vorstandsmitglied Susanne Vincenz-Stauffacher) zur Stärkung nachhaltiger Baustoffe werden Nachhaltigkeitskriterien in der öffentlichen Beschaffung mehr Gewicht erhalten, was für viele Schweizer Unternehmen in der Bauindustrie ein wegweisender Entscheid ist. Das Volumen von rund 40 Milliarden Franken der öffentlichen Beschaffung ist ein grosser Hebel für die Stärkung der Nachfrage nach nachhaltigen Baustoffen. swisscleantech hat sich die beiden Vorstöße unterstützt und eng begleitet. ❌ 𝗘𝗻𝘁𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 𝟮𝟬𝟮𝟳 𝗺𝗶𝘁 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗿 𝗴𝗿𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 - 𝘄𝗮𝘀 𝗨𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗡𝗲𝘁𝘁𝗼 𝗡𝘂𝗹𝗹 𝗭𝗶𝗲𝗹𝘀 𝗴𝗲𝗳𝗮̈𝗵𝗿𝗱𝗲𝘁 Während der Session hat der Bundesrat das Entlastungspaket verabschiedet, welches nach wie vor massive Einsparungen bei der Umsetzung der Klimaziele vorsieht. Konkret sollen die Fördermittel für Sanierungsmassnahmen im Gebäudebereich halbiert werden. Dies, obwohl für die Umsetzung der Klimaziele im Gebäudebereich die Sanierungsquote erhöht werden müsste. swisscleantech hat sich zusammen mit anderen Wirtschaftsverbänden und den Kantonen gegen diese Kürzungen gewehrt. Wir werden uns auch im nun parlamentarischen Prozess dafür einsetzen, dass die Klimapolitik glaubwürdig bleibt - denn Planungssicherheit ist für Investitionen zentral. ▶️ Die Bilanz zeigt: Die Stimme der klimatauglichen Wirtschaft in der Energie- und Klimapolitik ist aktuell wichtiger denn je - und zeigt Wirkung. 🔍 Details in den Kommentaren!

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    Netto-Null als wirtschaftliche Chance für die Schweiz. Als Verbandspräsident, Berater, Investor, Moderator und Speaker setze ich mich dafür ein!

    𝗘𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗹𝗮𝗻𝗰𝗶𝗲𝗿𝘁: 𝗗𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗮𝘁 𝗵𝗮𝘁 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁, 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝗮𝗯 2️⃣0️⃣3️⃣0️⃣𝘃𝗼𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁. Mit der Verabschiedung der Eckwerte der nächsten Revision des #CO2Gesetzes wissen wir nun: Er setzt primär auf die Ausweitung des Emissionshandelssystems. Für swisscleantech ist ein wirksames CO2-Gesetz für die Zeit ab 2030 eine politische Priorität. Deshalb waren wir gespannt, was der Bundesrat heute entscheiden würde. Jetzt ist klar: Er hat das UVEK beauftragt, bis Juni 2026 eine Vorlage auszuarbeiten, die vorsieht, die Emissionen aus Gebäuden und Verkehr in ein neues Emissionshandelssystem (EHS) einzubinden. Bisher gibt es eine CO2-Abgabe auf fossile Brennstoffe und einen maximalen Kompensationsaufschlag pro Liter Treibstoff, mit dem die Treibstoffimporteure ihre Kompensation finanzieren. Im neuen System würde es sogenannte «Emissionsrechte» geben: Für jede Tonne CO2, die ein Unternehmen oder ein Sektor ausstösst, würde ein Recht benötigt. Die Menge dieser Rechte würde jedes Jahr gekürzt, was zu einer Senkung der Emissionen führen würde. Eine erste, grobe Einschätzung zeigt #Licht und #Schatten: ✅ Mit der Ausweitung des *Emissionshandelssystem (EHS) auf die Bereiche Mobilität und Gebäude kann das Instrumentarium der Schweizer Klimapolitik vereinfacht werden, was für die gesellschaftliche Akzeptanz förderlich ist. ✅ Die Ausweitung des markwirtschaftlichen Instrumentes EHS bietet das Potential, die Klimaziele effizienter zu erreichen als mit anderen Instrumenten. swisscleantech hat sich immer für die Stärkung marktwirtschaftliche Instrumente eingesetzt. Denn es braucht mehr Investitionen in klimafreundliche Technologien. ✅ Positiv ist auch, dass durch diesen Fokus tendenziell die Chancen steigen, politische Mehrheiten zu finden, da gerade die bürgerliche Parteien immer wieder marktwirtschaftliche Instrumente wie das EHS gefordert haben. ❌ Kritisch sieht swisscleantech den angekündigten #Preisdeckel für das EHS auf dem heutigen Abgabenlevel. Damit wird ein wichtiges Element dieses Marktmechanismus ausgehebelt. Die Zielerreichung gemäss dem Klimaschutzgesetz ist deshalb unklar. swisscleantech wird die Vorlage intensiv begleiten und die Mitglieder sowie das CEO4Climate Netzwerk eng in die Positionsfindung involvieren. Unser Anspruch: Ein CO2-Gesetz für 2030+ ▶️ welches dem vom Stimmvolk bestätigten #NettoNull-Ziel bis 2050 gerecht wird ▶️ Planbarkeit für die Unternehmen sicherstellt und ▶️ marktwirtschaftliche Anreize für klimafreundliche Technologien setzt! Wie ist eure Sicht auf die Eckpunkte der Revision❓ Details zum heutigen Entscheid: siehe Kommentare!

