🪛 🔢 👩💻 👨🔧 👷 ➡️ 🚀 To launch a rocket carrying experiments, it takes flight engineers, number ninjas, data wizards, planners, inventors, project managers and a whole lot more. Yet attention is always drawn to the moment of the launch and the success of the flight. What is quickly overshadowed are the people – in most cases, many people – who contribute their various skills to plan, prepare and deliver a successful launch campaign. Many such minds were behind the 6 October 2025 ATHEAt flight experiment that took off from the Andøya spaceport in Norway, and in this blogpost we introduce you to a few of them: https://lnkd.in/ekeEe63a *** Es braucht Raketenstarter/innen, Zahlenkünstler/innen, Datenkönner/innen, Organisationstalente, Erfinder/innen, Projektleiter/innen und vieles mehr, um eine Rakete mit Experimenten in die Schwerelosigkeit zu bringen. Die Aufmerksamkeit liegt aber immer auf dem Augenblick des Starts und dem erfolgreichen Flug. Etwas tritt dabei schnell in den Hintergrund: Es sind die Menschen – und meistens viele Menschen – mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten, die eine Startkampagne wie beispielsweise die des Flugexperiments ATHEAt vom norwegischen Spaceport Andøya planen, vorbereiten und zum Erfolg machen. In unserem Blog stellen wir einige davon vor: https://lnkd.in/e9dVRpMX #joinourfascination #TeamDLR #space #rocket #Weltraum
Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.
Forschungsdienstleistungen
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Info
Das DLR ist das deutsche Forschungs- und Technologiezentrum für Luft- und Raumfahrt. In seinen Kerngebieten entwickelt das DLR Technologien für Luft- und Raumfahrt, Energie und Verkehr, sowie Sicherheits- und Verteidigungsforschung. Ein breites Spektrum an Ergebnissen und Innovationen bringen Nutzen für Industrie und Wirtschaft, Behörden und Verwaltung sowie für öffentliche Stakeholder. Durch einen intensiven Wissensaustausch und gezielten Technologietransfer stellt sich das DLR seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Dazu wird es mit Mitteln des Bundes gefördert. Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR ist im Auftrag der Bundesregierung für die Planung und Umsetzung der deutschen Raumfahrtaktivitäten zuständig. Zwei DLR Projektträger arbeiten als Managementeinrichtungen für Forschungs- und Industrieförderung. Global wandeln sich Klima, Mobilität und Technologie. Das DLR nutzt das Know-how seiner 51 Institute und Einrichtungen, um Lösungen für die daraus resultierenden Herausforderungen zu entwickeln. Unsere 11.000 Mitarbeitenden haben eine gemeinsame Mission: Wir erforschen Erde und Weltall. Wir entwickeln Technologien für eine nachhaltige Zukunft und tragen durch den Technologietransfer dazu bei, den Wissens- und Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Ob Atmosphärenforschung, Planetenforschung, Solartechnologie, Verkehrsmanagement, Umweltbeobachtung, Raumfahrtmedizin oder ein anderes spannendes Forschungsthema – die Wahrscheinlichkeit, dass auch du deine Mission in einem unserer Institute verwirklichen kannst, ist groß. Alle Infos zum Einstieg in die Spitzenforschung und unsere aktuell über 500 Stellenangebote: https://www.dlr.de/de/karriere Web: https://www.DLR.de Bilder und Videos des DLR auf dieser LinkedIn-Unternehmensseite stehen unter einer CC BY-NC-ND 3.0 DE Lizenz, falls nicht anders angegeben. Impressum und Datenschutzhinweise siehe: https://www.dlr.de/de/service/impressum
- Website
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- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 10.001+ Beschäftigte
- Hauptsitz
- Koeln / Cologne
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1907
- Spezialgebiete
- research, science, aviation, aeronautics, space, energy, transport, security und digitalisation
Orte
Beschäftigte von Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.
