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Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

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Exekutivbehörden

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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt mit diesem Kanal Informationen zu politischen Schwerpunkten des Ministeriums bereit.

Website
http://www.bundeswirtschaftsministerium.de
Branche
Exekutivbehörden
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Regierungsbehörde
Spezialgebiete
Wirtschaft, Digitalisierung, Handelspolitik, Mittelstandspolitik, Energiewende, Europa, Wirtschaftliche Entwicklung, Industriepolitik, Luft- und Raumfahrt, Erneuerbare Energien, Außenwirtschaftsförderung, Existenzgründung, Tourismuspolitik, Energieeffizienz, Maritime Wirtschaft, Netzausbau und Industrie 4.0

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    Für Wachstum. Für Wettbewerb. Für Innovation. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie

    Ich bin heute Morgen in die #Ukraine gereist. Das Land steht vor seinem vierten Kriegswinter – und gerade jetzt hat Russland seine Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung verstärkt und gefährdet damit massiv die Strom- und Wärmeversorgung im Winter. Fast 60 Prozent der Gasinfrastruktur sind zerstört. Das sind gezielte Angriffe Putins auf die Zivilbevölkerung. Beim Wiederaufbau und der Sicherung der Energieversorgung wird dringende Hilfe benötigt. Hier wollen wir ausloten, wie Deutschland im Rahmen der deutsch-ukrainischen Energiepartnerschaft und darüber hinaus noch konkreter und noch besser unterstützen kann. Gleiches gilt für den Ausbau der Zusammenarbeit in der Verteidigungswirtschaft. #Sicherheitspolitik ist immer auch #Wirtschaftspolitik. Neben der maßgeblichen Unterstützung der ukrainischen Widerstandsfähigkeit durch die deutsche Bundesregierung wollen wir deutsche und ukrainische Rüstungsunternehmen enger zusammenbringen. Deutschland ist und bleibt ein verlässlicher Partner der Ukraine. Die Ukraine ist ein beeindruckend widerstandsfähiges Land – in ihrer Verteidigung, in ihrer Wirtschaft, in ihrem Mindset. Davon können wir viel lernen. 🇺🇦🇩🇪 #Energie #Wirtschaft #Verteidigung

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    Für Wachstum. Für Wettbewerb. Für Innovation. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie

    Sicherheitspolitik ist Wirtschaftspolitik. Gerade in Schlüsselbereichen wie Künstlicher Intelligenz, Drohnen, Robotik, Raumfahrt und Satellitenkommunikation müssen wir europäische technologische Souveränität, Verteidigungswirtschaft und Wirtschaftswachstum zusammendenken. Denn die schnellstmögliche Wiederherstellung unserer Verteidigungsfähigkeit ist nicht nur sicherheitspolitisch notwendig, sondern bietet zugleich enorme Chancen für Innovation und Wachstum. Ich bin sehr dankbar, vier anerkannte Experten für einen Beraterkreis zu Themen der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie gewonnen zu haben. Prof. Dr. Moritz Schularick, René Obermann, Nico Lange und Generalleutnant a.D. Jürgen-Joachim von Sandrart bringen höchste Expertise und große Erfahrung mit. Sie werden mich und das das Bundeswirtschaftsministerium ehrenamtlich dabei unterstützen, die Wiederherstellung der Verteidigungsfähigkeit in Deutschland und Europa in der Weise zu organisieren, dass die großen Potentiale der deutschen und europäischen Industrie bestmöglich gehoben werden. Wir müssen Verteidigungswirtschaft und Verteidigungsinvestitionen als strategischen Hebel begreifen: für Technologie, Resilienz und Wohlstand. Ich freue mich auf die Impulse. #Sicherheitspolitik #Wirtschaftspolitik #Innovation #Wachstum

