Arbeit des Scicomm-Supports bis 2028 gesichert: Nach vier Stiftungen ergänzt der aktuelle Bundestagsbeschluss die fehlenden Mittel Die Förderung des Scicomm-Supports bis 2028 aus dem Bundeshaushalt, die das Parlament heute beschlossen hat, markiert einen entscheidenden Punkt für unsere langfristige Sicherung und den Ausbau. Bereits die vorangegangene Förderung durch Stiftungen ermöglichte die Fortführung unserer Arbeit seit Mai 2025: Mit der Gerda Henkel Stiftung, der Klaus Tschira Stiftung, der VolkswagenStiftung und der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS sicherten vier Stiftungen den Fortbestand der Anlaufstelle. Seit Mai ist der Scicomm-Support eine juristisch selbstständige gemeinnützige Einrichtung (gGmbH). Beide Förderungen ergänzen einander und sind in dieser Kombination essenziell für die Fortführung unseres Unterstützungs- und Beratungsangebotes. Die Unterstützung ist notwendig angesichts des zunehmenden Drucks auf die Wissenschaft – national wie international. Es braucht einen systemischen Beitrag zu ihrer Resilienz, ihrem Schutz und ihrer Freiheit, den der Scicomm-Support leistet. Hierbei können wir auf starke Partner*innen aus der Wissenschaft bauen: die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation, die Hochschulrektorenkonferenz und der Bundesverband Hochschulkommunikation e.V.. Auch dadurch ist er ein Angebot aus der Wissenschaft für die Wissenschaft. Aktuell haben wir mit dem Aufbau eines aus Deutschland initiierten internationalen Netzwerks gegen Anfeindungen und Bedrohungen von Forschenden und Wissenschaftskommunikator*innen begonnen, um auch auf internationaler Ebene zur Stärkung demokratischer Gesellschaften beizutragen. Hierfür sind wir bereits mit mehreren Vertreter*innen von europäischen und außereuropäischen Ländern in Kontakt. Wir danken den Abgeordneten aller demokratischen Parteien der aktuellen und Vorgängerregierung sowie unseren Stiftungsförderern für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung. Alle von ihnen setzen sich seit Beginn für die Sicherung unserer Arbeit ein. Sie haben so die Grundlage dafür geschaffen, dass der Scicomm-Support seine Arbeit fortsetzen und weiterentwickeln kann. Ein weiterer ganz besonderer Dank gilt allen ehrenamtlichen Berater*innen, die die Arbeit der Anlaufstelle überhaupt erst ermöglichen. https://lnkd.in/eFmp4-Pb Holger Mann, MdB Ayşe Asar Svenja Schulze Kai Gehring Katrin Staffler Prof. Dr. Stephan Seiter Dr. Lina Seitzl Nicole Gohlke Florian Müller Florian Oest, MBA Stephan Albani Oliver Kaczmarek Karl Lauterbach Dr. Sybille Springer Manuel J. Hartung Anna Hofmann Rostyslava (Rosenka) Babinets Oliver Grewe Jens Rehländer Henrike Hartmann Georg Schütte Verena Viarisio Lilian Knobel Dorothee Bär Cordula Kleidt Sandra Gundlach Benedikt Fecher Walter Rosenthal Katja Becker Katja Barbara Bär Henning Krause Matthias Fejes Kristin Küter Julia Wandt
Scicomm-Support
Hochschulen und Universitäten
Nationale Anlaufstelle bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation: +49 157 923 448 04
Info
In den vergangenen Jahren haben Angriffe und unsachliche Konflikte gegenüber Wissenschaftler*innen und wissenschaftlichen Institutionen, die im Rahmen ihrer Wissenschaft kommunizieren, spürbar zugenommen. Diese brauchen Prävention, Unterstützung und Hilfe. Mit dem Scicomm-Support setzen wir uns für einen demokratischen Wissenschaftsdiskurs ein mit dem Ziel, das Wissenschaftssystem resilienter gegen Angriffe, Hatespeech und weitere Formen von Wissenschaftsfeindlichkeit zu machen. Der Scicomm-Support ist die nationale Anlaufstelle bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation. Das kostenlose Angebot richtet sich an Wissenschaftler*innen und Wissenschaftskommunikator*innen. Unser Angebot umfasst (kostenlos): – persönliche telefonische Beratung (365 bzw. 366 Tage im Jahr von 7 bis 22 Uhr) unter +49 157 923 448 04 in den Bereichen Kommunikation, Recht und psychologische Unterstützung – Informationen und Leitfaden auf unserer Website – Trainings und Weiterbildungen Der Scicomm-Support wird getragen von Bundesverband Hochschulkommunikation und Wissenschaft im Dialog. