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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt mit diesem Kanal Informationen zu politischen Schwerpunkten des Ministeriums bereit.

Website
http://www.bundeswirtschaftsministerium.de
Branche
Exekutivbehörden
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Regierungsbehörde
Spezialgebiete
Wirtschaft, Digitalisierung, Handelspolitik, Mittelstandspolitik, Energiewende, Europa, Wirtschaftliche Entwicklung, Industriepolitik, Luft- und Raumfahrt, Erneuerbare Energien, Außenwirtschaftsförderung, Existenzgründung, Tourismuspolitik, Energieeffizienz, Maritime Wirtschaft, Netzausbau und Industrie 4.0

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    Für Wachstum. Für Wettbewerb. Für Innovation. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie

    Ich freue mich sehr, dass die ukrainische Energieministerin Svitlana Grynchuk als Gast am G7-Treffen der Energieministerinnen und -minister in Toronto teilnimmt. Erst in der letzten Woche war ich in der #Ukraine. Dabei wurde deutlich: Russland zerstört gezielt und in bisher nicht gekanntem Ausmaß die ukrainische #Energieinfrastruktur. Das ist kurz vor Beginn des vierten Kriegswinters eine akute Gefahr sowohl für die Menschen im Land, als auch für den notwendigen Fortlauf der ukrainischen Verteidigungsproduktion. Hilfe wird dringend benötigt, damit die Ukraine ihre Energieinfrastruktur dezentralisieren und resilient wiederaufbauen kann. Die zuverlässige und bezahlbare Versorgung mit Energie und Rohstoffen ist gemeinsames Ziel der #G7 – auch und besonders für unsere Freunde und Partner in der Ukraine. Wie wir die Ukraine unterstützen können, ist wichtiges Thema beim G7-Treffens der Energie- und Umweltminister, welches derzeit in Toronto stattfindet. Gleichzeitig können wir alle viel von der Widerstandsfähigkeit der Ukraine besonders im Energiesektor lernen.

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  • Das ist ein klares Signal! „Gemeinsam als G7 bleiben wir verlässliche Partner der Ukrainerinnen und Ukrainer, die ihr Land, ihre Freiheit und ihre Unabhängigkeit gegen Russland verteidigen“, so Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche beim G7-Gipfel in Toronto. Zuvor haben sich die Energieministerinnen und Energieminister in ihrer Abschlusserklärung für weitere Unterstützung für die Ukraine ausgesprochen. Seit fast vier Jahren tobt in der Ukraine der Krieg, seit Tag eins leiden unschuldige Menschen. Seit Tag eins gibt es Tote - Trauer, Angst. Die Ukraine steht vor ihrem vierten Kriegswinter. Gebraucht werden nun neben finanzieller Unterstützung vor allem auch Geräte und Ausrüstung, um ihre Energieinfrastruktur wiederherzustellen, die Russland Tag für Tag massiv angreift und zerstört. Neben dem Thema Ukraine diskutierten die Ministerinnen und Minister in Toronto auch über Künstliche Intelligenz und Energie- und Rohstoffsicherheit. Bundeswirtschaftsministerin Reiche machte deutlich, dass wir auch in Deutschland unsere Infrastruktur noch deutlich besser schützen müssen – sowohl gegen physische als auch gegen Cyberangriffe. Das zeigen die Erfahrungen der vergangenen Jahre. #Ukraine #G7 #Energieinfrastruktur #Rohstoffsicherheit

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche beim G7 Treffen der Energie- und Umweltminister in Toronto.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche beim G7 Treffen der Energie- und Umweltminister in Toronto.
    • Logo der kanadischen G7-Präsidentschaft: G7 2025 Kananaskis.. Davor sind Menschen zu sehen.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Gespräch beim G7-Treffen der Energie- und Umweltminister.
    • Straße in Toronto in der Nähe des G7 Treffens der Umwelt- und Energieminister in Toronto.
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    Für Wachstum. Für Wettbewerb. Für Innovation. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie

