Infotermine zur Förderung der wissenschaftlichen Karriere bietet die DFG nicht nur selbst an. Auch Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind eingeladen, Forscher*innen in frühen Karrierephasen über ihre Möglichkeiten zu informieren – gerne mit unserer Unterstützung: Die DFG kann einen deutschen oder englischen Überblicksvortrag sowie Infomaterial und mehr besteuern. Wie genau eine gemeinsame Veranstaltung zustande kommt und welche Voraussetzungen gelten: 👇 https://lnkd.in/ecyehzqz
Info
The Deutsche Forschungsgemeinschaft (German Research Foundation) is the central, self-governing research funding organisation that promotes research at universities and other publicly financed research institutions in Germany. The DFG serves all branches of science and the humanities by funding research projects and facilitating cooperation among researchers.
- Website
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http://www.dfg.de
Externer Link zu Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation
- Branche
- Forschung
- Größe
- 501–1.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Bonn
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1951
- Spezialgebiete
- research funding und research policy development
Orte
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Primär
Wegbeschreibung
Kennedyallee 40
Bonn, 53175, DE
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Wegbeschreibung
1776 I St. NW
Suite 1000
Washington, DC 20817, US
-
Wegbeschreibung
871 United Nations Plaza
(49th St. and 1st Ave.)
New York, NY 10017, US
Beschäftigte von Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation
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Dr. Christina Elger
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Afia K. Atta-Agyemang
Empowerment & Career Fulfillment Coach for Black & People of Color (BPOC) ⭐ Supporting corporations to attract and retain the best BPOC talent for…
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Elko Ebert
Fachliche Administration der HR-Systeme bei Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation
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Andreas Riener
Professor HMI&VR, UXD, Automated Driving at Technische Hochschule Ingolstadt
Updates
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#WissenschaftlicheIntegrität: Wie, wo und wie lange müssen veröffentlichte #Forschungsdaten und -ergebnisse aufbewahrt werden? Und ab wann zählt die Aufbewahrungsfrist? Fragen rund um das Thema Archivierung und entsprechende Pflichten klärt der Kodex zur "Guten wissenschaftlichen Praxis" in Leitlinie 17: https://lnkd.in/e6H8D4c2
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Who Owns Our Knowledge? We asked thought leaders around the world how the #OAweek theme resonates with their work. Thanks to Angela Holzer & Michaela Bilic-Merdes from the German Research Foundation for sharing their insights. Learn more in our profile here: https://lnkd.in/esv6j6VJ
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Herzlichen Glückwunsch an Prof. Andrii Mironchenko zum "Von Kaven"-Ehrenpreis für seine herausragenden Forschungsarbeiten in der #Systemtheorie. Der ukrainische Mathematiker beschäftigt sich mit sogenannten unendlich-dimensionalen Systemen – mathematischen Modellen, die beispielsweise optimierten, sich selbst anpassenden und steuernden Verkehrssteuerungssystemen oder intelligenten Stromnetzwerken zugrunde liegen können. Der "Von Kaven"-Preis der DFG zeichnet als Ehrenpreis jedes Jahr in der EU arbeitende Mathematiker*innen aus. Andrii Mironchenko wird seit Dezember 2024 über das Heisenberg-Programm gefördert und forscht an der Universität Bayreuth. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird am 29. Oktober im Rahmen der Gauß-Vorlesung der Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV) in Bochum verliehen. Hier können Sie mehr über Andrii Mironchenkos Forschung erfahren: https://lnkd.in/eCsEq5Uq 📷 Privat/Universität Bayreuth #Mathematik #Wissenschaftspreis #Forschungsförderung #Ehrenpreis
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Wie gelingt die Energiewende im regionalen Raum? Diese Frage steht im Zentrum des neuen exkurs-Gesprächs! Die diesjährige Reihe, wieder moderiert von Johannes Büchs startet mit der Soziologin Prof. Jannika Mattes (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg). Sie befasst sich mit Innovations- und Transitionsforschung und forscht unter anderem zum Thema "Regionaler Energiewandel als sozialer Prozess". In diesem Gespräch liegt der Fokus dabei auf der Planung und Umsetzung von Windkraftanlagen. #Windkraft ist ein wesentlicher Baustein der #Energiewende. Bei der Planung von Windkraftanlagen müssen die Interessen verschiedener Gruppen miteinander vereinbart werden: von Projektleitungen über Anwohner*innen, bis hin zum Artenschutz. Jedes Anliegen hat seine Berechtigung – und Konfliktpotenzial. Wie kann der Bau von Windrädern trotzdem gelingen? Im exkurs-Gespräch erklärt Jannika Mattes, welche fünf Faktoren dazu beitragen können, dass ein Windpark-Projekt erfolgreich realisiert werden kann. Dabei geht es auch darum, wann Windräder nicht als störend, sondern als Bereicherung für einen Ort empfunden werden, und warum es manchmal nötig ist, von festgelegten Prozessen abzuweichen, damit der Bau einer Windkraftanlage gelingt. Dieses exkurs-Gespräch ist das erste von fünf, mit denen sich die DFG am Wissenschaftsjahr 2025 "Zukunftsenergie" beteiligt. Weitere erkenntnisreiche Gespräche zu Fragen rund um das Thema "Energie der Zukunft" folgen in den kommenden Monaten. Hier geht es zum Video auf YouTube 👉 https://lnkd.in/eGJf953z
