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Deutsche Bundesbank

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Bankwesen

Frankfurt am Main, Hessen 90.451 Follower:innen

Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken

Info

Arbeit von besonderem Wert Als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland agieren wir am Puls der internationalen Finanzmärkte und an den Schnittstellen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Als hochmoderne Institution, die Digitalisierung und gesellschaftlichen Wandel mitgestaltet, haben wir den Anspruch, an der Spitze der Entwicklung zu stehen. Damit unsere Währung für das Gemeinwohl stabil bleibt. Arbeiten bei der Bundesbank bedeutet, sich mit komplexen, spannenden und herausfordernden Themen auseinanderzusetzen und Inhalte in ihrer Tiefe zu erfassen. Es bedeutet aber auch: Persönliche Sinnfindung und Entfaltung – als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter und als Individuum. Karriere nicht nur für Bankfachleute Unsere rund 10.000 Beschäftigten stehen an erster Stelle. Denn unser Erfolg basiert auf ihrem Wissen, ihrem Können und ihrem Einsatz. Und damit meinen wir nicht nur Mitarbeitende mit einer Bank- oder Wirtschaftsausbildung. Wir bieten Berufsmöglichkeiten für • Wirtschaftswissenschaftler*innen • IT-Fachkräfte • Data Scientists • Ingenieur*innen • Architekt*innen • Jurist*innen Unsere Einstiegsprogramme (Traineeprogramm für Absolvent*innen sowie duale Studiengänge für Abiturient*innen) ermöglichen einen optimalen Einstieg in die Welt des Zentralbankwesen.

Website
www.bundesbank.de
Branche
Bankwesen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt am Main, Hessen
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1957
Spezialgebiete
Geldpolitik, Bankenaufsicht, Finanz- und Währungssystem, Bargeld und Unbarer Zahlungsverkehr

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Beschäftigte von Deutsche Bundesbank

Updates

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    “We are the safeguards of the financial system,” Bundesbank President Joachim Nagel said at a summit organised by Berlin Global Dialogue, where he highlighted the need to regulate stablecoins. Nagel spoke with his fellow panellist François Villeroy de Galhau, Governor of the Banque de France, about emerging risks to financial stability, the latest developments in digital assets, and the evolving global economic outlook. Francine Lacqua from Bloomberg moderated the panel. 💡 Need for smart regulation: Innovations like stablecoins could pose challenges to financial stability: “There has to be a joint understanding about how we can manage this,” Nagel said. He made a case for smart regulation that does not hinder such innovations but gives the financial system some cushion. ☁️ Economic uncertainty: Asked about the impact of uncertainty on monetary policy, the Bundesbank President said it changes the way central bankers conduct monetary policy: “We have to think in scenarios.” Nagel furthermore stressed the importance of implementing the savings and investments union to make Europe more resilient against economic shocks. 👉 Watch the panel here: https://lnkd.in/eJFu-ZgG (session: „Global Shifts and Eurozone Anchors: A Central Bank Perspective“) #DigitalAssets #Stablecoins #Uncertainty #BGD2025

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    „Europe First: Politik trifft Bankenmacht - Europas Kurs im globalen Wettbewerb“ hieß es gestern beim Finance & Future Summit der WEIMER MEDIA GROUP. Bundesbankvorstand Michael Theurer diskutierte mit Bettina Orlopp, CEO der Commerzbank, und Christian Sewing, CEO der Deutschen Bank, darüber, wie sich Europa positionieren muss, um auch künftig unter den geo- und wirtschaftspolitischen Herausforderungen im globalen Wettbewerb bestehen zu können. ntv-Moderatorin Frauke Holzmeier führte durch das Panel. Mit vielen weiteren herausragenden Rednerinnen und Rednern aus europäischen Institutionen, Aufsichtsbehörden und Banken, darunter EZB-Präsidentin Christine Lagarde, CEO der Deutschen Börse Stephan Leithner, und Stefan B. Wintels, CEO der Kfw Bankengruppe, ist das Finance & Future Summit ein wichtiges Event der Branche. Insgesamt zwei Tage lang diskutieren in Frankfurt am Main führende Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Gesellschaft, wie Europa im Spannungsfeld von Transformation, Innovation und geopolitischen Herausforderungen handlungsfähig bleibt und welche Rolle Finanzmärkte und Unternehmen dabei spielen. Schirmherr des Finance & Future Summit ist der hessische Ministerpräsident Boris Rhein. #3F25 #Finance #Frankfurt Fotos: (c) WEIMER MEDIA GROUP (Fotograf Marc Conzelmann)

