Titelbild von Bundesministerium für Forschung, Technologie und RaumfahrtBundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt
Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt

Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt

Regierungsverwaltung

Berlin, Berlin 190.459 Follower:innen

Info

Mit Forschung, Technologie und Raumfahrt bringen wir Deutschland an die Weltspitze. Insbesondere mit unserer Hightech Agenda Deutschland.

Website
https://www.bmftr.bund.de
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Regierungsbehörde

Orte

Beschäftigte von Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt

Updates

  • Wie es sich anfühlt, auf dem Mond zu sein? Am DLR-Standort in Köln können Forscher und Astronauten das auch ganz ohne Raketenflug erfahren! Denn dort steht die LUNA Analog Facility. Ihre einzigartige Ausstattung ermöglicht die Durchführung hochkomplexer Simulationen für astronautische und robotische Mondaktivitäten. Ideale Voraussetzungen, um künftige Mondmissionen bestmöglich vorzubereiten. Unsere Ministerin Dorothee Bär hat sich die Anlage zusammen mit den beiden Astronauten Matthias Maurer und Dr. Amelie Schoenenwald angeschaut. German Aerospace Center (DLR) European Space Agency - ESA

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  • Do you use AI? We love AI! 🤖✨ Noch 6 Tage zur Auftaktveranstaltung der Hightech Agenda Deutschland. Wir bringen unser Land wieder auf die Überholspur! Zum Beispiel in Sachen Künstlicher Intelligenz: Bis 2030 wollen wir 10% unserer Wirtschaftsleistung KI-basiert erwirtschaften. Dafür unterstützen wir u.a. den Ausbau der Kapazitäten, stärken die Forschung und fördern KI-Modelle der nächsten Generation. Seid im Livestream am 29.10. dabei! Mehr über die Veranstaltung und die insgesamt sechs Schlüsseltechnologien der Hightech Agenda erfahrt ihr hier: https://lnkd.in/eFbRj-r6

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  • T minus 7 Tage: Die Hightech Agenda Deutschland ist bereit zum Liftoff! 🚀✨ 📅 Am 29.10. feiern wir mit Bundeskanzler Friedrich Merz den Auftakt im Gasometer Berlin. Mit der Hightech Agenda Deutschland heben wir die Forschungs- und Technologiepolitik auf ein neues Level. Sie bedeutet mehr Wirtschaftskraft, mehr Arbeitsplätze, mehr Fortschritt. Und sie sichert unsere technologische Unabhängigkeit. Am kommenden Mittwoch gibt Bundesforschungsministerin Dorothee Bär den offiziellen Startschuss. Wir freuen uns u.a. auf Bundeskanzler Friedrich Merz, EU-Kommissarin Ekaterina Zaharieva, Prof. Dr. Claudia Eckert, Bernd Montag, Dr. Michael Förtsch, Dr. Michael Kaschke, Prof. Dr. Sabina Jeschke, Helmut Schoenenberger, Rafael Laguna de la Vera und viele andere mehr. Das ausführliche Programm und den Link zum Livestream findet ihr hier: bmftr.bund.de/htad-auftakt

    • Werbung für den Auftakt der Hightech Agenda Deutschland am 29. Oktober auf dem EUREF-Campus Berlin.
  • 💪Deutschland kann KI: Spatenstich für den erweiterten IPAI-Campus in Heilbronn! Hier entsteht ein gigantischer KI-Innovationspark für Unternehmen, Start-ups, Forschung, Wissenschaft und den öffentlichen Sektor. Sie werden Fachkräfte ausbilden, praxisnah forschen, Anwendungen entwickeln und zur Produktreife bringen: ✅ 30 Hektar Größe ✅für bis zu 5000 Menschen ✅ Start 2027 Finanziert wird alles von der Dieter Schwarz Stiftung und dem Land Baden-Württemberg mit jeweils 50 Mio. Euro. Bundeskanzler Friedrich Merz und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann packten heute den Spaten an, aber natürlich auch Bundesforschungsministerin Dorothee Bär: Der IPAI-Campus steht genau für das, was wir mit der Hightech Agenda Deutschland anvisieren: 🤖 KI pushen und mit KI bis 2030 zehn Prozent der Wirtschaftsleistung KI-basiert erarbeiten 🖥️KI-Kapazitäten verfügbarer machen: Algorithmen, Daten, Rechner, Software und KI-Chips 💡zentraler Player für die nächste KI-Generation werden, durch eine gestärkte Spitzenforschung IPAI IPAI Foundation Schwarz Digits