Wie gelingt Energiewende im regionalen Raum? – exkurs-Gespräch mit Prof. Mattes
https://www.youtube.com/
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Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation hat dies direkt geteilt
Wir heißen die ersten Geförderten des „1000-Köpfe-Plus-Programms“ willkommen! 💚 Karriereperspektiven in Deutschland bieten und internationale Forschungszusammenarbeit stärken – das neue Programm des Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt ermöglicht es der Humboldt-Stiftung, mehr Forschungsstipendien und -preise zu vergeben. In den kommenden Monaten werden weitere Forschende im Rahmen von „1000-Köpfe-Plus“ ausgewählt. Ab 2026 sind voraussichtlich zusätzliche Formate und Programmlinien geplant. Bundesforschungsministerin Dorothee Bär betont: „Das 1.000-Köpfe-Plus-Programm haben wir im Sommer gestartet und ich freue mich sehr, dass wir nun bereits die ersten Geförderten in Deutschland begrüßen können. Sie sind ein großer Gewinn für unser Wissenschaftssystem: Mit ihren Erfahrungen, ihrer Expertise und ihren Forschungsvorhaben werden sie den Forschungsstandort Deutschland bereichern und dazu beitragen, unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter zu stärken.“ Auch Stiftungspräsident Robert Schlögl freut sich über die positive Resonanz: “Die ersten Rückmeldungen der neuen Geförderten zeigen, was es bei uns weiter zu fördern und zu verteidigen gilt: die Wissenschaftsfreiheit, die Attraktivität des Forschungsstandorts und die weltoffene, internationale Zusammenarbeit.” Was erhoffen sich die Wissenschaftler*innen von ihrem Forschungsaufenthalt in Deutschland? Und was macht den Forschungsstandort so attraktiv? Lesen Sie mehr in unserer Pressemitteilung (Link im Kommentar) und in den kommenden Tagen auf LinkedIn! ------------------------------- Das vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt ins Leben gerufene Programm baut auf den renommierten Förderangeboten der Alexander von Humboldt-Stiftung und der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation sowie den Möglichkeiten für Studierende und Doktoranden des DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst auf.
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Für die deutsche Wissenschaft bleibt China auch in geopolitisch herausfordernden Zeiten ein wichtiger Partner. Das wurde bei einem Netzwerktreffen deutscher und chinesischer Hochschulpräsident*innen in Peking vergangene Woche deutlich. Das Treffen fand im Vorfeld der Jubiläumsfeier zum 25-jährigen Bestehen des "Chinesisch-Deutschen Zentrums für Wissenschaftsförderung" der DFG und ihrer Partnerorganisation National Natural Science Foundation of China (NSFC) statt. Während des zweitägigen Symposiums zur "Chinesisch-deutschen Forschungszusammenarbeit in einer sich wandelnden Welt" wurden diverse Zukunftsthemen diskutiert wie Künstliche Intelligenz in der Wissenschaft und im Förderhandeln oder Nachhaltigkeitsaspekte bei Forschungsvorhaben. Ein zentraler Punkt war auch der Informations- und Datenaustausch zwischen Deutschland und China. Ziel des deutsch-chinesischen Austauschs war ein gemeinsames Verständnis zu diesen Themen, um die Wissenschaftsbeziehungen der beiden Länder zukunftsfähig zu gestalten. Dabei machte DFG-Präsidentin Katja Becker am Rande der Veranstaltungen auch deutlich, dass es unter deutschen Wissenschaftler*innen großes Interesse ebenso wie Herausforderungen in Bezug auf Kooperationen gebe. Um Möglichkeiten der internationale Zusammenarbeit zu wahren, auch die der deutsch-chinesischen, hatte die DFG vor einigen Jahren für Antragsteller*innen einen Handlungsrahmen vorgesehen und Leitlinien herausgegeben, u.a. zu sicherheitsrelevanten Aspekten und Risiken ("Dual Use") und zu internationalen Kooperationen allgemein. Ausführlichere Informationen dazu: https://lnkd.in/ejk7hUR6 Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst Fraunhofer-Gesellschaft Hochschulrektorenkonferenz TU9 – German Universities of Technology German U15 Technische Universität München Technische Universität Braunschweig Hochschule Anhalt Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Universität Hamburg Technische Universität Hamburg Friedrich-Schiller-Universität Jena Leibniz Universität Hannover Universität Münster