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    𝗧𝗲𝗰𝗵 𝗳𝗼𝗿 𝗡𝗲𝘁 𝗭𝗲𝗿𝗼: 𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗖𝗘𝗢𝘀 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗯𝗮𝗻𝗸 𝗱𝗿𝘂̈𝗰𝗸𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗻 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻! Mehr als 60 CEO4Climate Mitwirkende kamen an der ETH Zürich zusammen, um sich über für das Netto Null Ziel relevante Technologien zu informieren. Denn bei der Reduktion der CO2-Emissionen voranzugehen, ist ein Beitrag zur Resilienz, Energiesicherheit und Wettbewerbsfähigkeit. Die Hosts Gustav Baldinger, Sabrina Storck, Madeleine Guyer und Fabian Etter freuten deshalb über das grosse Interesse. 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗮𝗵𝗹 𝗮𝗻 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻: 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗲𝘁𝘁𝗼 𝗡𝘂𝗹𝗹 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗛𝗮𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗛𝗮𝗻𝗱 Der Ausbau der Erneuerbaren, mehr Flexibilität und das Stromabkommen mit der EU sind für Christian Schaffner vom Energy Science Center, ETH Zurich zentrale Hebel dafür. 𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀𝗹𝗮𝘂𝗳𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝗰𝗵𝗹𝘂̈𝘀𝘀𝗲𝗹 𝗳𝘂̈𝗿 𝗗𝗲𝗸𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲  Kreislauffähige Geschäftsmodelle sind der effizientestes Weg, damit die Industrie ihre Klimaziele erreicht, machte André Bardow von Seiten der ETH Zürich klar. 𝗕𝗮𝘁𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝗰𝗵𝗹𝘂̈𝘀𝘀𝗲𝗹𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗲𝗹𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗿𝗮𝘀𝗮𝗻𝘁 Corsin Battaglia von der Empa zeigte auf, dass auch in Europa die Produktionskapazitäten für Batterien stark ausgebaut werden. Zudem ist es ein zentrales Ziel der Forschung, die Produktion nachhaltiger zu gestalten. 𝗖𝗢𝟮 𝗦𝗽𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 𝗺𝗼̈𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵 Viola Becattini von der ETH Zürich machte klar, dass in Europa zahlreiche CCS Projekt vorankommen. Auch im Inland ist die Speicherung möglich - dafür müssen aber jetzt die Weichen gesetzt werden, da die Projektentwicklung 5-10 Jahre dauert. 𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀𝗹𝗮𝘂𝗳𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗩𝗲𝗿𝗻𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 Die Entwicklung in Richtung Industrie 4.0 ist ein wichtiger Enabler für die Kreislaufwirtschaft. Adrian Burri von der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften erläuterte, wie zentral die Vernetzung von Daten dafür ist. 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗲𝗻- 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗮𝘀𝘁𝘄𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗮𝘁𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗲𝗹𝗲𝗸𝘁𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵 Die E-Mobilität ist über den Lebenszyklus nicht nur ökologischer, sondern meistens auch billiger. Dies einer der Fakten, die Christian Bauer vom PSI Paul Scherrer Institut vermittelt hat. 𝗦𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿𝗸𝗼𝗽𝗽𝗲𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝗰𝗵𝗹𝘂̈𝘀𝘀𝗲𝗹 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝘀𝗮𝗶𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗦𝗽𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 Michel Haller vom Departement Technik OST machte klar, dass die Sektorkopplung der entscheidende Faktor für die Lösung der saisonalen Speicherung ist. Ansätze dafür gibt es zahlreiche. 66% des Endenergiebedarfs im Januar fliessen in die Wärme. 🔍 Details siehe Kommentare 🙏 PwC Switzerland, Energy Science Center, ETH Zurich & SPEED2ZERO für die wertvolle Partnerschaft!