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    💶💳 Ob mit Karte, Smartphone oder Smartwatch – bargeldloses Bezahlen wird immer beliebter. Doch wie eine aktuelle Studie der Bundesbank zeigt, gibt es noch Herausforderungen: Über die Hälfte der Befragten berichteten, in den letzten Monaten mindestens einmal nicht bargeldlos bezahlen zu können – sei es im Geschäft, Restaurant oder an anderen Orten. Wir wollten wissen: Wie stehen die Menschen zur Annahmepflicht bargeldloser Zahlungsmittel? Dazu haben wir uns in der Frankfurter Taunusanlage umgehört und spannende Meinungen eingefangen. Das Ergebnis? Ein breites Spektrum an Ansichten! 🎥 👉 Wie wichtig ist Ihnen die Möglichkeit, überall bargeldlos bezahlen zu können? Schreiben Sie uns in den Kommentaren hier oder unter unserer LinkedIn-Umfrage: https://lnkd.in/eJQj93RP Mehr zur aktuellen Zahlungsverhaltensstudie der Bundesbank finden Sie hier: https://lnkd.in/eyWYHHBS #Bargeldlos #Zahlungsverhalten #Bundesbank #Umfrage #Digitalisierung

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    „Was bedeutet der Aufstieg von Private Debt für die Finanzstabilität?“ fragte Bundesbankvorstand Michael Theurer in seiner Rede bei der Private Markets Week der Börsen-Zeitung. Private Debt eröffne Unternehmen eine zusätzliche Finanzierungsquelle außerhalb des Bankensystems und trage zur wirtschaftlichen Dynamik bei. „Es ermöglicht die Finanzierung von kleineren, risikoreicheren und innovativen Unternehmen […], die für zukünftiges Wirtschaftswachstum entscheidend sind“, sagte Theurer. Private Debt könnte so auch einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung der grünen und digitalen Transformation leisten. „Doch andererseits birgt Private Debt auch Risiken, die in Zukunft systemisch werden könnten. Diese dürfen wir nicht unterschätzen“, betonte Theurer. Wichtig sei deswegen dreierlei: ▶️ Widerstandsfähigkeit gegenüber Schocks stärken. Private-Debt-Fonds müssen so strukturiert sein, dass sie auch in Krisenzeiten stabil bleiben. ▶️ Ansteckungsrisiken überwachen. Die Verflechtung von Private Debt mit dem Bankensektor erfordert Wachsamkeit seitens der Banken, aber auch der Aufsicht. ▶️ Transparenz erhöhen. Derzeit hat die Aufsicht zu wenige Daten zu Private-Debt-Fonds und zu den Kreditnehmern der Fonds. Aktuell verwalten Private-Debt-Fonds ein Vermögen von etwa 2,5 Billionen US-Dollar. Im Vergleich zum globalen Finanzsystem mit 486 Billionen US-Dollar noch ein kleiner Anteil, jedoch mit spektakulärem Wachstum in den letzten zwei Jahrzehnten. 👉Die gesamte Rede finden Sie unter: https://lnkd.in/etdqUKvS #PrivateMarketsWeek #PrivateDebt #Finanzmarkt Fotos: erdmann & erdmann medien GmbH

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    Die Bankenaufsicht und -Abwicklung in Europa gelingt nur durch unsere enge Zusammenarbeit – und diese Zusammenarbeit ist angesichts zunehmender Herausforderungen wichtiger denn je, sagte Bundesbankvorstand Michael Theurer bei dem Country Visit der Europäischen Zentralbank und des Single Resolution Board (SRB) in Frankfurt. Zu den Herausforderungen gehöre zum Bespiel die Frage, wie die Bankenaufsicht mit sich rasch verändernden geopolitischen Entwicklungen umgehen solle. 👋 Zu diesem Anlass hießen Theurer und Mark Branson, Präsident der BaFin, Claudia Buch, Vorsitzende des Bankenaufsichtsgremiums der Europäische Zentralbank, und Dominique Laboureix, Präsident des Single Resolution Board, willkommen. 💡 Bei dem Country Visit tauschten sich die hochkarätigen Gäste mit den Beschäftigten der Bundesbank und der Finanzaufsicht BaFin mit den europäischen Gremien aus. Im Fokus standen die Zusammenarbeit der Europäischen Bankenaufsicht und Abwicklung, geopolitische Unsicherheiten sowie das Thema Bürokratieabbau. #Aufsicht #Banken #Bürokratie Fotos: Andreas Varnhorn

