Titelbild von Bundesministerium für Arbeit und SozialesBundesministerium für Arbeit und Soziales
Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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Regierungsverwaltung

Berlin, Berlin 95.839 Follower:innen

Im Team für alle.

Info

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt den Alltag aller Menschen. Mit rund 1.400 Beschäftigten an unseren Standorten in Berlin und Bonn gestalten wir den Rahmen für eine moderne Arbeitswelt und einen verlässlichen Sozialstaat. Wir schaffen gemeinsam die Grundlagen für einen gesunden, dynamischen und gerechten Arbeitsmarkt, der gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Mit einem zeitgemäßen Sozialrecht sorgen wir gleichzeitig dafür, dass niemand den Anschluss verliert und stärken so unsere Gesellschaft und den sozialen Zusammenhalt. Unser Handeln orientiert sich am Heute und Morgen: Weiterbildung, Qualifizierung, Arbeitsschutz und Digitalisierung sind ebenso Kernthemen des BMAS wie gute Arbeitsbedingungen, faire Renten und ein stabiles soziales Netz. Als Arbeitgeber legen wir Wert auf Aspekte wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Karriereförderung für Frauen, Gesundheit am Arbeitsplatz und Nachhaltigkeit. Dafür wurden wir bereits mehrfach ausgezeichnet: - Leading Employer Zertifikat - Zertifikat des audits berufundfamilie - Zertifikat „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ des Audit der BMAS-Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) - Goldplakette „Nachhaltiges Bauen” für das Regine-Hildebrandt-Haus - Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für unseren Kantinenbetreiber Widynski & Roick für einen ausgewogenen und gesunden Speiseplan Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: https://www.bmas.de/DE/Startseite/start.html Wir freuen uns über Ihre Kommentare zu unseren Beiträgen. Bitte beachten Sie dabei unsere Netiquette: https://www.bmas.de/netiquette

Website
https://www.bmas.de/DE/Startseite/start.html
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1949

Orte

Beschäftigte von Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Updates

  • Sie sind ein echtes Kommunikationstalent und kennen sich nicht nur mit den Social-Media-Trends aus, sondern auch mit politischen Inhalten und Systemen in Deutschland? Dann kommen Sie ins Bundesministerium für Arbeit und Soziales als Referent*in im Bereich Social Media für das Referat "Presse- und Öffentlichkeitsarbeit" der Integrationsbeauftragten in Berlin. Mit mindestens drei Jahren Erfahrung in der Presse-, Öffentlichkeits- oder Social-Media-Arbeit fällt es Ihnen leicht, strategisch zu denken. Daneben kennen Sie sich auch im Bereich Integration, Migration sowie Antirassismus aus und wissen, wie Inhalte dazu zielgruppengerecht aufbereitet werden können. Ihre Kenntnisse und Erfahrungen kommen bei der Redaktionsplanung, Erstellung von Pressemitteilungen und Statements sowie bei der Begleitung von Staatsministerin Natalie Pawlik zum Einsatz. Dabei arbeiten Sie in einem motivierten Team und können sich auf eine Vergütung nach Tarifvertrag, vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und flexible Arbeitsmodelle freuen. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Informieren Sie sich jetzt über die ausgeschriebene Stelle und das Arbeiten im BMAS. 🗓️ Bewerbungsfrist ist der 05. November 2025. 👉🏻 https://lnkd.in/eaQ_h8w3 Weitere Vorteile für Sie beim BMAS: Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten Aussicht auf ein Beamtenverhältnis Kindertagesstätte am Standort Berlin Monatliche Zulage in Höhe von bis zu 330 Euro

    • Zwei Frauen stehen vor einem Bücherregal und lächeln in die Kamera. Eine der Frauen hält ein dickes Buch in der Hand. Im Hintergrund ein Fester, ein roter Teppich und ein Sessel. Dazu in einem gelben Textkasten folgender Text: Wir suchen: Refert*in Social Media. Etwas kleiner darunter in einem weißen Textkasten: Jetzt bewerben unter bmas.de/karriere. Über den Textkästen die Illustration eines aufgeklappten Laptops, auf dessen Bildschirm BMAS steht.
  • 💪 Vielfalt ist eine Stärke für unseren Arbeitsmarkt.   🌍 Laut Statistisches Bundesamt (Destatis) haben mehr als ein Viertel der Beschäftigten in Deutschland eine Einwanderungsgeschichte. Besonders hoch ist ihr Anteil in Berufen mit großem Fachkräftebedarf – etwa in der Pflege, in der Lebensmittelherstellung oder in der Gastronomie.   🙌 Beschäftigte mit Einwanderungsgeschichte tragen entscheidend dazu bei, dass Betriebe funktionieren, Dienstleistungen verlässlich erbracht werden und unsere Wirtschaft stark bleibt. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass alle Menschen faire Chancen auf gute Arbeit und Weiterentwicklung haben. Und das unabhängig von ihrer Herkunft.   🔎 Die Daten des Statistischen Bundesamtes beziehen sich auf den Mikrozensus 2024. Beim Mikrozensus wird stichprobenartig etwa 1 Prozent der Bevölkerung befragt, um daraus Entwicklungen und Erkenntnisse für die Gesamtbevölkerung abzuleiten.  