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    Chief Underwriting Officer at Zurich Insurance Company Ltd

    Wie betrifft uns der Klimawandel als Versicherer und was können wir zum Klimaschutz beitragen? Darüber habe ich im Rahmen einer Paneldiskussion zum Climate Month von Zurich Schweiz gesprochen: Aus Underwriting-Sicht sind Klimarisiken bereits heute hochrelevant und integraler Bestandteil unserer Risikobewertung. Der Bergsturz von Blatten hat aufgezeigt, welch enorme Auswirkungen Naturereignisse haben können. Es ist entscheidend für die Resilienz einer Gesellschaft, dass Risiken versicherbar bleiben. Bei Zurich möchten wir unsere Kundinnen und Kunden dabei unterstützen, Ihre Risiken effektiv zu managen und widerstandsfähig zu werden gegenüber Klimarisiken. Davon profitieren wir als Unternehmen und ebenso die gesamte Gesellschaft. Nun gilt es, vorausschauend zu handeln und entsprechend Lösungen für die Zukunft zu finden. Gleichzeitig möchten wir unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten: Wir setzen auf eine enge Zusammenarbeit mit unseren Kundinnen und Kunden, um sie bei der Net-Zero Transformation zu unterstützen und Risiken gemeinsam zu reduzieren, zum Beispiel durch Beratung, Prävention oder Anreize für nachhaltiges Verhalten. Gleichzeitig wollen wir unser Angebot an nachhaltigen Versicherungsprodukten ausbauen. KMUs sind dabei eine besonders wichtige Kundengruppe, über die wir viel Wirkung erzielen können. Mit unserer Fördermitgliedschaft beim Wirtschaftsverband swisscleantech und dem Format CEO4Climate unterstützen wir gezielt den Wissenstransfer und möchten so unser Nachhaltigkeits-Knowhow teilen. Künftig möchten wir unsere Expertise noch gezielter einsetzen, um unsere Kunden auf ihrem Weg zu mehr Klima-Resilienz zu begleiten. Mit Zurich Resilience Services unterstützen wir bereits heute Grosskunden dabei, wir beraten sie zum Beispiel bei der Wahl von künftigen Standorten im Hinblick auf Naturgefahren. Ein herzlicher Dank an meinen Geschäftsleitungskollegen und Diskussionspartner Thorsten Schneidewind, Leiter Geschäftsbereich Schaden, für die spannende Diskussion! 

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    Netto-Null als wirtschaftliche Chance für die Schweiz. Als Verbandspräsident, Berater, Investor, Moderator und Speaker setze ich mich dafür ein!