Updates
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🎇 Herzlichen Glückwunsch an unseren Auszubildenden Benedikt Saatze! Er hat seine Prüfung von der Industrie- und Handelskammer IHK als Deutschlands bester Azubi zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik abgelegt. ⚙️ 🔧 Modelle für den Windkanal, Flügelprofile, die tatsächlich für Testflüge benutzt werden – in unserer Ausbildung hat Benedikt ganz dicht an der Forschung und den Forschenden gearbeitet und damit beigetragen, dass Experimente gut gelaufen sind. In unserem Blog berichtet der 24-Jährige im Interview, wie sein Weg ins DLR war, welche Aufgaben ihm am besten gefallen – und wie man bei der Prüfung die meisten Punkte holt. https://lnkd.in/e-KS5T6j #joinourfascination #TeamDLR #Ausbildung #Mechaniker
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In the future, our DLR site in Lampoldshausen will not only be testing the "Vinci" upper-stage engine for the European carrier #rocket Ariane 6 - ArianeGroup Deutschland will also be carrying out the final assembly of the engine on site. That's what you call short distances from assembly directly to testing at our DLR Institute of Space Propulsion! This means that the entire final production and system integration as well as the flight acceptance tests of the Vinci engine will be relocated from France to Germany. As remote and inconspicuous our site in Lampoldshausen is, it is the European centre of excellence for #space #propulsion and an important building block in ensuring that Europe has independent access to space. We have unique test benches and test facilities there. For example, we test engines in a vacuum and therefore under realistic space conditions. The video shows how such a test works. *** In Zukunft wird an unserem DLR-Standort in Lampoldshausen nicht nur das Oberstufentriebwerk „Vinci“ für die Trägerrakete Ariane 6 von uns getestet – ArianeGroup Deutschland wird vor Ort zudem die Endmontage des Triebwerks vornehmen. Das nennt man kurze Wege von der Montage direkt zum Test an unserer DLR-Einrichtung Raumfahrtantriebe! Damit wird die gesamte Endproduktion und Systemintegration wie auch die Flugabnahmetests des Vinci-Triebwerks von Frankreich nach Deutschland verlagert. So abgelegen und unauffällig unser Standort in Lampoldshausen liegt – er ist das europäische Kompetenzzentrum für Raumfahrtantriebe und ein wichtiger Baustein dafür, dass Europa einen unabhängigen Zugang zum Weltraum hat. Wir haben dort einzigartige Prüfstände und Testanlagen. Zum Beispiel testen wir Triebwerke im Vakuum und somit unter realistischen Weltraumbedingungen. Wie so ein Test abläuft, zeigen wir im Video. Copyright: DLR #Raumfahrt #Rakete Deutsche Raumfahrtagentur im DLR ArianeGroup European Space Agency - ESA
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Fly me to the Moon! 🚀 🌔 Das konnten wir für Ministerin Dorothee Bär vom @Ministerium für Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt nicht kurzfristig umsetzen. Aber wir haben sie so nah wie auf der Erde nur möglich zum #Mond gebracht - in unsere LUNA Analog Facility von DLR und European Space Agency - ESA. Dort werden auf dem Regolith-Boden zum Beispiel #Rover getestet, Kommunikationskanäle erprobt und die Aufgaben von #Astronauten nachgestellt. Fly me to the Moon! 🚀 🌔 We couldn't realise this for Minister Dorothee Bär from the Ministry of Research, Technology and Space at short notice. But we brought her as close to the Moon as possible on Earth - to our LUNA Analogue Facility operated by DLR and the European Space Agency ESA. There, for example, rovers are tested on the regolith floor, communication channels are trialled and the tasks of #astronauts are simulated. #joinourfascination #Raumfahrt
Wie es sich anfühlt, auf dem Mond zu sein? Am DLR-Standort in Köln können Forscher und Astronauten das auch ganz ohne Raketenflug erfahren! Denn dort steht die LUNA Analog Facility. Ihre einzigartige Ausstattung ermöglicht die Durchführung hochkomplexer Simulationen für astronautische und robotische Mondaktivitäten. Ideale Voraussetzungen, um künftige Mondmissionen bestmöglich vorzubereiten. Unsere Ministerin Dorothee Bär hat sich die Anlage zusammen mit den beiden Astronauten Matthias Maurer und Dr. Amelie Schoenenwald angeschaut. German Aerospace Center (DLR) European Space Agency - ESA
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Stell dir vor, es gäbe keine Vorgaben oder Budgets 💡🌍 Welche Erfindung würde unsere Welt dann unbedingt noch brauchen? Wir haben im #TeamDLR nachgefragt – und die Antworten unserer Kolleginnen und Kollegen sind so vielfältig wie unsere Forschung: von visionär über gesellschaftlich relevant bis zu wunderbar alltagsnah. ⚡Hast du auch noch eine Idee für die Welt von morgen? ✨ #Joinourfascination #ZukunftGestalten