    • Eine blaue Kachel mit einem gelben Balkendiagramm. Über dem Balkendiagramm folgende Überschrift: Menschen mit Einwanderungsgeschichte arbeiten besonders oft in Engpassberufen. Dazu folgende Legende: Anteil an allen abhängig Beschäftigten 2024 je Beruf in %. Links ist der höchste Balken mit 60 Prozent. Auf dem Balken steht: Schweiß-, Verbindungstechnik. Dazu ein Ketten-Emoji. Rechts daneben ein kleinerer Balken mit 54 Prozent. Auf dem Balken steht: Köche / Köchinnen. Dazu ein Koch-Emoji. Rechts daneben ein weiterer Balken mit 54 Prozent. Auf dem Balken steht: Lebensmittelherstellung. Dazu der Emoji eines Getränkekartons. Rechts daneben ein kleinerer Balken mit 48 Prozent. Auf dem Balken steht: Gerüstbau. Dazu ein Haus-Emoji. Rechts daneben ein etwas kleinerer Balken mit 47 Prozent. Auf dem Balken steht: Bus-, Straßenbahnfahrer/-innen. Dazu ein Bus-Emoji. Ganz rechts der kleinste Balken in pink mit 26 Prozent. Auf dem Balken steht: Gesamtbevölkerung. Unter dem Balkendiagramm die Quelle:
    • Eine blaue Kachel mit einem türkisenen Balkendiagramm. Über dem Balkendiagramm folgende Überschrift: Diese Branchen profitieren besonders stark von Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Dazu folgende Legende: Anteil an allen abhängig Beschäftigten 2024 je Beruf in %. Links ist der höchste Balken mit 55 Prozent. Auf dem Balken steht: Gastronomie. Dazu ein Kellner-Emoji. Rechts daneben ein kleinerer Balken mit 50 Prozent. Auf dem Balken steht: Gebäudebetreuung: Garten- und Landschaftsbau. Dazu ein Pflanzen-Emoji. Rechts daneben ein kleinerer Balken mit 43 Prozent. Auf dem Balken steht: Beherbergung. Dazu der Betten-Emoji. Rechts daneben ein etwa kleinerer Balken mit 42 Prozent. Auf dem Balken steht: Wach- und Sicherheitsdienst / Detektei. Dazu ein Schloss-Emoji. Rechts daneben ein weiterer Balken mit 42 Prozent. Auf dem Balken steht: Private Haushalte mit Hauspersonal. Dazu ein Schwamm-Emoji. Ganz rechts der kleinste Balken in pink mit 26 Prozent. Auf dem Balken steht: Gesamtbevölkerung.
  • Essen bestellen, Einkäufe erledigen, Handwerker*innen buchen – all das geht heute per App. Umso wichtiger ist es, dass Plattformarbeitende angemessen bezahlt werden und sozial abgesichert sind. Das betont Bundesministerin Bärbel Bas anlässlich des Streiks beim Lieferdienst Lieferando. Mehr Infos: https://lnkd.in/dGXXwSjy

    • Ein Kurier mit orangefarbener Jacke und orangefarbenem Transportrucksack fährt mit dem Fahrrad auf einer Straße. Dazu ein Zitat von Bärbel Bas, Bundesministerin für Arbeit und Soziales: Wir sagen Ja zu Digitalisierung und neuen Arbeitsmodellen – und ganz klar Nein zu Sozial-Dumping und Ausbeutung. In diesem Sinne arbeitet mein Ministerium daran, die europäische Plattform-Richtlinie umzusetzen. Neue Geschäftsmodelle brauchen neuen Schutz! Foto: iStock, freemixer.
  • Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat dies direkt geteilt

    Unternehmensseite für Servicestelle SGB II anzeigen

    940 Follower:innen

    Ein zukunftsfähiger Arbeitsmarkt braucht echte Chancengleichheit. Und zwar nicht als Nebensache, sondern als strategischen Erfolgsfaktor. 💡 Am 4. und 5. November kommen dazu zentrale Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis in Berlin zusammen: Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), die Bundesagentur für Arbeit (BA) und die Servicestelle SGB II veranstalten gemeinsam die Konferenz „Chancengleichheit jetzt! Gemeinsam. Strategisch. Zukunftsweisend." Bärbel Bas, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, und Daniel Terzenbach, Vorstand Regionen bei der Bundesagentur für Arbeit, stimmen als Gastgeber schon heute auf die Themen der Konferenz ein – und genau diesen Dialog führen wir auch hier weiter: mit Perspektiven aus Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis und spannenden Einblicken in die Konferenz! 🚀 #CGj #Arbeitsmarkt #BCA

