Analoge und digitale Quellen haben unterschiedliche Eigenschaften, die sich darauf auswirken, wie sie klingen und wie sie auf EQ reagieren. Analoge Quellen wie Schallplatten, Bänder oder Live-Instrumente haben in der Regel mehr Wärme, Sättigung und harmonische Verzerrung, was dem Klang Fülle und Tiefe verleihen kann. Digitale Quellen wie CDs, MP3s oder synthetisierte Sounds haben in der Regel mehr Klarheit, Genauigkeit und Dynamikumfang, wodurch sie klarer und detaillierter klingen können. Analoge Quellen können jedoch auch unter Rauschen, Rauschen und Verschlechterung leiden, während digitale Quellen unter Aliasing-, Clipping- und Quantisierungsfehlern leiden können. Diese Artefakte können den Klang hart, dumpf oder dünn machen und erfordern einen sorgfältigen EQ, um ihn zu korrigieren oder zu verbessern.
Es gibt verschiedene Arten von EQs, mit denen Sie die tonalen und spektralen Unterschiede zwischen analogen und digitalen Quellen beheben können. Die gebräuchlichsten sind parametrischer, grafischer und linearphasiger EQ. Mit dem parametrischen EQ können Sie die Frequenz, Verstärkung und Bandbreite (oder Q) jedes Bandes einstellen und so die Form der Kurve präzise steuern. Der grafische EQ unterteilt das Frequenzspektrum in feste Bänder, die jeweils mit einem Schieberegler zum Verstärken oder Verringern der Verstärkung versehen sind. Der Linearphasen-EQ bewahrt die Phasenbeziehung zwischen den Frequenzen und vermeidet Phasenverzerrungen und Artefakte. Jede Art von EQ hat ihre Vor- und Nachteile, je nach Quelle und Ziel.
Bevor Sie EQ auf Ihre Quellen anwenden, müssen Sie ein klares Ziel vor Augen haben. Was versuchst du mit EQ zu erreichen? Möchten Sie ein Problem beheben, eine Funktion verbessern oder einen Kontrast schaffen? Abhängig von Ihrem Ziel können Sie verschiedene EQ-Techniken und -Strategien verwenden. Wenn Sie beispielsweise ein Problem wie Rauschen, Rauschen oder Brummen beheben möchten, können Sie einen Hochpass- oder Tiefpassfilter verwenden, um die unerwünschten Frequenzen zu entfernen. Wenn Sie eine Funktion wie Wärme, Helligkeit oder Präsenz verbessern möchten, können Sie eine Verstärkung oder Absenkung verwenden, um bestimmte Frequenzen zu betonen oder zu verringern. Wenn Sie einen Kontrast erzeugen möchten, z. B. den Bass stärker hervorheben oder den Gesang klarer machen möchten, können Sie eine Kerbe oder ein Regal verwenden, um einen Unterschied zwischen den Quellen zu erzeugen.
Um EQ effektiv und effizient zu nutzen, ist es wichtig, Ihre Ohren zu benutzen, anstatt sich auf die visuelle Anzeige zu verlassen. Versuchen Sie, auf andere Tracks zu verweisen, die einen ähnlichen Stil oder ein ähnliches Genre haben, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie sie den EQ verwenden. Nehmen Sie subtile Anpassungen vor und vermeiden Sie extreme Boosts oder Kürzungen. A/B-Tests sind auch nützlich, um das Original und die EQed-Quelle zu vergleichen. Vergessen Sie schließlich nicht, die Automatisierung zu verwenden, um den EQ entsprechend den Änderungen in der Quelle oder im Kontext anzupassen.
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Something to keep in mind while using EQ is that it isn’t just to balance sounds sonically but can be used to create effects, create depth, and create a new feeling within a mix of sounds or a song. A few examples - subtracting the highs can make things sound further back. -Rolling off highs and lows will leave you with just the mids for a “telephone” effect. - boosting the mids around 1kHz-2kHz can add a feeling of more energy.
Um zu veranschaulichen, wie Sie EQ verwenden können, um die tonalen und spektralen Unterschiede zwischen analogen und digitalen Quellen zu beheben, finden Sie hier einige Beispiele für gängige Szenarien und Lösungen. Wenn Sie beispielsweise eine Schallplatte haben, die warm und satt, aber auch laut und matschig klingt, können Sie einen Hochpassfilter verwenden, um das niederfrequente Rauschen und Rumpeln zu entfernen, einen Notch-Filter, um das Rauschen und Brummen der mittleren Frequenzen auszublenden, und eine sanfte Anhebung um 10 kHz, um etwas Helligkeit und Funkeln hinzuzufügen. Wenn Sie einen synthetisierten Bass haben, der knackig und druckvoll, aber auch dünn und steril klingt, versuchen Sie, einen Low-Shelf-Filter zu verwenden, um die tiefen Frequenzen um 100 Hz anzuheben, ein Sättigungs- oder Verzerrungs-Plugin, um einen harmonischen Inhalt hinzuzufügen, und einen subtilen Schnitt um 500 Hz, um die Matschigkeit zu reduzieren. Wenn Sie eine Live-Stimme haben, die natürlich und ausdrucksstark, aber auch dumpf und distanziert klingt, verwenden Sie einen Tiefpassfilter, um hochfrequente Geräusche und Zischlaute zu entfernen, eine Anhebung um 3 kHz, um Präsenz und Klarheit hinzuzufügen, und einen Kompressor oder Limiter, um den Dynamikbereich zu reduzieren.
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Ears before Eyes: Listen to each audio element in its original format before making any EQ changes. How clean is it? Where will it sit in the mix? What else is on that frequency? There are many things to consider BEFORE EQ is used. Make sure you have all the audio elements lined up in their rough original format before you start to EQ. In this day and age it is far better to get the purest audio from source and then just tweak the ranges to prevent frequency clashes that dampen the depth and clarity overall. It's easy to get lost in the Parametric Paradigm but that's the road to Muddy Town and the days of cleaning up old samples should be over. Use EQ for sparkle and drum power. Less should be more