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Zum #Weltstatisitktag oder #WorldStatisticsDay, in diesem Jahr unter dem Motto "Quality statistics and data for everyone", weisen wir gerne noch einmal auf das DFG-Kennzahlen-Portal hin. Daten, so wie man sie haben möchte: Interaktiv und zum Download für eigene Übersichten. Die wichtigsten Zahlen zum Förderhandeln der DFG liegen (ab 2015) in diesen Formaten vor, etwa zu Antrags-Bearbeitungszeiten, zur internationalen Beteiligung an Projekten oder die Aufteilung der geförderten Projekte nach Wissenschaftsbereichen. 👇 📊 📈 Und wer noch mehr Daten haben möchte, klickt hier auf die umfassenden, ebenfalls interaktiven Seiten zum #Förderatlas 2024 (Jubiläumsausgabe): ▶️ https://lnkd.in/g4X8r5Td
Das neue Kennzahlen-Portal der DFG ist da! Damit lassen sich die wichtigsten Daten und Zahlen zum DFG-Förderhandeln aus dem aktuellen Berichtsjahr 2024 und zu Entwicklungen der letzten zehn Jahre nun noch einfacher durchsuchen. Die interaktiven Funktionen ermöglichen eine individuelle Suche und Zusammenstellung: ➡️ Wie haben sich die Förderquoten für Frauen entwickelt? ➡️ Wie viele schriftliche Gutachten gab es in den Sozial- und Geisteswissenschaften? ➡️ Wie viele Projekte wurden 2024 mit Beteiligung von Brasilien oder Irland gefördert? ➡️ Wie viele und welche bei den Forschungsgruppen? ➡️ Wie hat sich die Bearbeitungsdauer entwickelt? ➡️ … Die Abfragemöglichkeiten sind vielfältig. Praktisch: Individualisierte Grafiken sowie ihre Datensätze können auch heruntergeladen und – unter Quellenangabe – für eigene Zwecke verwendet werden. ➡️ https://lnkd.in/eCFMkzvK
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Schmuck oder Lufterfrischer? Die Antwort offenbart eine historische Studie in unserem Magazin "forschung". Diese Kugeln aus dem 17. Jahrhundert, auch Pomander genannt, wurden in erster Linie als eine praktische Möglichkeit gesehen, sich gegen verpestete Luft zu schützen. Denn damals glaubten die Menschen, dass schlechtriechende Luft vergiftet und gefährlich sei. In den Pomandern befanden sich Kräuter und Gewürze. Bei der Zusammenstellung wurden absichtlich Zutaten genutzt, die besonders kräftig und schwer riechen, denn der präventive Effekt soll in der Intensität des Duftes gelegen haben. Gleichzeitig konnten die Pomander auch ein schmuckvolles Accessoire sein: Es gab sie in verschiedenen künstlerischen Designs, die meist um den Hals oder in der Hand getragen wurden. Dies ist ein Beispiel für die Bedeutung von Sensorik im Umgang mit Gesundheitsrisken, die in dem DFG-Forschungsprojekt "Smelling the Metropolis: Emission, Infektion und Olfaktion im frühneuzeitlichen London" untersucht werden. Welche Präventionsstrategien die Bevölkerung Londons nach 1500 außerdem entwickelt hatte und was man daraus über die Gesellschaft heute lernen kann, darüber schreibt die Projektleiterin Dr. Birgit Näther (Freie Universität Berlin) in ihrem Artikel in der aktuellen Ausgabe der „forschung“ 👉 https://lnkd.in/eHfhh3Su 📷 Wellcome Collection, xyca3aqa #FrüheNeuzeit
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Vor genau 25 Jahren, im Oktober 2000, haben die DFG und ihre chinesische Partnerorganisation National Natural Science Foundation of China (NSFC) gemeinsam ein Chinesisch-Deutsches Zentrum für Wissenschaftsförderung (CDZ) in Peking gegründet. Seitdem haben die DFG und die NSFC die Zusammenarbeit kontinuierlich weiter entwickelt, die Mobilität und den Austausch von Wissenschaftler*innen gefördert und Forscher*innen in frühen Karrierephasen unterstützt. Für die deutsche Wissenschaft bleibe China auch in geopolitisch herausfordernden Zeiten ein wichtiger Partner, sagte DFG-Präsidentin Prof. Katja Becker: "Gleichzeitig bestehen aber auch ernstzunehmende Unsicherheiten in Bezug auf die konkrete Ausgestaltung der Zusammenarbeit. Daher ist es nun von besonderer Bedeutung, Herausforderungen wie etwa im Bereich der Datengesetzgebung und des Datenschutzes gemeinsam anzugehen." Mit einer Festveranstaltung am 16. Oktober, zu der DFG-Präsidentin Prof. Katja Becker und NSFC-Präsident Prof. Dou Xiankang eingeladen hatten, haben Gäste aus Wissenschaft und Politik beider Länder das Jubiläum begangen, darunter Dr. Patricia Flor, die Deutsche Botschafterin in Peking, sowie Vertreter*innen vom chinesischen Ministry of Science and Technology (MOST) und vom deutschen Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Weitere Informationen und Hintergründe zur Gründung des CDZ und zu Herausforderungen der aktuellen chinesisch-deutschen Zusammenarbeit: https://lnkd.in/esbnzPPC DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst Fraunhofer-Gesellschaft Hochschulrektorenkonferenz TU9 – German Universities of Technology German U15 Technische Universität München Technische Universität Braunschweig Hochschule Anhalt Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Universität Hamburg Technische Universität Hamburg Friedrich-Schiller-Universität Jena Leibniz Universität Hannover Universität Münster
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