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) sind Partner. Wir freuen uns über unser Netzwerk aus Unterstützer*innen: Bucerius Law School, Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof), Hate-Aid, Landeskriminalamt Baden-Württemberg mit "Toleranz im Netz", Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin, Opferberatung Rheinland, Stark im Amt, ZEIT-Stiftung Bucerius. Förderer sind die Gerda-Henkel-Stiftung und die Volkswagen-Stiftung. Darüber hinaus ist der Scicomm-Support Teil des Pionier-Projektes KAPAZ (Kapazitäten und Kompetenzen im Umgang mit Hassrede und Wissenschaftsfeindlichkeit), das von Volkswagen-Stiftung gefördert wird.
- Website
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www.scicomm-support.de
Externer Link zu Scicomm-Support
- Branche
- Hochschulen und Universitäten
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Bildungseinrichtung
- Gegründet
- 2023
Orte
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Primär
Wegbeschreibung
Berlin, DE
Updates
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48 Minuten Zeit für den Scicomm-Support in der aktuellen Folge des Podcasts „ZEIT für WissKomm“ der ZEIT Verlagsgruppe. Vielen Dank an Dr. Hanna Proner für die Fragen und das Gespräch. Link zur Folge im Kommentar. Hochschulrektorenkonferenz Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation Bundesverband Hochschulkommunikation e.V. Wissenschaft im Dialog
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Symposium 2025: Expertise unter Druck – gemeinsame Veranstaltung von ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, Klaus Tschira Stiftung und dem Scicomm-Support Der Druck auf Forschende wächst, besonders im politischen Klima der Zeit – online, aber auch persönlich und physisch. Wie können wir Wissenschaftler*innen, Wissenschaftskommunikator*innen und wissenschaftliche Einrichtungen insgesamt besser schützen? Um diese und noch viel mehr Fragen wird es bei der zweiten Ausgabe unseres Symposiums „Expertise unter Druck“ am 25. Februar in Hamburg an der Bucerius Law School, in Zusammenarbeit mit der Klaus Tschira Stiftung und der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, gehen. 👉 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 𝗱𝗲𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺𝘀: • Impulse aus der Forschung und Praxis – in Fach- und öffentlichen Diskussionen mit hochkarätigen Panels • Fachworkshops zu Kommunikation und Sicherheitsfragen • Austausch zu praxisorientierten Lösungsansätzen und Strategien 📅 𝗪𝗮𝗻𝗻? Dienstag, 25. Februar 2025, 10 bis 20 Uhr 📍 𝗪𝗼? Bucerius Law School, Jungiusstraße 6, 20355 Hamburg Anmeldungen sind ab sofort möglich, Link in den Kommentaren. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Bundesverband Hochschulkommunikation e.V. Wissenschaft im Dialog Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation Hochschulrektorenkonferenz Alexander von Humboldt Institute for Internet and Society Museum für Naturkunde Berlin REDEKER SELLNER DAHS Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut Gerda Henkel Stiftung VolkswagenStiftung Initiative Toleranz im Netz HateAid Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V.