  • 🙅 Heute ist der Europäische Tag gegen Menschenhandel!   🇪🇺 Menschenhandel ist eine schwere Menschenrechtsverletzung. In der EU sind jedes Jahr über 7.000 Menschen davon betroffen, etwa durch Zwangsarbeit oder Arbeitsausbeutung. Die Dunkelziffer wird aber deutlich höher geschätzt.   🤝 Mit dem Nationalen Aktionsplan gegen Arbeitsausbeutung und Zwangsarbeit gehen wir entschlossen dagegen vor. Die insgesamt 83 Maßnahmen sollen ausbeuterische Arbeitsverhältnisse verhindern, Opfer schützen sowie die nationale und internationale Zusammenarbeit fördern. Menschenhandel geschieht oft über Staats- und Ländergrenzen hinweg und kann deswegen nur gemeinsam bekämpft werden. 👉 Weitere Infos unter: https://lnkd.in/dZsZvQc4

    • Zitatkachel:  

Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas lächelt in die Kamera. Sie trägt einen blauen Blazer und ein weiß-blaues Hemd. Neben ihr ein türkiser Textkasten mit weißer Schrift. Am oberen Rand des Textkastens ist ein Anführungszeichen. Im Textkasten steht: „Arbeitsausbeutung und Zwangsarbeit dürfen in Deutschland keinen Platz haben. Deshalb gehen wir entschlossen dagegen vor. Wir müssen Opfer schützen, bevor sich ausbeuterische Strukturen ausbreiten.“ Darunter etwas kleiner: „Bärbel Bas, Bundesministerin für Arbeit und Soziales“.
  • Arbeit und Soziales verbinden?   Das können wir auch als Arbeitgeber! Wir fördern das #Miteinander und legen Wert darauf, dass sich bei uns alle an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen. Um den Zusammenhalt und Austausch unter unseren Kolleg*innen zu stärken, gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, sich beim MachMit! Sozialwerk zu engagieren. 💪   Der Verein bietet Mitarbeiter*innen der Arbeits- und Sozialverwaltungen des Bundes die Möglichkeit, sich zu vernetzen, ihren Arbeitsplatz mitzugestalten und das Team vor Ort zu stärken – durch Aktivitäten und Projekte, die zu einem besseren Arbeitsklima und Zusammenhalt im Team beitragen.   Im MachMit! Sozialwerk engagieren sich nicht nur Mitarbeiter*innen des BMAS, auch Kolleg*innen aus dem Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie dem Bundesministerium für Gesundheit sind dabei. Damit fördern wir Teamgeist und Kooperation auch über verschiedene Bundesbehörden hinweg. Denn: Deutschland läuft nur mit uns gemeinsam. 🤝   Weitere Infos, wie unsere Bundesbehörden kooperieren und was sie zu einem attraktiven Arbeitgeber macht, gibt es bei karriere.bund.   👉 Sie wollen bei uns im BMAS arbeiten? Mehr dazu finden Sie unter: https://lnkd.in/d6kDGRCE

    • Ein Mann und drei Frauen sitzen an einem kleinen runden Tisch vor einer roten Wand. Die Frau ganz links im Bildausschnitt spricht und gestikuliert dabei mit den Händen. Die anderen drei Personen schauen sie dabei lächeln an. Die Frau ganz rechts im Bildausschnitt hat einen Laptop vor sich auf dem Tisch, die Frau rechts neben ihr hat ihre Hände um eine Tasse vor sich auf dem Tisch gelegt. In einem weißen Textkasten folgende Überschrift: Miteinander arbeiten. Darunter folgender Text: So fördern wir Zusammenhalt am Arbeitsplatz.
  • Weiterbildung – aber wie? „mein NOW“ hilft dabei, die richtige Stufe auf der Karriereleiter zu erreichen. Das Onlineportal gibt Orientierung, welche Spezialisierung in Ihrem Bereich oder welche nützlichen Skills auf dem Weg zur Führungsposition zu Ihnen passen – mit Tests, Infomaterialien und Weiterbildungskursen. Eine Weiterbildung bringt viele Vorteile mit sich. Um die Weiterbildungspolitik voranzutreiben und neue Ideen zu sammeln, veranstalten wir gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend(BMBFSFJ) die Nationale Weiterbildungskonferenz. Dafür kommen am 27. November 2025 Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft und Praxis in Berlin zusammen, um gemeinsam mit der Fachcommunity über Strategien und Impulse zu diskutieren. 👉 Mehr zur Nationalen Weiterbildungskonferenz erfahren Sie unter: https://lnkd.in/eE6B3kXv