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    🚀 Wir suchen Verstärkung für unser Team im Forschungszentrum der Deutsche Bundesbank! 🌟 👉  Bewerbungsfrist: 28.10.2025 !! Du hast Expertise in Forschungskommunikation, -information und -IT? Du arbeitest gerne in einem internationalen Umfeld, in dem Forschung, ihre Verbreitung und Unterstützung im Mittelpunkt stehen? Dann haben wir die perfekte Gelegenheit! 🌍 Wir suchen aktuell einen **Experten (m/w/d) für Forschungsinformationen, -kommunikation und -IT**, um unser Team zu bereichern. In dieser Rolle gestaltest Du die Zukunft unserer Forschungs- und Kommunikationsprozesse aktiv mit und unterstützt uns in der Nutzung modernster IT-Lösungen. 💼 Was wir bieten: Eine spannende und herausfordernde Tätigkeit in einer renommierten Institution, Die Möglichkeit, an innovativen Projekten an der Schnittstelle von Forschung, Kommunikation und Technologie mitzuwirken, Ein unterstützendes und kollegiales Arbeitsumfeld Attraktive Vergütung und Benefits. 🔗 Mehr Informationen 👉 https://lnkd.in/eTqQcaQJ Nutze die Chance, etwas zu bewegen und Deine Karriere bei uns voranzutreiben. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung! #Jobangebot #Karriere #DeutscheBundesbank #Forschung #Kommunikation #Innovation #VerstärkenSieUnserTeam

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    „Im Rahmen einer zunehmenden geoökonomischen Fragmentierung beobachten wir neue handelspolitische Hürden und sicherheitspolitische Verschiebungen“, betonte Vorstandsmitglied Burkhard Balz bei den „Frankfurter Gesprächen 2025“. Die Veranstaltung, organisiert von der Bundesbank und der Ludwig-Erhard-Stiftung, widmete sich dem Thema „Geopolitik frisst Geoökonomie“. 🔹In seiner Begrüßungsrede hob Burkhard Balz die Bedeutung der Unabhängigkeit von Zentralbanken hervor – gerade angesichts der jüngsten Entwicklungen in den USA. Zunehmender politischer Druck und Infragestellen bewährter internationaler Institutionen beschädige das Vertrauen und erhöhe die wirtschaftspolitische Unsicherheit, gerade für eine offene, exportorientierte Volkswirtschaft wie die deutsche, so Balz. 🔹Im anschließenden Panel diskutierten Heike Göbel (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Velina Tchakarova (Gründerin von FACE und Sicherheitsexpertin) und Professor Volker Wieland (Goethe-Universität Frankfurt) über die Frage, wie gut Europa auf die geopolitischen und geoökonomischen Herausforderungen vorbereitet ist. ▶️Die zentralen Erkenntnisse der Diskussion: 🔹Heike Göbel kritisierte die mangelnde Handlungsfähigkeit Deutschlands und der EU in geopolitischen Fragen. Europa sei schlecht aufgestellt, um seine Interessen gegenüber den USA und China zu verteidigen. 🔹Velina Tchakarova beschrieb die aktuelle geopolitische Lage als eine neue Phase des Kalten Krieges, in der Großmächte zwar militärische Konflikte vermeiden, aber andere Mittel der Auseinandersetzung intensiv nutzen. 🔹Volker Wieland wies auf eine Strukturkrise in Europa hin, die nicht allein durch Schulden oder Investitionen überwunden werden könne. Innovation und Deregulierung seien entscheidend, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. ▶️Fazit: Die Diskussion machte deutlich, dass Europa vor großen Herausforderungen steht. Während die USA und China ihre Dominanz ausbauen, droht Europa weiter an Einfluss zu verlieren. Innovation, Bürokratieabbau und ein Bewusstsein für die Strukturkrise sind entscheidend, um Europas Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. #Geopolitik #Geoökonomie #Bundesbank #LudwigErhardStiftung Fotos: Frank Rumpenhorst

