⌛ The countdown is on—just two days to go! ⚡️This Thursday & Friday, we’ll be in Berlin for the 2nd Kiel-CEPR African Economic Development Conference, hosted at the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) and organized in collaboration with the African School of Economics. We’re excited for two days of cutting-edge research and vibrant discussion on Africa’s economic development. Full program 👉 https://lnkd.in/etJEw_HC 🎙️ Keynote: Isaac Mbiti (University of Notre Dame) 💡 Panels & Policy Sessions: “Mutual Interest Aid” – Moritz Schularick (Kiel Institute), Birgit Pickel (BMZ), Jakkie Cilliers (ISS Africa) | Moderator: Sabine Balk (FAZ) “Development Finance” – Valery Dabady (AfDB), Thomas Duve KfW), Sarah Langlotz (University of Göttingen) | Moderator: Rainer Thiele (Kiel Institute) “Financial Architecture” – Thorsten Beck (EUI & CEPR), Hanan Morsy (UNECA), Marcus von Essen (BMZ) | Moderator: Tobias Heidland (Kiel Institute) “Africa’s Fintech – New Pathways for Funding, Credit and Trade” – CHARLES ACKAH (University of Ghana), Amadou Cisse (African Union), Michael Kodom (University of Ghana), Cutie Akua Mireku (MTN Ghana), Fridah Kibuko (GIZ Kenya) | Moderator: Aoife Hanley (Kiel Institute) We can’t wait to welcome everyone to Berlin for an inspiring exchange of ideas on African economic development. 🌍 CEPR - Centre for Economic Policy Research
Kiel Institut für Weltwirtschaft
Forschungsdienstleistungen
Kiel, Schleswig-Holstein 20.991 Follower:innen
Globalisierung verstehen und gestalten.
Info
Das Kiel Institut für Weltwirtschaft ist das führende Forschungsinstitut für internationale Wirtschaftsfragen in Deutschland und zählt zu den angesehensten Einrichtungen in Europa und weltweit. Es verbindet Spitzenforschung auf dem Niveau führender Universitäten mit sichtbarem und nachhaltigem Einfluss auf die internationale Wirtschaftspolitik. Um dies zu erreichen, fördern wir eine starke Kultur wissenschaftlicher Exzellenz und intellektueller Offenheit, gestützt durch moderne Karrierewege, ein breites internationales Netzwerk und ein anspruchsvolles Promotionsprogramm. In einem sich rasant wandelnden wirtschaftlichen und technologischen Umfeld legen wir besonderen Wert auf Innovation, Wandel und Neugier, um neue Chancen für wirkungsvolle Forschung und politische Beiträge zu erkennen und zu nutzen. Wir sind zutiefst dem Ziel verpflichtet, spürbare Wirkung zu entfalten – durch politisch relevante Forschung und wissenschaftlich fundierte Politikberatung. Mit unserer Forschung bringen wir neue Themen und Ideen auf die politische Agenda und prägen die wirtschaftspolitische Debatte in Deutschland, Europa und weltweit. Wir setzen uns dafür ein, Erkenntnisse aus datenbasierter Forschung in politische Entscheidungsprozesse und in die öffentliche Diskussion zu übertragen. Unser Forschungsstandort in Berlin – gemeinsam mit CEPR – spielt dabei eine zentrale Rolle bei der Verbreitung unserer Forschung, ebenso wie unser Anspruch, weiterhin eine führende Position in der Konjunkturprognose einzunehmen. Unser globales Ziel ist es, eine zentrale Drehscheibe in den Forschungs- und Politiknetzwerken zu internationalen Wirtschaftsfragen zu sein. Um dies zu erreichen, sind wir bestrebt, herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu gewinnen, neue internationale Partnerschaften aufzubauen und unsere Zusammenarbeit mit führenden Forschungsinstituten und Universitäten in Deutschland und weltweit weiter zu vertiefen. Impressum: https://www.ifw-kiel.de/de/impressum/
- Website
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https://www.kielinstitut.de
Externer Link zu Kiel Institut für Weltwirtschaft
- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Kiel, Schleswig-Holstein
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1914
- Spezialgebiete
- Macrofinance, Monetary Macroeconomics, Business Cycle and Growth, Firms, Finance and the Macroeconomy, International Finance and Geopolitics, The International Financial System, Geoeconomics and International Political Economy, International Trade and Investment, Innovation and International Competition, Trade Policy, Industrial Policy, International Development, Global Cooperation and Social Cohesion und Global Commons and Climate Policy
Orte
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Primär
Wegbeschreibung
Kiellinie 66
Kiel, Schleswig-Holstein 24105, DE
Beschäftigte von Kiel Institut für Weltwirtschaft
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Martin Schwartz
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Adnan Šerić
Head of Innovation at UN (Industry) | Turning missions into markets
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Kacana Sipangule Khadjavi
Research Data Steward and Postdoctoral Researcher
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Julian Hinz
Economist studying international economics—trade policy, sanctions, migration & applied econometrics.