    Echte Sorge um den Standort Schweiz - aber auch viel Zuversicht, dass die Wirtschaft sich dank Resilienz und Innovationskraft behaupten kann: Beides war spürbar am #TagderWirtschaft von economiesuisse! Der Dialog mit economiesuisse ist für swisscleantech wichtig - auch wenn wir in der Energie- und Klimapolitik nicht immer gleicher Meinung sind. Ich habe es deshalb geschätzt, als "Botschafter der Wirtschaft" am spannenden economiesuisse Jahresanlass #TagderWirtschaft mit dabei sein zu können. Ich bin mit vielen Eindrücken nach Hause gegangen. Zwei Botschaften sind mir aber besonders geblieben: 🌎 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗲𝗻𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗔𝗹𝗹𝗶𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗹𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗲𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮̈𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗺𝗳𝗲𝗹𝗱 economiesuisse Präsident Christoph Mäder machte in seiner treffenden Präsidialansprache noch einmal klar, warum die Bilateralen III nicht nur ein reines Wirtschaftsabkommen sind: "Wir müssen die Bilateralen III in einen grösseren Zusammenhang stellen. Die Schweiz ist historisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich und sicherheitspolitisch ein Teil Europas. Die heutige geopolitische Lage zeigt uns das mehr denn je. Unsere engsten Alliierten liegen im europäischen Umfeld. Gerade auch deshalb ist es zentral, dass wir stabile und gute Beziehungen zur EU haben." Es freut mich deshalb, dass sich der economiesusise Vorstand diese Woche mit überwältigender Mehrheit für das Vertragspaket ausgesprochen hat. ⌛️𝗗𝗲𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘄𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 𝗶𝘀𝘁 𝘄𝗲𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗯𝗮𝗿 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘃𝗲𝗿𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗯𝗮𝗿 Matthias Rebellius, Mitglied des globalen Vorstands von Siemens und CEO von Siemens Smart Infrastructure, wies darauf hin, dass bei allen aktuellen Krisen (Abschottungstendenzen, Zölle, Kriege) - die auch viele unserer Mitglieder belasten - die langfristigen Herausforderungen rund um die Energiewende und den Klimawandel die nötige Aufmerksamkeit erfordern. "Der Klimawandel ist weder versicherbar noch verhandelbar", sagte auf dem Panel. Er machte klar, dass es für die Schweiz als Standort eine grosse Chance sei, bei der Umsetzung von Netto-Null voranzugehen, langfristig zu investieren und im Ausland vermehrt dafür wahrgenommen zu werden. Ein enges Zusammenspiel zwischen Finanz- und Realwirtschaft sei dafür zentral. Herzlichen Dank an das economiesuisse Team um Monika Rühl für den wertvollen Anlass und den täglichen Einsatz für den Standort Schweiz. Gratulation zum neuen, frischeren Auftritt: Starke Wirtschaft - Starke Schweiz! Danke auch all den vor Ort präsenten CEO4Climate Mitwirkenden für die spannenden Gespräche! #Wirtschaftsindwiralle #Wirtschaftklimatauglich

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    Netto-Null als wirtschaftliche Chance für die Schweiz. Als Verbandspräsident, Berater, Investor, Moderator und Speaker setze ich mich dafür ein!

