DLR Institut Systems Engineering für zukünftige Mobilität

Wir waren Teil der 8th International Conference on Maritime Autonomous Surface Ships (#ICMASS 2025) in Hamburg – einem der bedeutendsten internationalen Foren für Innovation und Forschung in der autonomen Schifffahrt. 🚢   Im Mittelpunkt standen Themen wie #Sicherheit und #Zuverlässigkeit, innovative Anwendungsfälle sowie rechtliche und normative Rahmenbedingungen für den Betrieb autonomer Schiffe. Die Veranstaltung vereinte Expertinnen und Experten aus Forschung, Industrie und Behörden – ein inspirierender Treffpunkt für den Austausch über die Zukunft der maritimen #Mobilität. Wir vom #DLR-Institut Systems Engineering für zukünftige Mobilität waren mit sieben wissenschaftlichen Beiträgen vertreten und konnten unsere aktuellen Forschungsarbeiten vorstellen:   ➡️ Safety Assessment of Maritime Autonomous Surface Ships: A Scenario-Based Approach ➡️ Towards MASS-Ready Ports: Mitigating Blind Spots with Local Sensor Systems (LSS) ➡️ Integrating MASS in the Digital Maritime Infrastructure – An Analysis of Standardization and Digitalization Efforts ➡️ Advancing Remote Control Capabilities for Maritime Autonomous Surface Ships: Insights and Lessons from Trials ➡️ Leveraging Maritime Automation for Efficient and Sustainable Port Maintenance ➡️ Towards MASS ROC Evaluation by Integrating a Human Operator Model into a Maritime Co-Simulation Platform ➡️ Fusing LiDAR, IMU and GPS for Maritime Environment Models with S-101 Compliance   Wir freuen uns, mit unserer Forschung zur Sicherheit, Integration und Nachhaltigkeit autonomer Schifffahrtssysteme beizutragen. Die Veranstaltung bot einen praxisnahen Austausch und wertvolle neue Kontakte, die unsere Arbeit künftig nachhaltig voranbringen werden.   #ICMASS2025 #AutonomousShipping #MaritimeInnovation #DLR #SystemsEngineering #MaritimeResearch #FutureMobilit

🎉 MCN Cup 2025 – Wir feiern maritime Innovationen aus dem Norden! Am 18. November 2025 ist es so weit: Beim 𝗠𝗖𝗡 𝗖𝘂𝗽 zeichnen wir maritime Innovationen aus, die Nachhaltigkeit, Zukunftsdenken und Leidenschaft verbinden. Was den MCN Cup für uns besonders macht? Die Menschen hinter den Ideen. Ob Produkt, Projekt, Konzept oder im Junior Cup – jede Einreichung zeigt, wie viel Kreativität in der maritimen Branche steckt. 𝗗𝗶𝗲 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝗸𝗮𝘁𝗲𝗴𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻 🏆 Produkt – marktreife Produkte oder Dienstleistungen mit klarem Mehrwert 🏆 Projekt – innovative Vorhaben mit hohem Markt- und Verwertungspotenzial 🏆 Konzept – visionäre Entwürfe mit Zukunftspotenzial für die Branche 🏆 Junior Cup – Abschlussarbeiten mit innovativer Relevanz für die maritime Wirtschaft 𝗦𝗶𝗻𝗱 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶? Hier können Sie sich Ihren Platz sichern und mehr erfahren: https://lnkd.in/efnTW7cc 📅 18.11.2025 | 15 bis 20 Uhr 📍 Zum Lankenauer Höft 10, 28197 Bremen Wir freuen uns auf spannende Gespräche, neue Impulse und das gemeinsame Feiern maritimer Innovationen! 𝗘𝗶𝗻 𝗵𝗲𝗿𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗗𝗮𝗻𝗸𝗲𝘀𝗰𝗵ö𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗠𝗖𝗡 𝗖𝘂𝗽 𝟮𝟬𝟮𝟱: • DRYNET GmbH • embeteco • GreenShipping Niedersachsen • Forvis Mazars in Germany • ITK Engineering • LIGHTPARTNER GmbH & Co. KG • MMG - Mecklenburger Metallguss GmbH • Reederei F. Laeisz • ResC4EU und unseren exklusiven Medienpartner: • HANSA – International Maritime Journal #MCNCup #Innovation #MaritimeZukunft #Nachhaltigkeit