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    Seit 2022 hat die Wirtschaft 325.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Nur für das Abarbeiten bürokratischer Anforderungen.    Doch wer verwaltet, gestaltet nicht. Deswegen müssen wir umsteuern. Das hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche gestern beim Mittelstandsdialog in Berlin deutlich gemacht - mit über 50 mittelständisch geprägte Verbänden.   Für uns ist klar: Nur wenn der Mittelstand wächst, wächst auch Deutschland. Nur wenn er erfolgreich ist, bleibt Deutschland stark. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir Energiepreise senken, Bürokratie abbauen und Innovationen voranbringen. Denn nur so kann Deutschland #WiederGewinnen. #Mittelstand #Mittelstandsdialog #Bürokratieabbau #Wettbewerbsfähigkeit

  • Seit 2022 hat die Wirtschaft 325.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Nur für das Abarbeiten bürokratischer Anforderungen.    Doch wer verwaltet, gestaltet nicht. Deswegen müssen wir umsteuern. Das hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche gestern beim Mittelstandsdialog in Berlin deutlich gemacht - mit über 50 mittelständisch geprägte Verbänden.   Für uns ist klar: Nur wenn der Mittelstand wächst, wächst auch Deutschland. Nur wenn er erfolgreich ist, bleibt Deutschland stark. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir Energiepreise senken, Bürokratie abbauen und Innovationen voranbringen. Denn nur so kann Deutschland #WiederGewinnen. #Mittelstand #Mittelstandsdialog #Bürokratieabbau #Wettbewerbsfähigkeit

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    Für Wachstum. Für Wettbewerb. Für Innovation. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie

    Der #Mittelstand ist das Herz, Rückgrat und Kraftzentrum unserer #Wirtschaft. Er trägt unser Land. Er schafft unseren #Wohlstand. 99 Prozent aller Unternehmen in Deutschland sind kleine und mittlere Betriebe. Das sind Handwerkerinnen, Freiberufler, Händler, Start‑ups und Familienunternehmen. Sie halten Wirtschaft und Gesellschaft in den Regionen zusammen. Mehr als die Hälfte unserer Beschäftigten arbeiten hier, rund 70 Prozent unserer Fachkräfte werden hier ausgebildet. Es ist unbestritten: Nur wenn der Mittelstand wächst, wächst auch Deutschland. Nur wenn er erfolgreich ist, bleibt Deutschland stark. Doch unser Mittelstand ist durch Fachkräftemangel, Steuerlast, Energiepreise, Bürokratie und Handelskonflikte unter Druck. Das ist zu viel, um dauerhaft #wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit mir als Wirtschaftsministerin hat der Mittelstand eine entschlossene Verbündete für bessere Standortbedingungen, für echte Strukturreformen, für #Wachstum aus eigener Kraft. Darüber sprechen wir beim Mittelstandsdialog, zu dem ich heute gemeinsam mit meiner Parlamentarischen Staatssekretärin und Mittelstandsbeauftragten Gitta Connemann 50 mittelständisch geprägte Verbände eingeladen habe. Die heutige Veranstaltung ist der Startpunkt für das Dialogformat „Wettbewerbsfähigkeit für den Mittelstand“. Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) DIHK 📸 Photothek/Kira Hoffmann