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Neuer Termin am 17. Januar 2025: 𝗔𝘂𝗳𝘁𝗮𝗸𝘁𝘁𝗿𝗲𝗳𝗳𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗲 im Rahmen der 𝗜𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 "𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗶𝘀𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗗𝗿𝘂𝗰𝗸" -- Herzliche Einladung Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Klaus Tschira Stiftung und der Scicomm-Support laden herzlich zum Auftakttreffen der AG Rechtliche Aspekte der gemeinsamen Initiative "Expertise unter Druck – Orientierung und Schutz für Wissenschaftler*innen in der Öffentlichkeit” nach Hamburg sowie remote ein. Im Rahmen des am 25. Februar 2025 stattfindenden Symposiums, das die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS in Kooperation mit der Klaus Tschira Stiftung und dem Scicomm-Support organisiert, wird auch ein Workshop zu Rechtlichen Fragestellungen angeboten werden. In diesem Workshop soll es um den effektiven (und präventiven) Schutz von Wissenschaftler:innen vor bzw. bei öffentlichen Anfeindungen gehen. Zentral sind dabei die rechtlichen (Schutz)Pflichten von Arbeitgebern bzw. Dienstherren. Geht mit dem Auftrag, wissenschaftliche Ergebnisse stärker in die Gesellschaft einzubringen, auch die Aufgabe einher, für ein angemessenes Schutzniveau zu sorgen und Wissenschaftler:innen in Krisensituationen zu unterstützen? In Vorbereitung dieses Workshops möchten wir uns am 17. Januar 2025 von 10 bis 13 Uhr in den Räumen der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS und via MS Teams u. a. mit Josephine Ballon, HateAid, und Professor Dr. Dirk Dünnwald, DÜNNWALD LEGAL, treffen, um mit Interessenvertreter:innen aus verschiedenen Bereichen über mögliche Anknüpfungspunkte für Schutzpflichten zu sprechen und Diskussionsthemen zu entwickeln. Die Anmeldung für das Treffen am 17. Januar ist unter folgendem Link https://lnkd.in/entwKj3f bis zum 10. Januar möglich. Details im Überblick: – Datum: Freitag, 17. Januar 2025 – Zeit: 10 bis 13 Uhr – Ort: Räumlichkeiten der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS in Hamburg und via MS Teams Wir freuen uns darauf, Sie zu diesem Treffen der Arbeitsgruppe begrüßen zu dürfen und gemeinsam mit Ihnen die Weiterentwicklung des Symposiums „Expertise unter Druck – Orientierung und Schutz für Wissenschaftler:innen in der Öffentlichkeit“ zu gestalten. Bundesverband Hochschulkommunikation e.V. Wissenschaft im Dialog Hochschulrektorenkonferenz Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation
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Der Scicomm-Support ist die nationale Anlaufstelle bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation. Seine Gründung war eine Reaktion auf eine an den wissenschaftlichen Einrichtungen damals spürbar angestiegene Wissenschaftsfeindlichkeit, Zunahme von Hassrede und weiteren Formen von Anfeindungen gegenüber Forschenden und wissenschaftlichen Einrichtungen, die Wissenschaftskommunikation betreiben. Nun – und ab jetzt dauerhaft auf unserer Website – stellen wir eine Zwischenbilanz und Kennzahlen vor und schreiben diese regelmäßig fort. Die qualitativen und quantitativen Indikatoren beziehen sich auf die drei gleichwertigen Säulen des Beratungs- und Unterstützungsangebot der Anlaufstelle: (1) Informationsangebote auf der Website, (2) Trainings- und Workshopangebote sowie (3) die persönliche telefonische Beratung (täglich, von 7 bis 22 Uhr). Bundesverband Hochschulkommunikation e.V. Wissenschaft im Dialog Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation Hochschulrektorenkonferenz REDEKER SELLNER DAHS Rechtsanwälte Klaus Tschira Stiftung ZEIT STIFTUNG BUCERIUS HateAid Amadeu Antonio Stiftung VolkswagenStiftung Alexander von Humboldt Institute for Internet and Society Gerda Henkel Stiftung Bucerius Law School Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V. mbr Berlin
