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DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund

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Politische Organisationen

Berlin, BE 13.080 Follower:innen

Wir sind der Bund von 8 #Gewerkschaften mit 5,6 Mio. Mitgliedern. Gemeinsam sind wir #StarkInArbeit. dgb.de/impressum

Info

Stark in Arbeit. Als Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) organisieren wir rund 5,6 Millionen Mitglieder aus acht Gewerkschaften. Wir sind die Expert*innen zum Thema Arbeit und stehen hinter den Beschäftigten in allen Berufsgruppen. Mit Mut, Kraft und Optimismus setzen wir uns für gerechte, solidarische Verhältnisse in der Arbeitswelt und in der Gesellschaft ein. Wir sind die Stimme der Gewerkschaften in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Der DGB ist parteipolitisch unabhängig, aber nicht politisch neutral. Wir machen Druck im Interesse der Arbeitnehmer*innen auf Politik und Unternehmen. Unser Ziel ist, dass Arbeit und Einkommen gerecht verteilt werden und dass jede*r die gleichen Chancen erhält. Großes erreichen wir nur gemeinsam – daher setzen wir auf unsere Stärke als Netzwerk. Mit unseren acht Mitgliedsgewerkschaften sind wir deutschlandweit vor Ort präsent. Durch unsere Angebote helfen wir, die Bedingungen in den Betrieben fair zu gestalten. Wir unterstützen Arbeitnehmer*innen darin, für ihre Rechte einzustehen, Missstände zu benennen und für bessere Arbeitsbedingungen zu mobilisieren – auch lautstark auf der Straße. Wir leben von Engagement und Beteiligung. Der DGB ist demokratisch aufgebaut und tritt für die weitere Demokratisierung von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft ein. Wir wenden uns aktiv gegen jede Form von Diskriminierung. Wir bekennen uns zu einem vereinten, demokratischen Europa und engagieren uns für eine kontrollierte Abrüstung weltweit. Der DGB macht sich international für das Recht auf gute Arbeit stark und arbeitet mit Gewerkschaften auf der ganzen Welt zusammen. Mit unserem Handeln schreiben wir die Geschichte von Solidarität, Emanzipation und Mitbestimmung täglich fort. Datenschutzerklärung des DGB: https://www.dgb.de/datenschutz NETIQUETTE: Bitte beachtet beim Kommentieren die Kommentarrichtlinien für eine respektvolle Online-Kommunikation: https://www.dgb.de/netiquette

Website
https://www.dgb.de/netzwerke/#c8609
Branche
Politische Organisationen
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, BE
Art
Nonprofit
Gegründet
1949
Spezialgebiete
Arbeit, Solidarität , Gerechtigkeit, Arbeitnehmerinteressen, Politik und Mitbestimmung

Orte

Beschäftigte von DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund

Updates

  • 💸 Wir verlieren jährlich etwa 100 Milliarden Euro an Wirtschaftskriminelle! 👩⚖️ Als Oberstaatsanwältin hat Anne Brorhilker die #CumEx-Ermittlungen geleitet. 📢 Aber aus Unzufriedenheit damit, wie schwach der Staat in der Bekämpfung von Finanzkriminalität aufgestellt ist, den Job gewechselt und kämpft nun als Vorständin von Finanzwende gegen Steuerkriminalität und Finanzlobby. ⚖️ Dass vermögende Beschuldigte sich teure Spezialanwälte leisten können, während Staatsanwaltschaften bei komplexen Wirtschaftsdelikten oft unterbesetzt sind, führt zu einer faktischen Ungleichheit, die den Grundsatz der Rechtsgleichheit untergräbt. 📰 Im Interview mit uns fordert sie deutlich mehr Ressourcen für Strafverfolgung und Justiz: https://lnkd.in/guBTfEvz

    • Porträtfoto von Finanzwende-Vorständin Anne Brorhilker. Zitat: "Unsere behördlichen Strukturen sind zu schwach, um effektiv gegen organisierte Finanzkriminalität vorzugehen. Wir brauchen spezialisierte, gut ausgestattete Ermittlungsbehörden, eine einheitliche IT-Infrastruktur und politischen Rückhalt."
  • DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund hat dies direkt geteilt