Updates
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How does the quality of public investment affect sovereign risk? Join the next Kiel-CEPR Research Seminar with Ugo Panizza to find out! He presents a new index measuring the quality of public investment covering 120 economies over 2000–2021 Register 👉 https://lnkd.in/ecqrZFWb Abstract: This paper introduces a new index measuring the quality of public investment covering 120 economies over 2000–2021. It shows that scaling up public investment reduces sovereign risk in countries with high-quality public investment but increases sovereign risk when public investment quality is low. We find that this relationship is especially pronounced in sub-investment grade countries and that the results are not driven by the possible correlation between public investment quality and overall institutional quality. We also show that scaling up public investment when its quality is high does not undermine debt sustainability. CEPR - Centre for Economic Policy Research Geneva Graduate Institute
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🏘️ 🏙️ #GREIX Q3 2025 Update: Marktaktivität fast auf Boom-Niveau. Die Immobilienpreise in Deutschland steigen wieder. Vor allem Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser verteuerten sich im dritten Quartal 2025, während die Preise für Mehrfamilienhäuser leicht nachgaben. Zugleich stieg die 𝗭𝗮𝗵𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗸ä𝘂𝗳𝗲 deutlich – teils bereits über das Niveau der Boomjahre hinaus. Am deutlichsten ist das Plus bei den Eigentumswohnungen – hier wurden 14 % mehr Kaufabschlüsse registriert als im Vorjahr. „Die steigende Zahl an Transaktionen zeigt, dass sich viele Marktteilnehmer offenbar mit den aktuellen Bedingungen arrangiert haben“, sagt Dr. Jonas Zdrzalek, Projektleiter des GREIX am Kiel Institut. „Unter dem Strich sehen wir eine moderate, aber stabile Aufwärtsbewegung bei den Immobilienpreisen.“ In den 𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗴𝗿öß𝘁𝗲𝗻 𝗦𝘁ä𝗱𝘁𝗲𝗻 verlief die Entwicklung uneinheitlich. In Leipzig markierten die Preise ein neues Allzeithoch knapp 1 Prozent über dem Höchststand des Immobilienbooms Mitte 2022. In den anderen Metropolen notierten sie noch teils deutlich darunter. Mehr Zahlen, Grafiken und regionale Ergebnisse hier 👉 https://lnkd.in/e9iFXw_6 und auf greix.de #immobilienpreise Steffen Zetzmann Francisco Amaral ECONtribute: Markets & Public Policy
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Wie gestalten wir Europas industrielle Zukunft zwischen geopolitischer Unsicherheit, technologischem Wandel und Klimatransformation? Diese Frage steht im Zentrum der 1. Industrial Policy Lab Jahreskonferenz am 12. Dezember 2025 in Berlin. Gemeinsam mit dem ZEW - Leibniz Centre for European Economic Research, dem Jacques Delors Centre an der Hertie School und dem Verein für Socialpolitik e.V. bringt das Industrial Policy Lab führende Köpfe aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen. Im Mittelpunkt stehen die Themen geopolitische Resilienz, strategische Innovationen, der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft, die Verteidigungsindustrie, europäische Industriepolitik sowie technologische Souveränität. Mit dabei sind unter anderem Achim Wambach, Tomaso Duso, Philipp Barteska, Oliver Falck, Florian Biniosek und Markus Albuscheit sowie Enzo Weber. Besonderes Highlight: Nathan Lane (LSE) mit einer Keynote zum Thema „Defense Spending as a Form of Industrial Policy“. Das Policy Panel mit Dr. Franziska Brantner, Tanja Gönner, Staatssekretär Frank Wetzel, Stefan B. Wintels und Katharina Erhardt beleuchtet die Zielkonflikte der Industriepolitik – moderiert von Alexander Hagelüken. 📍Berlin | 🗓12. Dezember 2025 🔗 Mehr Infos 👉 https://lnkd.in/evQdBFVy Wer dabei sein möchte, kann sich per E-Mail melden: [email protected] – die Plätze sind begrenzt. 🔍Über das Industrial Policy Lab: Das Industrial Policy Lab – eine Kooperation zwischen Kiel Institut, ZEW und Jacques Delors Centre – bündelt Expertise zu evidenzbasierter, politikrelevanter Forschung im Bereich der Industriepolitik. Es analysiert industriepolitische Maßnahmen, um die Grundlage für eine faktenbasierte, sachorientierte Debatte zu schaffen und den öffentlichen Diskurs zu stärken.