    Ja, ich hatte damals noch einige graue Haare weniger... Vor rund zwei Jahren konnte ich die Thommen Group - das grösste Recyclingunternehmen der Schweiz - in Kaiseraugust besuchen. CEO Pouyan Dardashti (unten im Bild) hat mich damals durch die modernen Recycling-Anlagen geführt. Thommen recycelt jedes Jahr deutlich über 1 Million Tonnen Material. Pouyan, mittlerweile swisscleantech Vorstandsmitglied, zeigte mir auch auf, wie zentral z.B. das Produkt-Design oder die Rückwärtslogistik sind, damit ein effizientes Recycling bestimmter Güter überhaupt möglich ist. Mir wurde bei diesem Besuch einmal mehr bewusst, wie zentral die Förderung von profitablen kreislauffähigen Geschäftsmodellen ist. Denn nur wenn solche Ansätze profitabel sind, werden sie sich durchsetzen. Aktuell verfolgen nur gerade rund 10% der Firmen in der Schweiz solche Ansätze. Zirkularität hat seither noch weiter an Relevanz gewonnen, denn sie verringert die Abhängigkeit von (kritischen) Rohstoffen, stärkt die Resilienz der Wirtschaft - und sie ist entscheidend für die Erreichung des Netto-Null Ziels. Gleichzeitig sehen wir aber: Kaum ein Nachhaltigkeitsthema ist so anspruchsvoll für die swisscleantech Mitglieder wie die (auch ökonomisch nachhaltige) Etablierung der Kreislaufwirtschaft. Denn es geht um Strategie, Geschäftsmodell, Produkt-Design, Material- und Rohstoffwahl, Produktionsprozesse, Regulation, Kundenintegration, Rückwärtslogistik etc. Klar ist auch: Recycling bleibt wichtig - aber auch Reduce und v.a. Reuse sind zentral. Aus diesen Gründen arbeitet swisscleantech an zwei Hebeln, um die Mitglieder noch besser auf diesem Weg zu unterstützen: 1️⃣ Praxisorientiertes Coaching: In Zusammenarbeit mit allyCE bieten wir unseren Mitgliedern neu ein exklusives, praxisorientiertes Coaching an, um die spezifischen Herausforderungen mit professioneller Unterstützung anzugehen - und das kostenlos. Unsere Vorstandsmitglieder und KLW-Experten Pouyan Dardashti, Bastien Girod und Marco Grossmann sind ebenfalls Teil des Programms und bringen ihr Know How ein. Mehr dazu unter dem Link in den Kommentaren. 2️⃣ Einsatz für regulatorische Anreize: Wir haben uns für eine Revision des Umweltschutzgesetzes (USG) engagiert, die wirksame Anreize für die Kreislaufwirtschaft setzt - beispielsweise durch die Förderung von Branchenlösungen, Reparaturindexe etc. Das ist gelungen - jetzt geht es um die der Umsetzung der Vorlage. In einem Papier, das wir zusammen mit den kompetenten Partnern PwC Switzerland und Berner Fachhochschule BFH verfasst haben, zeigen wir auf, welche neuen Möglichkeiten für die Unternehmen nun vorhanden sind. Details in den Kommentare. Ich freue mich, dass swisscleantech in Kooperation mit anderen Organisationen wie z.B. Circular Economy Switzerland oder Prozirkula verstärkt einen Beitrag dazu leistet, dass zirkuläre Geschäftmodelle mittelfristig zum Standard werden. Welche Hürden begegnet ihr, wenn ihr kreislauffähige Geschäftsmodelle vorantreibt?

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    Es freut uns sehr, dass es mit swisscleantech Mitglied Everllence eine Firma in die Top 3 des Green Business Switzerland Awards geschafft hat, die von einen engagierten CEO4Climate Unterstützer geführt wird: Herzliche Gratulation an Patrik Meli und sein kompetentes Team! CEO4Climate Koordinator Fabian Etter sagt dazu: "Es gibt gute Gründe, warum Everllence am Dialog 2025 eines von nur zwei Firmenbeispielen war, die innovative Kooperationen aufzeigen konnten. Gerade im Bereich der Grosswärmepumpen setzen sie global Standards. Wir wünschen viel Erfolg im Finale der Green Business Awards!" Gustav Baldinger Marcel Winter

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    Wir gratulieren Everllence zur Top 3 Finalrunde der Green Business Switzerland Awards! Ihre #Grosswärmepumpen versorgen ganze Städte mit nachhaltiger Fernwärme und treiben den Ausbau erneuerbarer Energien voran. Mit dem skalierbaren Wassertank zur Speicherung thermischer Energie kann das System zudem selbst als Energiespeicher genutzt werden. Diese Flexibilität stabilisiert das Netz, gleicht Lastschwankungen aus und optimiert die Nutzung der Infrastruktur. Als Nominierungspartner drücken wir besonders swisscleantech-Mitglied Everllence die Daumen, wünschen aber auch Oxyle mit ihrer #PFAS-Vernichtungslösung und Voltiris mit innovativen #Solarmodulen viel Erfolg an der Preisverleihung am 13. Februar 2026 im Rahmen des Impact Circle Events von Impact Gstaad!