    Ich freue mich sehr, dass die ukrainische Energieministerin Svitlana Grynchuk als Gast am G7-Treffen der Energieministerinnen und -minister in Toronto teilnimmt. Erst in der letzten Woche war ich in der #Ukraine. Dabei wurde deutlich: Russland zerstört gezielt und in bisher nicht gekanntem Ausmaß die ukrainische #Energieinfrastruktur. Das ist kurz vor Beginn des vierten Kriegswinters eine akute Gefahr sowohl für die Menschen im Land, als auch für den notwendigen Fortlauf der ukrainischen Verteidigungsproduktion. Hilfe wird dringend benötigt, damit die Ukraine ihre Energieinfrastruktur dezentralisieren und resilient wiederaufbauen kann. Die zuverlässige und bezahlbare Versorgung mit Energie und Rohstoffen ist gemeinsames Ziel der #G7 – auch und besonders für unsere Freunde und Partner in der Ukraine. Wie wir die Ukraine unterstützen können, ist wichtiges Thema beim G7-Treffens der Energie- und Umweltminister, welches derzeit in Toronto stattfindet. Gleichzeitig können wir alle viel von der Widerstandsfähigkeit der Ukraine besonders im Energiesektor lernen.

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  • Die außenpolitische Lage ist herausfordernd. Umso wichtiger ist der enge Austausch und Schulterschluss mit unseren Partnern. Beim #G7 Treffen der Energie- und Umweltminister in Toronto geht es heute und morgen vor allem um Unterstützung für die Ukraine im Bereich Energiesicherheit. Die Ukraine steht vor dem vierten Kriegswinter. Der russische Angriffskrieg dauert an und richtet sich gezielt gegen die Energieinfrastruktur in der Ukraine. Hilfe wird dringend benötigt, damit die #Ukraine ihre #Energieinfrastruktur dezentralisieren und resilient wiederaufbauen kann. „Die zuverlässige und bezahlbare Versorgung mit Energie und Rohstoffen ist gemeinsames Ziel der G7 – auch und besonders für unsere Freunde und Partner in der Ukraine“, betonte Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. Deutschland erhöht seinen Anteil im Ukraine Energy Support Fund um 30 Millionen Euro. Die Unterstützungsleistungen sind essentieller Bestandteil des G7-Treffens. Weiteres Schwerpunktthema ist die Zusammenarbeit bei kritischen #Rohstoffen, um Lieferketten zu diversifizieren. Darüber hinaus geht es in Toronto um die Themen Energie- und Rohstoffsicherheit, Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz. 📸 BMWE/Juliane Sonntag

    • Bundeswirtschaftsministerin  Katherina Reiche mit der ukrainischen Energieministerin Svetlana Grynchuk
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Gespräch beim Treffen der G7 Energie- und Umweltminister in Toronto.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche beim Treffen der G7 Energie- und Umweltminister in Toronto.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Gespräch beim Treffen der G7 Energie- und Umweltminister in Toronto.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche gibt ein Pressestatement beim Treffen der G7 Energie- und Umweltminister in Toronto.
  • Bis 2030 soll 80 Prozent unseres Stroms erneuerbar sein. Deswegen bauen wir Erneuerbare Energien weiter aus.     In den ersten neun Monaten des Jahres wurden knapp 14,7 GW Erneuerbare Energien zugebaut.     Mit knapp 217 TWh wurde in den ersten drei Quartalen des Jahres etwa ein Prozent weniger erneuerbarer Strom erzeugt als im Vorjahreszeitraum (knapp 220 TWh). Die Stromerzeugung aus Photovoltaik stieg auf knapp 80 TWh – das sind rund 19 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (rund 67 TWh). Der zusätzliche PV-Strom konnte allerdings die witterungsbedingten Rückgänge von Wind und Wasserkraft – trotz langsam und stetig steigendem Anlagenzubaus bei Wind an Land – insgesamt nicht ganz ausgleichen.     So sorgte die sehr windarme Witterung im ersten Halbjahr für einen deutlichen Rückgang der Stromerzeugung bei Windenergieanlagen: Insgesamt wurden rund 71 TWh Strom aus Windenergieanalagen an Land erzeugt (rund 11 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum) und rund 17 TWh aus Windenergieanlagen auf See (rund 8 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum).      Auch die Stromerzeugung aus Wasserkraftanlagen sank aufgrund des trockenen Frühjahrs deutlich von über 17 TWh auf knapp 13 TWh.     Die Stromerzeugung aus Biomasse lag mit rund 31 TWh leicht unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums.     #Erneuerbare #Energiewende #Versorgungssicherheit 