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🔧 Unser Drohnenkäfig am DLR-Institut für Flugführung geht offiziell in Betrieb! Hier können wir in Zukunft – nah am Institut in #Braunschweig – unbemannte Luftfahrtsysteme innerhalb der Konstruktion gefahrlos testen. Hier einige Fakten: ⭕ Durchmesser: 45 Meter 🗼 Höhe: 13 Meter 🟫 Grundfläche: 1500 Quadratmeter In seinem Inneren ist Platz für mehrere Drohnen mit einem Gewicht bis zu 25 Kilogramm. Im Käfig können für die Testflüge auch Hindernisse wie eine kleine Modellstadt mit Häusern und Landeplätze aufgebaut werden. Technologien, die unsere Forschenden im Braunschweiger Drohnenkäfig erfolgreich auf ihre Zuverlässigkeit getestet haben, können anschließend in größerem Maßstab an unserem Nationales Erprobungszentrum für Unbemannte Luftfahrtsysteme in Cochstedt erprobt werden. Wofür forschen wir mit und an Drohnen im DLR? Drohnen können zum Beispiel Waren in abgelegene Gebiete liefern, Einsatzkräfte vor Ort mit Lagebildern unterstützen und bei der Wartung von Windkraftanlagen eingesetzt werden. Zudem ermöglichen es neue Technologien, auch unerwünschte Drohnen zu detektieren und unschädlich zu machen. Dabei kommt zum Beispiel auch der mobile Drohnendetektor vom DLR-Institut für Flugsystemtechnik zum Einsatz. Die neue Testumgebung für Drohnen haben wir gemeinsam mit der Technische Universität Braunschweig aufgebaut. Die Anlage wurde im Rahmen der Initiative Flybots durch das Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Bauen gefördert. #drone #luftfahrt Fotos: DLR
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Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. hat dies direkt geteilt
Die industrielle Zementherstellung setzt enorme Mengen an CO₂ frei. Das ändert das Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. jetzt, mit der Kraft der Sonne! Am DLR Institut für Future Fuels arbeiten unsere Forschenden gemeinsam mit thyssenkrupp, DIRKRA Group GmbH und Future Cleantech Architects an einer bahnbrechenden Lösung: der Integration solarthermischer Energie in die Zementherstellung. Das Prinzip solarthermischer Anlagen: Sie nutzen konzentriertes Sonnenlicht, um hohe Temperaturen von über 1.000 Grad Celsius zu erzeugen – ideale Voraussetzungen für industrielle Prozesse wie die Zementherstellung. Die Kalzination: Im Projekt CemSol erforschen wir, wie solarthermische Wärme die Kalzination von Calciumkarbonat (einem der energieintensivsten Schritte bei der Zementherstellung) ersetzen kann. Der Calcium-Looping (CaL) Prozess: Die Kalzination läuft in einem Kreislaufprozess, dem sogenannten Calcium-Looping (CaL) Prozess ab. Er besteht aus zwei Schritten. Schritt 1, Kalzinierung: Zementrohmehl wird in einem Kalzinator auf über 900 °C erhitzt – durch Solarenergie! Dabei entstehen CO₂ und Kalziumoxid (CaO), das für die Zementproduktion verwendet wird. Das CO₂ wird abgezogen, gereinigt und kann für die Speicherung oder Weiterverarbeitung genutzt werden. Schritt 2, Karbonisierung: Das entstandene CaO wird in einen Karbonator geführt, reichert sich mit CO₂ aus restlichen Prozess-Abgasen an und wird zu Calciumcarbonat (CaCO3) umgewandelt. Der Kreislauf beginnt von vorne – ein Prozess, der CO₂ bindet und recycelt. Der Beitrag zur CO₂-Reduktion: Mit dieser Technologie könnten gigantische Mengen CO₂ eingespart werden, indem fossile Brennstoffe durch erneuerbare Sonnenenergie ersetzt werden. Damit ist das Projekt ein Schritt in Richtung einer klimafreundlicheren Industrie und zeigt, wie Solarenergie direkt in hochkomplexe industrielle Prozesse integriert werden kann. Aus der Forschung in die Anwendung: Die Forschenden untersuchen nicht nur die Effizienz des Calcium-Looping-Prozesses, sondern entwickeln auch ein maßgeschneidertes Reaktorkonzept und ein Scale-up-Modell für den industriellen Einsatz. Das Ziel: eine technologiegetriebene, wirtschaftlich tragfähige Lösung für die Zementindustrie – und auch für andere CO₂-intensive Industrien. Der Reaktor wurde von Köln nach Jülich transportiert und dort in unser Synlight, die weltweit größte Forschungsanlage zur Erzeugung von künstlichem Sonnenlicht, eingebaut. Hier sind reproduzierbare Tests, unabhängig vom Wetter, möglich. Auswertung und Optimierung: Die ersten Tests sind sehr vielversprechend gelaufen. Wir haben den stationären und reproduzierbaren Betrieb bei Volllast, das heißt bei 50 Kilowatt solarer Leistung, erreicht. Jetzt geht es an die Auswertung aller Daten. Ich bin aber jetzt schon wieder fasziniert von den technischen Möglichkeiten, die wir im #DLR nicht zuletzt dank unserer Forschungsinfrastrukturen haben. #DLR #Forschung #Innovation #Transfer