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    Streben nach Stabilität und internationaler Kooperation als gemeinsame Mission 🚀 „Was auf den ersten Blick wie zwei unterschiedliche Welten – Außenpolitik und Zentralbankwesen – erscheinen mag, ist tatsächlich durch eine gemeinsame Mission miteinander verbunden: das Streben nach Stabilität und internationaler Kooperation“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel in New York. Dort erhielt er eine besondere Auszeichnung: die Medaille der Foreign Policy Association (FPA). Mit der Medaille würdigt die FPA sein Engagement für eine verantwortungsbewusste internationale Zusammenarbeit. Die FPA verwies darauf, dass Nagels Führung maßgeblich dazu beigetragen habe, die Währungsstabilität zu sichern, den Inflationsdruck zu bewältigen und die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit Europas zu stärken. In seiner Rede legte der Bundesbankpräsident dar, welche Prinzipien die Arbeit von Zentralbanken aus seiner Sicht leiten. ▶️ Unabhängigkeit: Nagel zufolge dürfen geldpolitische Entscheidungen nicht davon geleitet sein, ob sie politisch opportun sind. Zentralbanken müssten sie auf Grundlage wirtschaftlicher Analysen und solider Wirtschaftsdaten treffen. Andernfalls würde die Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit schwinden. ▶️ Statistische Unabhängigkeit: „Verlässliche Statistiken sind – insbesondere für Zentralbanken – von entscheidender Bedeutung. Sie bilden das Rückgrat einer soliden Geldpolitik“, so der Bundesbankpräsident. Statistiken sind laut Nagel verlässlich, wenn die Daten die Realität genau widerspiegeln, wenn Nutzerinnen und Nutzer die Methoden hinter den Zahlen transparent nachvollziehen können und wenn die Statistiken unabhängig erhoben wurden. ▶️ Fokus auf das zentrale Mandat: Nagel zufolge müssen Zentralbanken die Kaufkraft der privaten Haushalte und den Wohlstand sichern. „Unsere geldpolitischen Entscheidungen müssen auf dieses Ziel ausgerichtet sein“, sagte er. Sie dürften nicht durch andere, politisch opportune Zwecke verwässert werden. Dieses Prinzip gewinne angesichts zunehmender Unsicherheit und steigender politischer Spannungen noch mehr an Bedeutung. Vor der Verleihung der Medaille nahm Nagel an einer Podiumsdiskussion an der NYU Stern School of Business teil. Dort sprach er mit Debora Revoltella, Chefökonomin der European Investment Bank (EIB), und Boris Vujcic, Gouverneur der Croatian National Bank darüber, wie Politikerinnen und Politiker weltweit die Wirtschaftspolitik der USA bewerten. Lesen Sie hier die Rede des Bundesbankpräsidenten bei der Verleihung der FPA-Medaille: https://lnkd.in/eAte9VBd #Unabhängigkeit #FPA #Zentralbankwesen

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    Rückblick auf die Frankfurter #Buchmesse 2025 📚✨ Erfolgreiche und erkenntnisreiche Tage auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse liegen hinter uns. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, sich an unserem Stand über aktuelle Themen rund um Geld, Finanzbildung und Geldpolitik zu informieren. 💬 Großes Interesse am Stand: Mehr als 2.500 Teilnehmende stellten beim Finanzquiz ihr Wissen unter Beweis – und ebenso viele unserer beliebten „Goldreserven“ in Schokoladenform fanden neue Besitzerinnen und Besitzer. 🍫 🎙️ Ein Highlight des Wochenendes: Im Forum Bildung diskutierten Lutz Lienenkämper, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, und Verena von Hugo, Vorstandsvorsitzende des Bündnis Ökonomische Bildung, unter der Moderation von Anne-Catherine Beck (ARD) über den Stand der Finanzbildung in Deutschland, ihre Chancen und Herausforderungen. Das Publikum beteiligte sich mit vielen interessierten Fragen an der Diskussion. Wir freuen uns über das große Interesse, den intensiven Austausch und das wachsende Bewusstsein für die Bedeutung von Finanzbildung in unserer Gesellschaft. Bis zum nächsten Mal! 👋 📸: Frank Rumpenhorst #Bundesbank #FinanzielleBildung #Dialog

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    Profil von Ingrid Herden anzeigen

    Head Of Communication bei Deutsche Bundesbank

    Exchange and cooperation in times of geopolitical challenges: At the Annual Meeting in Washington, Bundesbank President Joachim Nagel used the meetings of the IMF, World Bank, G20, and G7 to call for multilateral cooperation and a more confident role of Europe in the global economy. “We need more Europe, not less,” he appealed in interviews with CNN and CNBC, among others, as well as at a joint press conference with Finance Minister Lars Klingbeil and on the DZ Bank panel featuring prominent figures such as Ngozi Okonjo-Iweala (WTO Director-General), Souâd Benkredda (DZ), Bob Zoellick (former World Bank President) and moderator David Marsh. On the sidelines of the conference, Bundesbank leaders met with key representatives of the international financial system. Bundesbank President Joachim Nagel exchanged views with IMF Managing Director Kristalina Georgieva and Fed President Jerome Powell, among others. At the end of the conference visit, Joachim Nagel and Executive Board member Michael Theurer expressed their gratitude to the staff of the joint IMF office headed by Jörg Stephan and his successor Bernd Kaltenhäuser. The IMF published a Chair Summary of the conference: https://lnkd.in/eByg8zX9 International Monetary Fund Deutsche Bundesbank Europäische Zentralbank Bundesministerium der Finanzen Michael Theurer Joerg Stephan

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