    Profil von Jürgen Kerner anzeigen

    Zweiter Vorsitzender der IG Metall

    Ja zur Stahlindustrie in Deutschland, ja zur Sicherung der Arbeitsplätze und damit ja zu Tausenden von Beschäftigten. Nach dem heutigen Stahlgipfel hat sich Kanzler Friedrich Merz zur Stahlindustrie in Deutschland und Europa mit guten und sicheren Arbeitsplätzen bekannt und klar gemacht, dass der Erhalt der Arbeitsplätze in der Stahlindustrie eine hohe Priorität hat. Die Probleme der Stahlindustrie sind damit nicht plötzlich gelöst – das war auch nicht zu erwarten, aber wir haben konkrete Verabredungen getroffen. Wir sind jetzt einen guten Schritt weiter, denn wir kamen überein darin, dass wir eine starke Stahlindustrie brauchen und wollen. Die Politik geht dafür jetzt in die Offensive. Das bedeutet: 🚩 Sichere und gute Arbeitsplätze in der Stahlindustrie in Deutschland und Europa 🚩 Robuster Handelsschutz: Die Bundesregierung wird sich in Brüssel sich für Schutzzölle auf Stahl einsetzen 🚩 Wettbewerbsfähige Energiepreise – der Industriestrompreis kommt zum 1. Januar 2026 und soll mit der Strompreiskompensation kombiniert werden können Auch gab es ein klares Commitment beim Thema Local Content: die europäische Stahlindustrie soll bei öffentlichen Ausschreibungen und Aufträgen aus dem privaten Sektor bevorzugt berücksichtigt werden. Damit wird European Local Content möglich. Nach diesem Gipfel ist es wichtig, dass die getroffenen Verabredungen schnell umgesetzt werden und an weiteren Maßnahmen gearbeitet wird. Wir, die IG Metall, erwarten jetzt von den Arbeitgebern Investitionen in die heimischen Standorte und die Übernahme von Verantwortung für die Arbeitsplätze. Es darf keine Werksschließungen geben. #Stahl #Stahlgipfel #IGMetall #Industrie #Gipfel

  • ⏰ SAVE THE DATE ⏰ Wer versucht, Mitbestimmung und Betriebsräte auszuhebeln, der muss mit unserem Widerstand rechnen. Wer sie sichern will, kann sich und Kolleg*innen stark machen – etwa bei der nächsten Betriebsratswahl und beim brandneuen Betriebsratsforum #BR26 in Berlin. Vernetzt euch mit anderen Betriebsräten und Gewerkschafter*innen und lernt von Expert*innen! Meldet euch für den Newsletter an, um nichts zu verpassen: www.br26.berlin Hans-Böckler-Stiftung Bund-Verlag - Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht

    • Text: "Deutschlands wichtigstes Betriebsratsforum #BR26, 16.-17.09.2026 in Berlin". Zitat der DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi: "Mitbestimmung im Betrieb ist für uns echte Herzenssache. Betriebsräte sind die ersten Ansprechpartner, wenn es um die Belange der Beschäftigten geht. Unsere Rechte stehen unter Druck, aber wir werden sie entschlossen verteidigen!"
  • 🚨 Die Zahlen sind alarmierend: Wenn Deutschland sich bei Stahl auf Importe aus dem Ausland verlässt und große Exportländer wie China ihre Lieferungen plötzlich drosseln, droht ein wirtschaftliches Desaster. 💡 Was wir jetzt brauchen: Eine strategische Industriepolitik, die unsere Schlüsselindustrien stärkt, statt schwächt. Denn eine starke Industrie bedeutet gute Arbeitsplätze und wirtschaftliche Stabilität. Zusammen mit der IG Metall fordern wir von der Bundesregierung: ✅ einen niedrigeren Industriestrompreis ✅ ambitionierten Ausbau der erneuerbaren Energien, von Stromnetzen und einer Wasserstoff-Infrastruktur ✅ effektiven Außenhandelsschutz ✅ Fördergelder und öffentliche Aufträge nur bei Standortgarantie und Tarifbindung Die Bundesregierung muss endlich die Weichen stellen, um zigtausende Arbeitsplätze zu sichern! #Stahlgipfel

  • 🚨Dumpinglöhne mit öffentlichen Geldern subventionieren? Das muss aufhören! 💡 Die Lösung liegt auf der Hand: Ein Bundestariftreuegesetz muss her! Nur Unternehmen, die nach Tarif zahlen, sollten öffentliche Aufträge erhalten. 🎯 Das bedeutet: ✅ faire Löhne für Beschäftigte ✅ einheitliche Anforderungen für Unternehmen, die sich auf öffentliche Ausschreibungen bewerben ✅ Schluss mit staatlich subventioniertem Lohndumping 🕰️ Es ist höchste Zeit, dass der Bundestag ein wirksames #Bundestariftreuegesetz beschließt. Damit Gelder, die in unsere Infrastruktur investiert werden, an Unternehmen fließen, die ihre Beschäftigten fair bezahlen. Und: Allein durch dieses Gesetz könnten zusätzlich 190 Millionen Euro an Steuern und Sozialabgaben eingenommen werden. #Tarifwende