  • Wir wollen die Rahmenbedingungen für private Investoren verbessern und mehr privates Kapital mobilisieren. Denn nur mit privatem Kapital lassen sich Innovationen in marktfähige Lösungen transformieren – und wirtschaftliche Resilienz und Wertschöpfung nachhaltig sichern. Wir setzen gezielt öffentliche Mittel ein, um ein Vielfaches an privatem Eigen- und Wagniskapital für Innovation, Technologietransfer und Unternehmenswachstum zu hebeln - zum Beispiel mit dem Zukunftsfonds und dem Deutschlandfonds. Das hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche Anfang Oktober bei der Vorstellung der Herbstprojektion unterstrichen. #privatesKapital #Zukunftsfonds #Deutschlandfonds #Wachstum #wiederGewinnen

  • In Deutschland haben wir eine Mentalität, die Risiken lieber vermeidet. Unsere Bürokratie ist darauf ausgelegt, Unsicherheiten so weit wie möglich zu minimieren. Doch: Wirtschaftliches Wachstum lebt vom Mut, Neues zu wagen. Deshalb muss es uns darum gehen, nicht nur Risiken zu sehen, sondern auch Chancen zu erkennen. Wir müssen mutiger werden, neue Wege zu gehen. Das hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche gestern beim Außenwirtschaftstag betont. #AuWiTag2025 #Außenwirtschaftstag #Mut #wiederGewinnen

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    Für Wachstum. Für Wettbewerb. Für Innovation. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie

    Wir dürfen nicht zum Silicon Valley der Bürokratie werden, sondern wir müssen zum Silicon Valley des Aufbruchs werden. Das habe ich heute beim #Außenwirtschaftstag im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin unterstrichen. Es führt daher kein Weg an einer einfachen Wahrheit vorbei: Deutschland und Europa müssen wieder wettbewerbsfähiger werden! Die EU muss sich wieder stärker darauf besinnen, ein Motor für #Wachstum und #Innovation zu werden und sich nicht länger als regulatorischer Bremsklotz verstehen. Und das heißt auch, sich anzustrengen. Denn: Nur wenn wir stark sind, können wir für die Regeln in dieser veränderten Weltordnung sorgen, die unsere Zukunft sichern. Um es klar zu sagen: Die wirtschaftsliberale Weltordnung, wie wir sie bisher kannten, ist Vergangenheit. Wir leben in einer neuen Weltordnung, in der wirtschaftliche Verflechtungen zum Spannungsfeld geopolitischer Interessen geworden sind. In diesem Spannungsfeld entscheidet sich, welche Kräfte künftig Wirtschaftsmacht erzeugen – und wer sie verliert. Ein Beispiel: Über Jahre hinweg hat China beispielsweise den Abbau und die Verarbeitung seltener Erden nahezu systematisch monopolisiert – jene Rohstoffe, die wir für Batterien, Halbleiter und Windräder brauchen. Heute kontrolliert das Land rund 90 Prozent der weltweiten Raffineriekapazitäten. Das zeigt: Erfolgreiche Wirtschaftspolitik ist untrennbar mit einer effektiven Außenwirtschaftspolitik verbunden. Beides muss Hand in Hand gehen, um unsere wirtschaftliche Stärke im In- und Ausland zu sichern. Denn unsere wirtschaftliche Stärke erlaubt uns, für die Regeln international einzutreten, die unseren Interessen dienen. Wirtschaftliche Stärke ist selbst zum zentralen Instrument geopolitischer Gestaltung geworden. Wenn wir keine Wirtschaftsmacht mehr sind, werden wir in dieser neuen Weltordnung ohnmächtig sein. Niemand aber hält uns davon ab, strategisch umzusteuern, neu an Dinge heranzugehen und auf diese Weise zügig aufzuholen. Gemeinsam müssen wir deshalb Chancen ergreifen und die Energie aufbringen, um wieder eine starke, resiliente und innovative Wirtschaftsmacht zu werden, die Einfluss hat: wirtschaftlich, geopolitisch und militärisch. #AuWiTag2025

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    Für Wachstum. Für Wettbewerb. Für Innovation. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie