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    Netto-Null als wirtschaftliche Chance für die Schweiz. Als Verbandspräsident, Berater, Investor, Moderator und Speaker setze ich mich dafür ein!

    Die klimataugliche Wirtschaft wächst weiter! 5️⃣0️⃣ Neumitglieder im 1. Halbjahr 2025 zeigen: Immer mehr Firmen wollen Teil der Lösung sein und gehen trotz anspruchsvollem Umfeld bei der Umsetzung des Netto Null Ziels der Schweiz voran. Wer die nationale und internationale Klimapolitik verfolgt, kommt aktuell zum Schluss: Da läuft vieles in die falsche Richtung. Auch die Tatsache, dass einige Firmen mit Blick auf die USA ihre Klimaziele relativiert haben, muss uns zu denken geben. Denn Leadership zeigt sich dann, wenn es anspruchsvoll wird. Leadership zeigen die Neumitglieder, die sich im ersten Halbjahr 2025 zur swisscleantech Charta bekannt haben. Damit committen sie sich nicht nur, innerhalb ihrer Branche voranzugehen und ambitionierte Klimaziele umzusetzen, sondern stärken auch das politische Gewicht von swisscleantech - etwas, das angesichts von drohenden Rückschritten wie z.B. beim Gebäudeprogramm wichtig ist. Mich beeindruckt immer wieder, wie innovativ viele der Firmen sind, die zu uns stossen. Ein paar Beispiele - im Wissen, dass eigentlich alle Neumitglieder eine Nennung verdient hätten! ▶️ JURA Materials: Die Baustoff Unternehmung mit mehr als 700 Mitarbeitenden und Werken in der gesamten Schweiz geht geht bei der Dekarbonisierung der wichtigen Zementindustrie voran - mit einem integrierten Ansatz und z.B. CO2-optimiertem Zement. Als Teil von CRH Gruppe verfolgen sie ein Netto Null Ziel 2050 gemäss Science Based Targets initiative. Merci Joel O. Zürcher & Hannes Eisner für die Zusammenarbeit. ▶️ OPENLY: Pioniere im klimafreundlichen Bauen mit biogenen Materialien (z.B. Hanf), die aktiv Kohlenstoff binden und den grauen Energieaufwand erheblich reduzieren. Im Betrieb sind OPENLYs immer Plusenergie Gebäude. Danke Andy Keel und Team, dass ihr die Baubranche voranbringt.   ▶️ Insolight: Ein 2015 gegründetes Unternehmen, das sich auf Agrarvoltaik spezialisiert hat – die Integration von Solarenergie mit landwirtschaftlicher Produktion. Agri PV hat in der Schweiz ein grosses Potential und wird beitragen, die Zubauziele im Bereich der Erneuerbaren zu erreichen. Merci für eure Pionierarbeit.   ▶️ novaziun AG: Nicht nur im Individual- und im Güterverkehr setzt sich die Elektro-Motor immer mehr durch. Novaziun zeigt auf, dass z.B. auch Baumaschinen oder Kommunalfahrzeuge elektrisch funktionieren. Schön, dass ihr die Community bereichert Nico Bernold!   ▶️ Hälg Group: Die 1240 Mitarbeitenden der Gebäudetechnik & Facility Management Firma tragen dazu bei, laufend die Energieeffizienz des 🇨🇭Gebäudeparks zu verbessern. Hälg war z.B. beim Projekt Circle am Flughafen Zürich für die Gebäudetechnik verantwortlich. Merci Roger Baumer, dass ihr euer Know How bei uns einbringt. ▶️ Circunis: Mehr als 40 % der Lebensmittel landen im Abfall. Das muss sich ändern, findet das Team um Olivia Menzi. Sie bauen einen Online-Marktplatz , über den Lebensmittelüberschüsse und Nebenströme gehandelt werden. Merci, dass ihr Teil unserer Community seid.

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