    • Porträtfoto von DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell. Zitat: "Es kann doch nicht sein,  dass unser aller Geld dafür eingesetzt wird, dass bei öffentlichen Aufträgen Dumpinglöhne gezahlt werden. Und die Beschäftigten? Müssen schlimmstenfalls im Anschluss ihren niedrigen Lohn mit Bürgergeld aufstocken. Da zahlt der Steuerzahler doppelt – und subventioniert miese Arbeitsbedingungen."
  • Die Zahlen des @Statistischen Bundesamtes zeigen: 👩🏻💼Die Frauen-Quote wirkt, wo sie gilt. ❌ Aber unser Führungspositionengesetz greift zu kurz: Es reicht nicht, qualifizierten Frauen den Zugang zu Spitzenpositionen in 100 Unternehmen zu erleichtern. Es fehlt der Blick auf die ganze Breite der Wirtschaft. 🧹Allein die Teilhabe von Frauen am Arbeitsmarkt garantiert keine Chancen auf beruflichen Aufstieg. Wer Frauen auf allen Hierarchieebenen in Führungsfunktionen sehen will, muss für eine faire Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zwischen Frauen und Männern sorgen. 🚨Die geplante Abschaffung des Acht-Stunden-Tages und die Steuerprivilegierung von Überstundenzuschlägen gehen genau in die falsche Richtung. ⚖️ Richtig wäre es, endlich ein Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft auf den Weg zu bringen, damit Unternehmen die Benachteiligung von Frauen beenden und ihnen gleiche Verwirklichungschancen bieten.

    • Bild von DGB-Vize Elke Hannack unter der Überschrift: Weit unter dem EU Durchschnitt: Nicht einmal 30 Prozent der Führungskräfte in Deutschland sind Frauen. Und ihr Zitat: "Wer Frauen in Führungsfunktionen sehen will, muss für eine faire Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit sorgen."
  • Die Union scheint überall für Law and Order zu stehen, nur nicht auf dem Arbeitsmarkt. So könnte sie Millionen-Einnahmen für die Allgemeinheit verhindern. Wir haben nachgerechnet, welche Einnahmeeffekte es hätte, wenn Aufträge des Bundes ausschließlich an Unternehmen gehen, die nach Tarif zahlen. Denn das ist das eigentliche Ziel des Bundestariftreuegesetzes. Ergebnis unserer Rechnung: ein Plus von minimum 190 Millionen Euro im Jahr. ⚠️ Aber: Auf Druck der Arbeitgeber enthält der aktuelle Gesetzentwurf noch zu viele Ausnahmen und Schlupflöcher hat. Das Parlament muss jetzt nachbessern: • Schwellenwerte senken • Ausnahmen für Bundeswehr/Sicherheitsbehörden streichen • Kontrollregime mit Zähnen: klare Haftungsregeln, genug ausreichend Personal #Tarifwende #Löhne #Arbeit #Vergabe

    • Infografik des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) mit dem Titel „Wie der Staat mit fairen Löhnen Millionen-Einnahmen schaffen kann“. Sie erklärt, dass der Bund jährlich Aufträge im Wert von etwa 40 Milliarden Euro vergibt. Das Bundestariftreuegesetz soll sicherstellen, dass diese Aufträge nur an Unternehmen gehen, die Tariflöhne zahlen. Beschäftigte mit Tarifvertrag verdienen im Schnitt 12 % mehr als jene ohne. Höhere Löhne bei öffentlichen Aufträgen führen zu mindestens 190 Millionen Euro Mehreinnahmen pro Jahr bei Sozialversicherungen und Steuern. Voraussetzung: Das Parlament schließt Gesetzeslücken. Fußnote: Ausgaben aus Sondervermögen sind nicht eingerechnet. Oben rechts befindet sich das DGB-Logo.
  • 🚨Die Regierung plant, den #8hTag abzuschaffen. Doch das Aufweichen des Arbeitszeitgesetzes wäre der blanke Horror für die Beschäftigten. 💼🧟 Warum das so wichtig ist: Das Arbeitszeitgesetz schützt nicht nur die Gesundheit der Beschäftigten, sondern ist auch ein Garant für Produktivität und Qualität in der Arbeitswelt. Studien belegen: Längere Arbeitszeiten führen zu mehr Unfällen, höherer Krankheitsrate und letztendlich nicht nur zu Nachteilen für Arbeitnehmer*innen, sondern auch zu wirtschaftlichen Verlusten bei den Unternehmen. 🤝 Was hältst du von den Arbeitszeitregelungen in unserem Land? ⚠️ Wir Gewerkschaften sind für Flexibilität und praktizieren sie seit Jahrzehnten – aber nur, wenn die Interessen der Beschäftigten nicht übergangen werden. Es gibt Tausende Tarifverträge, in denen die differenziertesten Arbeitszeitmodelle längst Teil der betrieblichen Praxis sind. In der jetzigen Debatte geht es aber nicht um mehr Vereinbarkeit, sondern darum, das Direktionsrecht der Arbeitgeber auszuweiten. Deshalb werden wir den #8hTag verteidigen. #Halloween