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#Africa leads the way in global job creation. The #GlobalJobsIndex — the first-ever projection of where future jobs will be created — shows that by 2030, the world is expected to gain 100 million new jobs, with more than 75 million of them in Africa. In contrast, Europe’s workforce is shrinking due to aging populations. “Massive population growth combined with economic growth explains why Africa shows the strongest dynamics in job creation. In Asia and Europe, demographic aging slows down job growth,” explains Tobias Heidland, Research Director at the Kiel Institute and scientific lead of the Global Jobs Index. More on Index 👉 https://lnkd.in/eFp3eW7z Unlike in the Global North, new jobs in the Global South often represent a direct step out of poverty. Across these countries, around 320 million potential workers are still not employed in positions above the poverty line—either earning less than USD 2.15/day or unemployed. Kenya is a beacon of hope: its current employment gap is 22%, projected to shrink to just 2% by 2060. In contrast, crisis-stricken Somalia faces a persistent gap of 63%. In both countries, most new opportunities will initially take the form of gig jobs—small-scale, project-based, or self-employed work. “Jobs that lift people out of absolute poverty are the first crucial step in economic development,” says Till Wahnbaeck, founder of Impacc. “They are often informal and based on self-employment or part-time gigs. The next step is more productive, better-paid, and stable employment — jobs that create sustainable prosperity and social stability. The key to more jobs lies in young, growing companies across the continent.” Meanwhile, Europe faces declining job growth. Tobias notes: “It is conceivable to relocate certain types of work more strongly in order to address Europe’s skilled labor shortages. Investments in Africa simultaneously promote local economic independence and help reduce migration pressure.” The Global Jobs Index (GJI), a joint project of the Kiel Institute and the social enterprise Impacc, provides for the first time comprehensive data on national employment trends from 2000 to 2060. https://lnkd.in/edgDza-s
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Die EU ringt immer noch um eine gemeinsame Linie für das EU-Klimaziel in 2040. Dabei ist es entscheidend, dass die EU sich klar zum europäischen Emissionshandel und ambitionierten Nettoreduktionszielen bekennt, was die Integration von atmosphärischer CO2-Entnahme und internationalen Emissionsgutschriften erfordert. Was Wilfried Rickels schon letzte Woche anlässlich des EU-Gipfels bei Table.Briefings aufgeschrieben hat, bleibt bei den laufenden Verhandlungen weiter aktuell 👇 https://lnkd.in/eFTBvH82