  • Zuverlässige und freundliche Organisationtalente in Berlin aufgepasst: Wir suchen Mitarbeiter*innen im Unterabteilungs-Vorzimmer! Als Vorzimmerkraft im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) am Standort Berlin unterstützen Sie die Leitung der Unterabteilungen bei der reibungslosen Organisation ihres Arbeitsalltages. Dazu gehören Tätigkeiten wie die Überwachung und Bearbeitung der Posteingänge und -ausgänge, Telefonmanagement und Terminkoordination sowie die Organisation von Besprechungen und Veranstaltungen. Dafür bringen Sie eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem verwaltungsbezogenen oder kaufmännischen Beruf bzw. die Befähigung für den mittleren nichttechnischen Dienst mit, sowie ein selbstsicheres Auftreten und ein hohes Maß an Verschwiegenheit. Wir bieten im Gegenzug ein dauerhaftes Beschäftigungsverhältnis mit übertariflicher Vergütung in einem engagierten Team. 🗓️ Bewerbungsfrist ist der 16. Oktober 2025. 👉🏻 https://lnkd.in/e_HTAiez Das sind Ihre weiteren Vorteile beim BMAS: - Kindertagesstätte am Berliner Standort - Offene Arbeitskultur und interne Netzwerke - Weiterbildungsangebote - Ermäßigtes Monatsticket - Gesundheitsangebote

    • Eine junge Frau mit dunklen Locken und weißen Hemd sitzt an einem Tisch. Vor ist steht ein Laptop. Ihr Kopf ist nach links gewandt und sie lächelt in die Kamera. Neben ihr im Hintergrund sitzt ein junger Mann, der ebenso in die Kamera schaut und lächelt. Auf der unteren Bildhälfte steht in einem beerenfarbenen Textkasten in weißer Schrift folgende Überschrift: Wir suchen: Mitarbeiter*innen für das Vorzimmer. Etwas kleiner daneben in einem weißen Textkasten mit schwarzer Schrift folgender Text: Jetzt bewerben unter bmas.de/karriere.
  • 😶🌫️ Die To-Do-Liste wird immer voller und die Arbeitstage länger? Stress am Arbeitsplatz kann nicht nur Auswirkungen aufs Gemüt, sondern kann auf Dauer auch krank machen.   🧘 Zum heutigen Welttag für psychische Gesundheit zeigen wir Ihnen ein paar Tipps, wie Sie mit Stress im Job umgehen können – zusammengestellt von unserer INQA (Initiative Neue Qualität der Arbeit).   🔋 Wichtig: Wenn es Ihnen körperlich oder psychisch wirklich nicht gut geht, suchen Sie sich unbedingt professionelle Unterstützung.   👉 Weitere Infos dazu, wie Sie Stress vorbeugen können: https://lnkd.in/ezfZbGX6

    • Auf pinkem Hintergrund steht oben in großer Schrift „Kein Stress mit dem Stress!“. Darunter: „So können Sie vorbeugen:“. Es folgen drei bebilderte Tipps mit Icons: Eine Person mit verschränkten Armen vor der Brust und dem Text „Grenzen setzen“, ein Wecker mit „Prioritäten managen“ und eine Frau im Handstand mit „Gesunde Gewohnheiten“. Grafiken: INQA.
    • Eine Infografik auf pinkem Hintergrund zeigt fünf bebilderte Tipps zur psychischen Gesundheit. Zu jedem Tipp steht eine kleine Illustration: Eine Person meditiert mit dem Text „Achtsamkeit und Entspannung“, eine andere trinkt Tee mit „Richtig Pause machen“, eine ruft in ein Megafon mit „Resilienz stärken“, zwei Sprechblasen mit „Probleme kommunizieren“ und zwei Personen im Gespräch mit „Professionelle Hilfe nutzen“. Grafiken: INQA.
  • Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat dies direkt geteilt

    Zukunft gestalten statt abwarten – die Jobcenter packen’s an! 🚀 Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Digitalisierung, Fachkräftebedarf, neue Erwartungen an Führung, Gesetzesänderungen – und mittendrin: die Jobcenter. 💪 Wie sie diesen Wandel aktiv mitgestalten können, ist Thema der Fachtagung Qualitätsarbeit im SGB II in Berlin. 🔥 Zum Auftakt ging es gleich zupackend los: Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Katja Mast, Annika Klose (SPD), Kai Whittaker (CDU/CSU) sowie Anja Roth (Jobcenter Rhein-Sieg) und Ingo Zielonkowsky (Jobcenter Düsseldorf) diskutierten offen über aktuelle politische Themen. Dabei im Mittelpunkt: wie gute Arbeit in den Jobcentern auch in Zukunft gelingt. 🎥 Einen Einblick liefert das Videostatement von Katja Mast – unbedingt reinschauen!

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