    Wir dürfen nicht zum Silicon Valley der Bürokratie werden, sondern wir müssen zum Silicon Valley des Aufbruchs werden. Das habe ich heute beim #Außenwirtschaftstag im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin unterstrichen. Es führt daher kein Weg an einer einfachen Wahrheit vorbei: Deutschland und Europa müssen wieder wettbewerbsfähiger werden! Die EU muss sich wieder stärker darauf besinnen, ein Motor für #Wachstum und #Innovation zu werden und sich nicht länger als regulatorischer Bremsklotz verstehen. Und das heißt auch, sich anzustrengen. Denn: Nur wenn wir stark sind, können wir für die Regeln in dieser veränderten Weltordnung sorgen, die unsere Zukunft sichern. Um es klar zu sagen: Die wirtschaftsliberale Weltordnung, wie wir sie bisher kannten, ist Vergangenheit. Wir leben in einer neuen Weltordnung, in der wirtschaftliche Verflechtungen zum Spannungsfeld geopolitischer Interessen geworden sind. In diesem Spannungsfeld entscheidet sich, welche Kräfte künftig Wirtschaftsmacht erzeugen – und wer sie verliert. Ein Beispiel: Über Jahre hinweg hat China beispielsweise den Abbau und die Verarbeitung seltener Erden nahezu systematisch monopolisiert – jene Rohstoffe, die wir für Batterien, Halbleiter und Windräder brauchen. Heute kontrolliert das Land rund 90 Prozent der weltweiten Raffineriekapazitäten. Das zeigt: Erfolgreiche Wirtschaftspolitik ist untrennbar mit einer effektiven Außenwirtschaftspolitik verbunden. Beides muss Hand in Hand gehen, um unsere wirtschaftliche Stärke im In- und Ausland zu sichern. Denn unsere wirtschaftliche Stärke erlaubt uns, für die Regeln international einzutreten, die unseren Interessen dienen. Wirtschaftliche Stärke ist selbst zum zentralen Instrument geopolitischer Gestaltung geworden. Wenn wir keine Wirtschaftsmacht mehr sind, werden wir in dieser neuen Weltordnung ohnmächtig sein. Niemand aber hält uns davon ab, strategisch umzusteuern, neu an Dinge heranzugehen und auf diese Weise zügig aufzuholen. Gemeinsam müssen wir deshalb Chancen ergreifen und die Energie aufbringen, um wieder eine starke, resiliente und innovative Wirtschaftsmacht zu werden, die Einfluss hat: wirtschaftlich, geopolitisch und militärisch. #AuWiTag2025

  • In den vergangenen 25 Jahren lag Deutschland in Bezug auf das Wirtschaftswachstum im Mittelfeld. Wir sind in unseren Strukturen nicht mehr wettbewerbsfähig. Scheitern ist noch immer ein Makel, Risiken müssen um jeden Preis verhindert werden. Damit verpassen wir aber in einer Zeit der beschleunigten Technologiesprünge sehr schnell den Anschluss. Auch die außenpolitische Lage ist herausfordernd. Das setzt unsere Wettbewerbsfähigkeit unter Druck. Wenn wir wirtschaftliche Stärke wollen, müssen wir jetzt handeln. Deswegen setzt die Bundesregierung auf eine aktive Wirtschafts- und Handelspolitik. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat heute beim Außenwirtschaftstag fünf Punkte hervorgehoben: ➡️ Europa wettbewerbsfähig machen: Bürokratie rückbauen, den Binnenmarkt vertiefen und attraktiver werden bei Direktinvestitionen. ➡️ Wirtschaftssicherheit fokussieren: Durchdachtes De-risking und einseitige Abhängigkeiten in Schlüsselbereichen abbauen. ➡️ Handels- und Lieferbeziehungen strategisch diversifizieren: Freihandelsabkommen voranbringen und auch Wirtschaftsbeziehungen zum afrikanischen Kontinent intensivieren. ➡️ Die Regelbasierte, multilaterale Ordnung stärken. ➡️ Deutsche Außenwirtschaftsförderung stärken und strategischer ausrichten – auch mit Blick auf die Sicherheits- und Verteidigungsindustrie. Auch die Entwicklungszusammenarbeit soll stärker auf die Wettbewerbsfähigkeit einzahlen. Als größte Volkswirtschaft Europas trägt Deutschland Verantwortung: Wir wollen in der EU eine aktive Führungsrolle übernehmen – für eine ambitionierte Freihandelsagenda, die Vertiefung des Binnenmarkts und die Stärkung der EU-Wettbewerbsfähigkeit. #AuWiTag2025 #Außenwirtschaftstag #Außenwirtschaft #Handel #Export 📸 BMWE/Mertens

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche spricht beim Außenwirtschaftstag 2025 in Berlin.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche mit Peter Adrian, Präsident des DIHK, Julia Braune, Erste Geschäftsführerin der GTAI und Dr. Julia Melnikov, Hauptgeschäftsführerin der DIHK beim Außenwirtschaftstag 2025 in Berlin.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche spricht beim Außenwirtschaftstag 2025 in Berlin.

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