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  • #Europa macht sich unabhängig von russischen Energieimporten. Heute haben sich die die EU-Energieministerinnen und -minister auf ein Verbot von russischen Gasimporten in die EU. „Wir werden Putins Kriegskassen nicht weiter füllen“, sagte Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche in Luxemburg. Deutschland bezieht kein russisches Gas. Der Anteil der russischen Gaslieferungen in die EU lag im letzten Jahr bei 19 Prozent, 2025 bei rund 13 Prozent. Russland erwirtschaftete im vergangenen Jahr mit dem Export von Gas in die EU 15 Milliarden Euro. Bereits in diesem Jahr hat die Europäische Union ihre Gasbezüge aus Russland stark reduzieren können. „In Luxemburg haben wir uns geeinigt, dass wir diesen Weg konsequent weitergehen werden“, so Ministerin Reiche. Im bevorstehenden vierten Kriegswinter der #Ukraine muss klar sein: „Russland darf seinen Krieg nicht weiter aus Energie- und Rohstofflieferungen an die Europäische Union finanzieren können.“ Die beschlossenen Regelungen bei RepowerEU sehen konkret eine schrittweise Einstellung von verbleibenden Pipeline-Gas- und LNG-Importen aus Russland in die EU vor: Bis Mitte Juni 2026 für bestehende Kurzzeitverträge, bis zum 1. Januar 2028 ein vollständiges Verbot, dann auch für bestehende Langzeitverträge.

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  • „Wir müssen kämpfen - für unser Wachstum, damit Deutschland stark bleibt", das betont Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. Zwar zeichnet sich nach zwei Jahren schrumpfender Wirtschaftsleistung eine leichte konjunkturelle Erholung ab - doch dies ist eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Insgesamt erwartet die Bundesregierung laut der neuesten Herbstprojektion für das laufende Jahr ein #Wachstum von + 0,2 Prozent, in 2026 von 1,3 und in 2027 von 1,4 Prozent. Anders als in früheren Phasen einer Wachstumsschwäche liefert die Auslandsnachfrage im nächsten Jahr keine Wachstumsimpulse. Vielmehr gehen wir in den kommenden Jahren von einer verhaltenen Exportentwicklung aus. Die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich für die exportorientierte deutsche Wirtschaft strukturell verschlechtert. Das heißt umgekehrt: Das leichte vorausgesagte Wachstum ist von Binnenwirtschaft getragen. „Ein erheblicher Teil des Wachstums in den kommenden Jahren wird voraussichtlich aus hohen staatlichen Ausgaben - etwa dem Sondervermögen und den Verteidigungsinvestitionen - stammen", so Ministerin Reiche. Doch selbst dieser Impuls entfaltet nur Wirkung, wenn #Investitionen schnell umgesetzt werden. Dafür brauchen wir zügige Planungs- und Genehmigungsverfahren. In der vergangenen Woche haben wir im Deutschen Bundestag das #Vergabebeschleunigungsgesetz in erster Lesung debattiert. Mit dem Gesetz wollen wir sicherstellen, dass die Investitionen schneller und einfacher dort ankommen, wo sie gebraucht werden - nämlich vor Ort in Städten und Gemeinden. #wiederGewinnen

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  • „Die jüngste Vergangenheit hat die Anfälligkeit der Wirtschaft in ihrer ganzen Breite gezeigt, wenn Chips nicht geliefert werden können und Lieferketten unterbrochen werden. Ohne Mikroelektronik fährt kein Auto, läuft keine Energieinfrastruktur, funktioniert kein Kommunikationsnetz“, so Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche. Gerade in Zeiten geopolitischer Spannungen und rasantem technologischen Wandel ist die technologische Souveränität Deutschlands im Halbleiterbereich von entscheidender Bedeutung für unsere wirtschaftliche Stärke, unsere Sicherheit und unsere Handlungsfähigkeit. Heute hat das Bundeskabinett die Mikroelektronik-Strategie beschlossen, die wir gemeinsam mit dem Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt eingebracht haben. Mit der Strategie gibt die Bundesregierung erstmalig einen umfassenden Handlungsrahmen für den Halbleitersektor. Ziel der Strategie ist es, Deutschland als Mikroelektronik-Standort attraktiver zu machen und dabei Forschung, Fachkräfte und Fertigung zusammenzudenken. Die Umsetzung der Strategie soll im engen Dialog mit Wirtschaft, Wissenschaft, Ländern und Verbänden erfolgen. #Mikroelektronik #Innovation #wiederGewinnen

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    Für Wachstum. Für Wettbewerb. Für Innovation. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie

    Unsere Unternehmen suchen schon jetzt händeringend nach Fachkräften. Und die demografische Entwicklung wird den Mangel weiter verschärfen: Die Anzahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter nimmt jährlich um rund 400.000 Personen ab. Der Fachkräftemangel ist besonders für den Mittelstand ein echtes Wachstumshemmnis. Gleichzeitig wollen viele ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer länger arbeiten. Sie sind erfahren und qualifiziert. Eine Win-Win-Situation! Mit der Beendigung des Vorbeschäftigungsverbots bei befristeten Arbeitsverträgen haben wir die weitere Beschäftigung beim gleichen Arbeitgeber bereits erleichtert. Jetzt machen wir sie auch attraktiver. Mit der #Aktivrente, die wir heute im Kabinett beschlossen haben, bleiben 2.000 Euro Einkommen im Monat steuerfrei. So fördern wir Wachstum und Beschäftigung!

    • "Mit der Aktivrente bleiben 2.000 Euro Einkommen im Monat steuerfrei. So fördern wir Wachstum und Beschäftigung". Katherina Reiche, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie.
  • Chancen der Zusammenarbeit zwischen innovativen Startups und dem etablierten Mittelstand. Darum geht’s bei de:hub. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung entwickeln wir die de:hub Initiative weiter. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen Mittelstand, Startups, Forschung und Politik weiter zu stärken und Deutschlands Innovationskraft langfristig zu sichern. „Mit der Neuaufstellung der de:hub-Initiative setzen wir ein starkes Zeichen: Wir vernetzen Gründerinnen und Gründer mit dem Rückgrat der Wirtschaft - unserem Mittelstand. So entstehen neue Partnerschaften, die den Innovationsstandort Deutschland stärken. Wir bündeln unsere Kräfte. Die de:hubs fungieren als starke Partner für innovative Geschäftsmodelle und zukunftsweisende Technologien - für den Schulterschluss zwischen Start-ups und Mittelstand“, betont unsere Parlamentarische Staatssekretärin Gitta Connemann. 

    Unternehmensseite für de:hub Initiative anzeigen

    17.341 Follower:innen

    𝗗𝗶𝗲 𝗱𝗲:𝗵𝘂𝗯𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗧𝗿ü𝗳𝗳𝗲𝗹𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝗻𝗲, 𝘀𝗶𝗲 𝘀𝗽ü𝗿𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽𝘀 𝗮𝘂𝗳, 𝗱𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗯𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻. Mit diesen Worten von Thomas Jarzombek, Parlamentarischer Staatssekretär bei dem Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung eröffnete er neben Gitta Connemann, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie das 𝗘𝗰𝗼𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗙𝗼𝗿𝘂𝗺 2025. Denn ab jetzt gilt: 𝗗𝗼𝗽𝗽𝗲𝗹𝘁𝗲𝗿 𝗔𝗻𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 𝗳ü𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽𝘀, 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗠𝗶𝗻𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻. 𝗨𝗻𝗱: 𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗳𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴. Am Nachmittag geht’s weiter mit Deep Dives, Podcasts, den Hub Worlds und dem Live Investment Case, bei dem Startups live pitchen – inklusive echter Entscheidungen auf der Bühne! 🚀 📍 Gasometer, EUREF-Campus Berlin 📆 Noch bis 20:00 Uhr #EcosystemForum #dehub #Innovation #MakeInGermany 👉 Auch für Kurzentschlossene: Komm vorbei – der zweite Teil startet jetzt! Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung Eric Weber Franziska Teubert Anna Lawera East Side Fab. SpinLab - The HHL Accelerator Startup-Verband SkenData GmbH Softletics Ucaneo Florian Tiller Lisa-Marie Frühauf Cara Ammann Sven Jantzen Nina Anika Klotz Dr. Frank Schröder-Oeynhausen GATEWAY49 Lena Johanna Schmitt

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