Autonome Fahrzeuge bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Technik, Recht und Sicherheit. Wie lässt sich ihr Verhalten so spezifizieren, prüfen und überwachen, dass sie auch in komplexen Umgebungen zuverlässig und regelkonform handeln? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der diesjährigen #IAVVC 2025 – International Automated Vehicle Validation Conference in Baden-Baden. Wir vom #DLR-Institut Systems Engineering für zukünftige Mobilität waren mit vier Beiträgen vertreten und gestalteten den interdisziplinären Austausch aktiv mit.   Im Hauptprogramm präsentierten wir zwei Beiträge: ➡️ “From Isolated to Distributed: Specifying, Validating and Verifying Safety-Critical CPS” zeigte, wie sich die Entwicklung verteilter Cloud-Edge-Systeme durch vertragsbasierte Methoden strukturieren und transparenter gestalten lässt, um Entwurfsentscheidungen frühzeitig zu evaluieren. ➡️ “Towards Virtual Testing of Perception in the Railway Domain” stellte unsere Ansätze zur Simulation und Validierung von Wahrnehmungssystemen im Schienenverkehr vor – zukünftig basierend auf unserer OpenRails-Erweiterung: https://lnkd.in/dnAHZrCk.   Darüber hinaus waren wir an der Organisation des Workshops „Law meets Engineering for Trustworthy Autonomous Vehicles (LawIng4AV)” beteiligt, der Juristinnen und Juristen sowie Ingenieurinnen und Ingenieure an einen Tisch brachte. Ziel war es, ein gemeinsames Verständnis von Regelkonformität und Vertrauen in autonome Systeme zu fördern.   Im Rahmen des Workshops diskutierten wir zwei Beiträge zu Regelkonformität und formaler Spezifikation: ➡️ “How Far Can We Go? Capturing Traffic Rules via Traffic Sequence Charts” zeigte formale, visuelle Spezifikation von Verkehrsregeln in den Domänen Straßenverkehr, Schifffahrt und Bahn – sowohl für Anwender verständlich als auch automatisch überprüfbar. ➡️ “From Data-Compliance to Model-Introspection: Challenges in AV Rule Compliance Monitoring” beleuchtete rechtliche Anforderungen beim Einsatz von Monitoren und eine Forschungsagenda zur rechtssicheren Nutzung gesammelter Daten.   Die IAVVC 2025 hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der Dialog zwischen Disziplinen ist – nur gemeinsam können wir die Grundlage für vertrauenswürdige, sichere und regelkonforme autonome Systeme schaffen.   #AutonomousVehicles #IAVVC2025 #SystemsEngineering #AI #Safety #Mobility #LawIng4AV

Die Zukunft der #Schifffahrt ist #autonom – aber wie gewährleisten wir ihre Sicherheit? Herkömmliche Testverfahren, bei denen Schiffe riesige Distanzen unfallfrei zurücklegen müssten, sind für autonome Schiffe (MASS) unpraktikabel.   Auf der International Conference on Maritime Autonomous Surface Ships (ICMASS 2025) in #Hamburg stellen wir u. a. unsere neue Veröffentlichung „Safety Assessment of Maritime Autonomous Surface Ships: A Scenario-Based Approach“ vor. Darin präsentieren wir einen innovativen, durchgängigen Prozess, der die #Sicherheitsbewertung von autonomen Schiffen auf eine neue Grundlage stellt. Inspiriert von Methoden aus der Automobilindustrie haben wir am #DLR-Institut Systems Engineering für zukünftige Mobilität einen Ansatz entwickelt, der speziell auf maritime Systeme zugeschnitten ist.   Das Herzstück: Maritime Traffic Sequence Charts (mTSCs) – eine formale, visuelle Sprache zur Beschreibung von Testszenarien und Anforderungen. Der Prozess umfasst drei zentrale Schritte: eine systematische Gefahrenanalyse zur Identifikation von Hochrisikoszenarien, die automatisierte Generierung konkreter Testfälle aus diesen abstrakten Szenarien und eine automatische Testauswertung mithilfe von Laufzeitmonitoren, die das Systemverhalten kontinuierlich bewerten.   Durch diese formale Spezifikation schaffen wir einen objektiven und automatisierten Testprozess, der die Validierung autonomer Schiffe deutlich effizienter und umfassender macht.   Wir freuen uns darauf, unsere Ergebnisse und weiteren Forschungsansätze auf der #ICMASS in Hamburg zu präsentieren und mit der Community über die Zukunft sicherer, autonomer Schifffahrt zu diskutieren. Besuchen Sie unseren Vortrag in Session 1.2 am Mittwoch, den 8. Oktober, von 11:20 bis 11:40 Uhr und erfahren Sie mehr über unseren szenariobasierten Ansatz zur Sicherheitsbewertung maritimer autonomer Systeme.   #MASS #AutonomousShipping #MaritimeSafety #SystemsEngineering #DLR #Research #Innovation #ScenarioBasedTesting