    • Bundesforschungsministerin Dorothee Bär beim Spatenstich für den erweiterten IPAI-Campus in Heilbronn. Foto: BMFTR/Hans-Joachim Rickel
    • Bundesforschungsministerin Dorothee Bär vor einem Modell der Erweiterung des IPAI: der KI-Campus. Foto: BMFTR/Hans-Joachim Rickel
    • Bundesforschungsministerin spielt mit einem Roboter Tic Tac Toe.
    • Vor dem IPAI SPACES, wo schon jetzt viele innovative Unternehmen forschen und arbeiten.
    • Der künftige KI-Campus in Heilbronn. Die Visualisierung stammt von IPAI.
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  • 🕯️ Abgespaced: mit Kerzenwachs in den Weltraum fliegen! 🚀 Erfindergeist, den wir brauchen: Bei HyImpulse besteht der Raketentreibstoff aus Paraffin und flüssigem Sauerstoff. Durch das feste Paraffin entfallen Pumpen und Ventile und der Raketenbau wird einfacher. Bundesforschungsministerin Dorothee Bär informierte sich darüber vor Ort in Heilbronn. 🌌 HyImpulse will es in den nächsten zwei Jahren bis in den Weltraum schaffen: Höhenforschungsraketen könnten die meteorologische Forschung unterstützen und Trägerraketen Kleinsatelliten in den Orbit schießen. 🛰️ Das ist wichtig für die Unabhängigkeit Deutschlands und Europas: Wir brauchen Satelliten für Navigation, Kommunikation oder Erdbeobachtung, gerade auch im Krisenfall, und dürfen nicht von anderen Ländern abhängen, um Satelliten nach oben zu bringen. 👍 Innovative Firmen wie die drei deutschen Raketenbauer HyImpulse, Rocket Factory Augsburg - RFA oder Isar Aerospace können uns da mit ihren Erfindungen unabhängiger machen. Deshalb wollen auch wir im BMFTR mit der Branche hoch hinaus und pushen sie mit unserer HightechAgendaDeutschland! European Space Agency - ESA Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.

    • Bundesforschungsministerin Dorothee Bär vor der Rakete von HyImpulse in Heilbronn. Foto: BMFTR/Hans-Joachim Rickel
    • Bundesforschungsministerin Dorothee Bär informiert sich bei HyImpulse in Heilbronn über Raketentreibstoff aus Paraffin und flüssigem Sauerstoff. Foto: BMFTR/Hans-Joachim Rickel
  • Willkommen, 1.000 Köpfe für die Zukunft! 👥 🚀 Deutschland holt die klügsten Köpfe der Welt ins Land – mit dem 1.000-Köpfe-Plus-Programm. 🎓 Seit dem Start im Juli wurden bereits 84 herausragende Forschende aus 25 Ländern gefördert. Bis Ende des Jahres sollen es über 100 internationale Spitzenkräfte sein, die ihre Expertise und Neugier in unsere Wissenschaftslandschaft einbringen. 🎯 Das Ziel: Menschen mit außergewöhnlichen Ideen für Deutschland gewinnen, ihnen beste Bedingungen für ihre Arbeit bieten und zusammen neue Ideen für die Zukunft entwickeln. 🔬 🇩🇪 Was sie hier erwartet? Ein Umfeld, das wissenschaftliche Exzellenz fördert und vor allem eines: Freiheit. Denn bei uns ist die Wissenschaftsfreiheit im Grundgesetz verankert – ein Fundament, das Forschenden die Sicherheit gibt, Neues zu denken und Grenzen zu überschreiten. Alexander von Humboldt Foundation