    • Dein Arbeitstag des Grauens, wenn der 8-Stunden-Tag fällt mit Grafik von einem Arbeitstag von 13 Stunden inkl. Pausen, indem kaum noch Zeit für anderes im Leben bleibt. Bild eines weiblichen Zombies.
  • Wir kämpfen für das Wesentliche: faire Löhne und Gerechtigkeit. 🚫 Unsere Steuergelder dürfen den Dumping-Wettbewerb auf dem Rücken der Beschäftigten nicht länger ankurbeln. Denn der sorgt nicht nur für weniger Geld bei den Beschäftigten, sondern auch für Ausfälle bei Sozialversicherungen und Steuern. ✅ Ein wichtiger Hebel, um dem entgegenzuwirken: das Bundestariftreuegesetz. Es soll sicherstellen, dass Aufträge des Bundes nur noch an Unternehmen gehen, die nach Tarifvertrag zahlen. 📅 Aktueller Stand: Nächste Woche findet die öffentliche Anhörung statt – ein Erfolg unserer langjährigen Arbeit. Doch aktuell gibt es im Gesetzentwurf noch zu hohe Schwellenwerte und zu viele Ausnahmen. 🔧 Was jetzt zu tun ist: Wir fordern den Bundestag auf, den Gesetzentwurf so nachzuschärfen, dass er wirklich wirkt. 💪 Für eine starke Mittelschicht braucht es eine starke Tarifbindung. Jobs mit Tarifvertrag müssen wieder die Regel werden. Doch aktuell profitieren nur rund die Hälfte der Beschäftigten von Tarifverträgen. Insgesamt entsteht uns durch die Tarifflucht der Arbeitgeber jährlich ein Schaden von 123 Milliarden Euro (DGB-Tarifflucht-Bilanz 2025). 👉 Was denkst du: Wie können wir Tarifbindung in Deutschland stärken? Teile deine Gedanken in den Kommentaren. #Tarifwende #Gehalt #Löhne

    • Text und 2 Zeitungsausschnitte : "Was uns Wurst ist – und was nicht! Gesetz, das niemandem das Leben verbessert: 'Veggie-Wurst soll nicht mehr Wurst heißen', Gesetz, das uns allen das Leben verbessert: 'Tariftreuegesetz des Bundes: Öffentliche Aufträge nur noch mit fairen Löhnen'"
  • 👷♂️ Starkes Statement von Marc. Es zeigt einmal mehr: Die Abschaffung der täglichen Höchstarbeitszeit träfe die Menschen am härtesten, die ohnehin schon an der Belastungsgrenze arbeiten. 📢 Wir erwarten von der Bundesregierung eine Politik, die die Lebens- und Arbeitsbedingungen aller Beschäftigten verbessert – und nicht vollkommen an der Realität vorbeigeht. Wer den #8hTag abschaffen will, der setzt die Gesundheit unserer Kolleg*innen aufs Spiel! Da gehen wir nicht mit. 🤝 Spielräume für Flexibilität bei der Arbeitszeit gibt es bereits jetzt. Die Gestaltung ist und bleibt eine Kernaufgabe der Tarifvertragsparteien. Aber im Mittelpunkt müssen Gesundheitsschutz, Vereinbarkeit und Selbstbestimmung für Beschäftigte stehen. Alles andere geht einseitig zulasten der Beschäftigten und ihrer Gesundheit. Unser Ziel bleibt: Es braucht keine Änderungen am Arbeitszeitgesetz – wohl aber eine Stärkung von Arbeitsschutz und Beschäftigtenrechten.

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