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Ihr findet unsere offenen Stellen in unserem Karriereportal und auch hier auf LinkedIn – aber ein persönliches Gespräch ist ja oftmals am allerbesten! Deshalb könnt ihr uns in den nächsten Monaten auf diesen Messen treffen: 22.10.2025: Connecta #Regensburg 05.11.2025: Firmenkontaktmesse bonding RWTH #Aachen 06.11.2025: Hochschulkontaktmesse #München 12.11.2025: Campus-X-Change #Cottbus 18.-20.11.25: Space Tech Expo #Bremen 27.-28.11.25: Nationaler Absolventenkongress #Köln 31.01.2026: Sticks & Stones Köln Vor Ort könnt ihr bei uns und Mitarbeitenden aus den Instituten alle Informationen aus erster Hand bekommen. Wir freuen uns auf euch und eure Fragen! Unser Karriereportal findet ihr hier: https://lnkd.in/eE76EhDH #joinourfascination #TeamDLR #Karriere #Stellenangebote
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#BackToTheFuture: The black and white or colour-toned photos look wonderfully nostalgic today - even though they were taken back then during research at the forefront of technological development. We rummage through our archive and see what we can unearth. For example, the first German satellite AZUR - the GRS A, the German Research Satellite. On 8 November 1969 - just a few months after the Moon landing - it was launched into space, launching Germany into the satellite age. DLR's predecessor, the Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt (DFVLR), carried out the mission together with NASA. The German Space Operations Centre was set up in Oberpfaffenhofen, where today's satellites and the space station ISS are still managed. The first contact with the satellite was made with the DLR receiving station in Weilheim. The seven instruments on board provided data until 29 June 1979. Then Azur fell silent. Our pictures show the satellite in the integration room and its launch as well as the control room. *** #BackToTheFuture: Die schwarz-weißen oder farbstichigen Fotos sehen heute geradezu wunderschön nostalgisch aus - obwohl sie damals bei der Forschung ganze vorne an der Technologie-Entwicklung entstanden. Wir stöbern in unserem Archiv und gucken mal, was wir so zutage fördern. Zum Beispiel den ersten deutschen Satelliten AZUR – der GRS A, der German Research Satellite. Am 8. November 1969 – nur wenige Monate nach der Mondlandung - startete er ins Weltall und schoss Deutschland damit ins Satellitenzeitalter. Der Vorgänger des DLR, die Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt (DFVLR), führte die Mission damals mit der NASA durch. In Oberpfaffenhofen wurde das Deutsche Raumfahrtkontrollzentrum eingerichtet, aus dem noch heute Satelliten und Raumstation betreut werden. Den ersten Kontakt mit dem Satelliten gab es mit der DLR-Empfangsstation in Weilheim. Bis zum 29. Juni 1979 lieferten die sieben Instrumente an Bord Daten. Dann verstummte Azur. Unsere Bilder zeigen den Satelliten im Integrationsraum und beim Start sowie den Kontrollraum. Quelle: Gesellschaft für Weltraumforschung (GfW)/DLR 1: Start/Launch 2: Integrationsraum/Integration room 3: Kontrollraum/Control room #joinourfascination #spacehistory #satellite #raumfahrt
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Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. hat dies direkt geteilt
Jetzt hebt die Quantenkommunikation ab! Das war ein wichtiger Schritt Richtung Cybersicherheit im Quantenzeitalter: Denn Quantencomputer knacken wahrscheinlich schon bald den herkömmlichen Schlüsselaustausch bei verschlüsselter Kommunikation. Alternativen müssen her, z.B. ein quantenbasierter Schlüsselaustausch. Der Versuchsaufbau am DLR in Oberpfaffenhofen sollte zeigen, dass die Quantenkommunikation zwischen einem fliegenden System in einem Flugzeug und einer Bodenstation möglich ist. Hierbei wurden mehrere Quantenkommunikationstechnologien getestet. Bodenstation und Forschungsflugzeug benötigen dafür Sichtkontakt, aber dann kann die Verbindung über mehrere Kilometer aufrechterhalten werden. Für die Nerds unter euch: Die Forschenden wollten beispielsweise das Licht einer Quantenquelle im Flugzeug an ein stationäres Qubit am Boden koppeln. Der Versuch war erfolgreich! Ein gelungenes Schlüssel-Experiment der BMFTR-geförderten Initiative QuNET. Das ist ein technologischer Meilenstein für die künftige hochsichere Kommunikation mit Satelliten, womöglich um den gesamten Erdball. QuNET steht exemplarisch für das, was wir mit der Hightech Agenda Deutschland erreichen wollen: Schlüsseltechnologien fördern, technologische Souveränität sichern und Innovationen aus der Forschung in die Anwendung bringen. Wir sind stolz darauf, diese bahnbrechende Forschung zu unterstützen! German Aerospace Center (DLR) DLR Institut für Kommunikation und Navigation Fraunhofer IOF Max Planck Institute for the Science of Light FAU Erlangen-Nürnberg Fraunhofer Heinrich Hertz Institute HHI DLR Flugexperimente
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