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  • Die ersten Geförderten des 1.000-Köpfe-Plus-Programms sind angekommen! 🌍🇩🇪 Seit dem offiziellen Programmstart im Juli wurden bereits insgesamt 84 Bewilligungen an herausragende Forschende aus 25 Ländern ausgesprochen. Und das ist erst der Anfang – bis Ende des Jahres werden es über 100 Geförderte sein! Die Alexander von Humboldt-Stiftung stellt die ersten von ihr Geförderten in ihrer aktuellen Pressemitteilung vor. 👉 Mit dem 1.000-Köpfe-Plus-Programm stärkt die Bundesregierung gezielt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Forschungsstandorts und leistet einen wichtige Beitrag zur Umsetzung der Hightech-Agenda Deutschland. 👥 Wer sind die neuen Köpfe in unserer Wissenschaftslandschaft und warum haben sie sich für Deutschland als Forschungsstandort entschieden? Die AvH stellt sie in den kommenden Tagen auf ihrem Kanal vor – reinschauen lohnt sich! 🔗 Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/d8vk_UJK 🔗 Mehr zum 1.000-Köpfe-Plus Programm: https://lnkd.in/e32yDYRF

    Unternehmensseite für Alexander von Humboldt Foundation anzeigen

    56.695 Follower:innen

    Wir heißen die ersten Geförderten des „1000-Köpfe-Plus-Programms“ willkommen! 💚   Karriereperspektiven in Deutschland bieten und internationale Forschungszusammenarbeit stärken – das neue Programm des Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt ermöglicht es der Humboldt-Stiftung, mehr Forschungsstipendien und -preise zu vergeben. In den kommenden Monaten werden weitere Forschende im Rahmen von „1000-Köpfe-Plus“ ausgewählt. Ab 2026 sind voraussichtlich zusätzliche Formate und Programmlinien geplant.   Bundesforschungsministerin Dorothee Bär betont: „Das 1.000-Köpfe-Plus-Programm haben wir im Sommer gestartet und ich freue mich sehr, dass wir nun bereits die ersten Geförderten in Deutschland begrüßen können. Sie sind ein großer Gewinn für unser Wissenschaftssystem: Mit ihren Erfahrungen, ihrer Expertise und ihren Forschungsvorhaben werden sie den Forschungsstandort Deutschland bereichern und dazu beitragen, unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter zu stärken.“    Auch Stiftungspräsident Robert Schlögl freut sich über die positive Resonanz: “Die ersten Rückmeldungen der neuen Geförderten zeigen, was es bei uns weiter zu fördern und zu verteidigen gilt: die Wissenschaftsfreiheit, die Attraktivität des Forschungsstandorts und die weltoffene, internationale Zusammenarbeit.”    Was erhoffen sich die Wissenschaftler*innen von ihrem Forschungsaufenthalt in Deutschland? Und was macht den Forschungsstandort so attraktiv? Lesen Sie mehr in unserer Pressemitteilung (Link im Kommentar) und in den kommenden Tagen auf LinkedIn!    -------------------------------  Das vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt ins Leben gerufene Programm baut auf den renommierten Förderangeboten der Alexander von Humboldt-Stiftung und der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation sowie den Möglichkeiten für Studierende und Doktoranden des DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst auf. 