Autos werden zu rollenden Computern. Das eröffnet enorme Chancen für autonomes Fahren, personalisierte Services und neue Mobilitätskonzepte. Gleichzeitig steigen jedoch die Anforderungen: Software-Updates müssen absolut sicher und zuverlässig sein. Besonders herausfordernd wird es, wenn Updates künftig sogar im laufenden Betrieb autonomer Fahrzeuge eingespielt werden sollen – hier haben Sicherheit und Stabilität oberste Priorität.   Auf der IAA MOBILITY 2025 in München haben wir vom #DLR-Institut Systems Engineering für Zukünftige Mobilität unser Software Defined Vehicle Testbed vorgestellt. Dieses Fahrzeugmodell im Maßstab 1:10 ist mit einem eingebetteten System ausgestattet, wie es auch in realen Fahrzeugen zum Einsatz kommt. Auf einem Rollenprüfstand lassen sich sicherheitskritische Fahrfunktionen erproben, während die Simulationsumgebung #CARLA realistische Szenarien wie Verkehrssituationen und Wetterbedingungen nachbildet.   Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Thema sichere Software-Updates. Das integrierte Update-Management-System prüft vorab automatisch, ob genügend Rechenleistung und Speicher verfügbar sind. Nur dann wird eine neue Funktion installiert, getestet und freigegeben. So können Hersteller und Zulieferer Aufwand und Kosten reduzieren und Updates künftig sogar im laufenden Betrieb autonomer Fahrzeuge sicher durchführen. Mehr Infos dazu: https://lnkd.in/dG7tAHs2 Wir freuen uns über die positive Resonanz und den intensiven fachlichen Austausch mit OEMs und Zulieferern. Für zukünftige vernetzte und automatisierte Fahrzeuge ist die Fähigkeit, Software modular zu aktualisieren und nachzuladen, eine Schlüsseltechnologie, um Sicherheit und Betrieb langfristig zu gewährleisten. Gemeinsam mit unseren Industriepartnern arbeitet das DLR an technischen Lösungen, die die Umsetzung und Absicherung solcher modularen Software-Updates ermöglichen – für die Mobilität von morgen.   #SoftwareDefinedVehicle #DLR #Forschung #Innovation #Transfer #TeamDLR

Exciting news from the Waterborne Technology Platform: Under the chairmanship of Hildegunn McLernon, a new group is working on a coordinated roadmap for the upcoming Framework Programme 10. An important step in leading the waterborne transport sector sustainably and competitively into the future. 🌍🚢 We are pleased to be represented in the working group by our Institute Director, Axel Hahn: "We see this a strategic opportunity to contribute the European research agenda to strengthen innovation and contribution from waterborne transport and industry to society."

The AutoDevSafeOps (ADSO) final event successfully took place this week at DLR in Braunschweig. Together with asvin, Carl von Ossietzky University of Oldenburg, DLR Institute Systems Engineering for Future Mobility, Fraunhofer IESE, Fraunhofer IKS, Hamm-Lippstadt University of Applied Sciences, Humboldt-Universität zu Berlin, INCHRON AG, Karlsruhe Institute of Technology (KIT), Mulytic Ventures, OSSENO Software GmbH, Bosch, SafeTRANS, SGS-TÜV Saar, Technische Hochschule Ingolstadt, Technical University of Munich, TTTech Auto, Universität Siegen and Validas AG, we have developed models, tools, and processes for the continuous development of safety-critical automated driving software quickly, reliably, and with certifiability in mind. The four use-cases evaluated in the project were successfully presented in the final event: 1️⃣ Field-data based validation and optimization 🔹 Runtime monitoring of STPA derived safety requirements 🔹 Continuous monitoring of metrics for increasing safety performance 2️⃣ Hybrid model development cycle combining virtual verification & validation 🔹 Multiple vECU components deployed in the Cloud for scenario-based simulation 🔹 Deployment of software updates on emulated environment (QEMUs) for real-time scenario-based validation 3️⃣ OTA updates for automated cooperative automotive systems 🔹 How to incrementally develop and update software exemplarily deployed on the ADORe autonomous driving platform 4️⃣ End-to-end regulatory and forensic documentation along the supply chain 🔹 Ensuring integrity of the software, verifying authenticity and origin Over 80 cutting-edge technology bricks have been developed to address the project's use cases. Integrated into the proposed ADSO-process and supported by a robust, continuous and consistent safety assurance framework for the development of automated driving functions, these bricks ensure coverage of the technical steps required for a thorough safety assessment process. We would like to sincerely thank the Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt for the funding, which has made possible this relevant cooperation on the integrated development and operation of safe automated systems.

When it comes to #simulation and #standardization, listen to the experts! This is what we did during the ADAS & Autonomous Vehicle Technology Expo 2025 in Stuttgart together with our partner ASCS e.V. - Automotive Solution Center for Simulation. The result: a great video which collects the feedback from 13 industry leaders on key topics: - Using simulation in the vehicle development process - Assessing the quality of simulation - Standardization as the common language behind the software - etc. Thanks a lot to  Alexander Frings, Andreas Bossert, Antje Rohrbeck, Arne Lamm, Dr. Clemens Linnhoff, Felix Beygang, Henrik Liers, Michael Stelzig, Quentin Jouanny, Reinhold Greifenstein, Dr.-Ing Shengguang Lei, Simon Terres, Stephen Lernout for sharing their insights. And, of course, also to Alexander F. Walser and Egon Wiedekind, our partners and friends, for all their efforts to make this happen. Watch the video here: https://lnkd.in/dZwxxTMz #simulation #standardization #simulationquality #autonomousvehicles #autonomousdriving