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Bonjour de Paris! The 4th Kiel-CEPR Conference on Geoeconomics is in full swing — and what an inspiring first day it has been! We started off with Sciences Po President Luis Vassy, who creatively illustrated Geoeconomics through “The Lord of the Rings”, followed by rich academic sessions and a packed keynote by Kenneth Rogoff on inflation, tariffs, and his book “Our Dollar, Your Problem”. In the afternoon, a fascinating panel discussion on the economics of defence — especially Franco-German cooperation — brought together Xavier Ragot, Beatrice WEDER DI MAURO, and Moritz Schularick, moderated by Cécile Boutelet. The conversation highlighted the importance of deepening European collaboration in security and defence policy. The panel was followed by a keynote from Alice Rufo, Minister Delegate at the French Ministry of Armed Forces, and the day concluded with the celebration of Silvana Tenreyro, recipient of the 2025 Bernhard Harms Prize. All afternoon sessions were hosted in the elegant setting of the German Embassy in Paris, which provided both a symbolic and festive backdrop. Thank you, Stephan Steinlein, for having us! And now, as Day 2 begins, we’re looking forward to more exciting discussions and insights — stay tuned! 📸 Thank you for great pictures Alex Bonnemaison! CEPR - Centre for Economic Policy Research Christoph Trebesch Isabelle Mejean IEP@BU - Institute for European Policymaking at Bocconi University
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We’re excited for the 4th Kiel–CEPR Conference on Geoeconomics kicking off tomorrow in Paris! Among the highlights: our Policy Panel taking place at the German Embassy, focusing on leveraging Franco–German collaboration for more effective defence spending. We’re looking forward to engaging speeches and discussions with our fantastic speakers Alice Rufo, Beatrice WEDER DI MAURO, Xavier Ragot, Moritz Schularick and moderator Cécile Boutelet! Many thanks to Ambassador Stephan Steinlein and the German Embassy for welcoming us! Most of the conference sessions will be hosted at Sciences Po, Department of Economics, bringing together the world's leading academics working on geoeconomics to present and discuss their latest research. 🔗 Full program: https://lnkd.in/eky_beqa #Geoeconomics #DefenceEconomics CEPR - Centre for Economic Policy Research IEP@BU - Institute for European Policymaking at Bocconi University Christoph Trebesch Isabelle Mejean OFCE Ministère de la Défense
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Ein „Deal“ im #Handelsstreit zwischen den USA und China könnte Zollpausen & Ausnahmen bei Exportkontrollen bringen, ordnet Julian Hinz im #Tagesthemen-Interview ein. Beide Seiten haben etwas zu gewinnen & etwas zu verlieren - das Zollniveau bleibt höher als vor Trump. Seltene Erden und die US-Agrarwirtschaft stehen aktuell besonders im Fokus. Die EU könnte von mehr Stabilität profitieren, sollte aber Abhängigkeiten verringern. 👇 https://lnkd.in/emY2gkV9
Julian Hinz, Kiel Institut für Weltwirtschaft, über mögliche Handeldeals zwischen China und den USA
tagesschau.de
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🏙️ 🏘️ Immobilien sind für viele Haushalte der wichtigste Vermögensposten – und sie prägen die Frage nach bezahlbarem Wohnen. Der German Real Estate Index (#GREIX) bietet dafür eine transaktionsbasierte, langzeitliche Datenbasis, die Preisentwicklungen auf den deutschen Wohnungsmärkten seit den 1960er-Jahren konsistent abbildet. Im aktuellen ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research Schnelldienst fassen Francisco Amaral, Steffen Zetzmann und Dr. Jonas Zdrzalek die Hintergründe zu dem datenintensiven Projekt kompakt zusammen: Welche Daten und Methodik nutzt der GREIX? Welche langfristigen Trends lassen sich erkennen – vom starken Preisanstieg im letzten Jahrzehnt über die Korrektur seit Mitte 2022 bis hin zur wachsenden Polarisierung der Märkte? Außerdem appellieren die Autoren, den Datenzugang für die Wissenschaft zu verbessern. 👉 Zum Beitrag im ifo Schnelldienst 🔗 https://lnkd.in/gfMACFGb 👉 Direkt zum GREIX 🔗 www.greix.de
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