    • Collage aus vielen Gesichtern mit dem Text "International research talents wanted! Warum Deutschland attraktiv für Forschende ist."
  • Diese „Weltmaschine“ ist eine der ikonischsten Erfindungen der letzten 25 Jahre - mit viel „Made in Germany“. Das TIME Magazin hat in seiner neuesten Ausgabe die 25 größten Erfindungen der vergangenen 25 Jahre gelistet. Dabei ist der Large Hadron Collider (LHC) am CERN. Hier erforscht man die grundlegenden Bausteine des Universums und die Kräfte, die in ihm wirken. Beim Start 2008 wurde der LHC daher wirklich „Weltmaschine“ genannt. Der LHC hat einige rekordverdächtige Features: 💚❤️ supraleitende Magnete 🔳 Ultrahochvakuum ❄️Tiefsttemperaturen 💡 Diese Technologie hat bahnbrechende Entdeckungen ermöglicht. Unter anderem wurde hier das Higgs-Boson nachgewiesen. Das bestätigte nach Jahrzehnten Hypothesen des Standardmodells der Teilchenphysik. Forschung, für die François Englert und Peter Higgs den Nobelpreis erhielten. Was haben wir alle von so einer Grundlagenforschung? Viel! Zum Beispiel: ⚕️Bessere medizinische Diagnostik: Am LHC wurden hochauflösende Detektoren entwickelt. Sie wurden in der Medizin adaptiert und ermöglichen CT-Bilder mit hoher Auflösung, die wiederum Untersuchungen verbessern! 🌲🚆 Grüne Mobilität: Die Supraleitungs- und Kryotechnik aus dem LHC ermöglicht effizientere Stromsysteme mit supraleitenden Kabeln. So lassen sich erneuerbare Energien besser übertragen. ⏲️ Robuste, sichere Kommunikationssysteme: Am CERN wurde ein Zeitstempel-System entwickelt, das unterhalb des Nanosekundentakts arbeitet. Exakte Zeitstempel sind wichtig in digitalen Infrastrukturen, unter anderem für einen sicheren Finanzhandel. 🤝💪 Als größtes Geberland des LHC am CERN hat Deutschland einen maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg: Wir tragen mit führender Technologie, wissenschaftlicher Expertise und maßgeblicher Beteiligung von Forschungszentren wie DESY, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), GSI Helmholtz Centre for Heavy Ion Research und mehreren Universitäten entscheidend zum Erfolg bei. So darf es doch weitergehen! Deshalb pushen wir die Schlüsseltechnologien der Zukunft mit unserer Hightech Agenda Deutschland.

    • Das Foto zeigt einen Blick in ATLAS. ATLAS ist einer von vier riesigen Detektoren des LHC - 25 Meter im Durchmesser und 100 Meter unterhalb der Erde.
Die Bildaufschrift lautet: LHC am CERN: Eine der größten Erfindungen der letzten 25 Jahre!
  • 👍 Fast 13 Millionen Euro für die Forschung zu den Wechseljahren: Das werden wir ab 2026 bereitstellen! Denn die Beschwerden sind weit mehr als nur ein bisschen Bauchschmerz: Viele Frauen büßen massiv an Lebensqualität im Alltag ein. Manche können kaum arbeiten. Die Wechseljahre können gravierende Auswirkungen haben, zum Beispiel auf Herz und Gefäße, die Knochengesundheit oder die geistige Leistungsfähigkeit. Millionen von Frauen haben diese Beschwerden. Das wollen wir ändern. Nicht nur, aber auch deshalb gibt es im BMFTR nun ein eigenes Referat zur Frauengesundheit. Mehr im Video von Bundesforschungsministerin Dorothee Bär zum Welttag der Menopause.

  • 🚀 New Space made in Germany Bundesministerin Dorothee Bär und Staatssekretär Dr. Marcus Pleyer haben heute Vertreterinnen und Vertreter der New-Space-Community zum Austausch über die Zukunft der deutschen Raumfahrt empfangen – darunter auch Verena Pausder, Vorstandsvorsitzende des Startup-Verband. 🌍 Deutschland hat in den letzten Jahren ein starkes New-Space-Ökosystem aufgebaut – mit innovativen Start-ups, kreativen Köpfen und mutigen Gründerinnen und Gründern. Damit aus guten Ideen marktreife Technologien werden, vernetzen wir Wissenschaft, Wirtschaft und Staat – von der ESA über das nationale Raumfahrtprogramm RIKO bis hin zum neuen Space Innovation Hub. Unser Ziel: 👉 Forschung schneller in die Anwendung bringen 👉 Start-ups gezielt unterstützen 👉 Hightech, Sicherheit und Innovation besser verzahnen Mit der Hightech Agenda Deutschland schaffen wir einen innovationsfreundlichen Rahmen – für neue Technologien, mehr Gründungen und eine starke Raumfahrt „made in Germany“. 🇩🇪

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