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Scicomm-Support hat dies direkt geteilt
Wissenschaftsfeindlichkeit betrifft uns alle – sie gefährdet nicht nur die Forschung, sondern auch unsere Demokratie. Kristin von Scicomm-Support begegnet dieser Herausforderung täglich in ihrer Arbeit. Sie unterstützt Wissenschaftler*innen, die aufgrund ihrer Forschung angefeindet werden – wie etwa die Agrarsoziologin Luisa zu Beginn des Jahres. Nach ihren Äußerungen zu den bundesweiten Bauernprotesten sah sich diese einem massiven Shitstorm ausgesetzt. Die Beratungsstelle half ihr, mit dieser Hasswelle umzugehen. In unserem Magazinbeitrag berichten Kristin und Luisa von ihren Erfahrungen. Sie sprechen darüber, warum der Schutz von Forschenden so wichtig ist und was jetzt geschehen muss, um nicht nur Einzelne, sondern auch unsere Demokratie zu stärken. Hier geht’s zum Interview: https://lnkd.in/djSMec6g Dieses Projekt wird unterstützt vom Bundesministerium der Justiz. #Wissenschaftsfeindlichkeit
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Scicomm-Support hat dies direkt geteilt
Hass gegen Wissenschaftler: Helft Forschern, Gegenwind auszuhalten! Streit gehört zur Wissenschaft, Shitstorms nicht. Institutionen und Kollegen müssen die Betroffenen besser schützen. Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Walter Rosenthal, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), heute in der ZEIT Nr. 49/2024 (https://lnkd.in/etEM-sx2) und im Wissen 3-Newsletter (https://lnkd.in/evCVfK98.).
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Scicomm-Support hat dies direkt geteilt
Der Research.Table hat meinen Standpunkt zur Wissenschaftskommunikation veröffentlicht. Hier ein Auszug: (…) Damit eine vernünftige Auseinandersetzung über Themen stattfinden kann, brauchen wir eine valide Wissensbasis. Diese Basis stellt in einem sich wieder selbst überprüfenden Prozess die Wissenschaft her. Die evidenzbasierten Informationen können nur mit Hilfe eines professionellen Wissens über individuelle Gruppierungen und spezifisch genutzter Kommunikationskanäle passabel verteilt werden. Gerade die oft zitierte Corona-Pandemie hat uns in dieser Hinsicht enorm viel lernen lassen. Dadurch, dass wissenschaftliche Methoden oft weder adäquat verstanden noch erläutert wurden, hat in vielen wissenschaftlichen und politischen Kreisen ein Umdenken begonnen. Dieses Umdenken wurde auch dadurch befeuert, dass Wissenschaftler:innen sich auf einmal viel stärker öffentlicher Kritik ausgesetzt sahen, als sie es bislang gewohnt waren. Es wurde besonders deutlich, wie schwierig es ist, über Social-Media-Kanäle unwidersprochen zu bleiben. Inklusive der Tatsache, dass auch polemische und justiziable Attacken auf Veröffentlichungen von wissenschaftlichen Ergebnissen stattfinden. Die Stärke von Wissenschaft in einer Demokratie zeigt sich besonders dadurch, dass sich Politiker:innen, Wissenschaftler:innen und Medienvertreter:innen zusammentun, um die Grundwerte der Wissenschaftsfreiheit zu verteidigen. Unterschiedliche Aktivitäten haben sich inzwischen herausgebildet, wie zum Beispiel der Scicomm-Support. Dieser Support setzt sich für einen demokratischen Wissenschaftsdiskurs ein und macht damit das Wissenschaftssystem resilienter. Gleichzeitig rücken kommunizierende Wissenschaftler:innen und institutionelle Öffentlichkeitsarbeiter:innen enger zusammen. Kontexte werden gemeinsam analysiert, durch Austausch von Argumenten wird Konsens erzielt, eine wichtige Voraussetzung unserer deliberativen, sich beratenden Demokratie. Zusammengefasst: Bildung muss uns grundsätzlich ein Herzensanliegen sein, denn nur wenn wir uns darüber einig sind, dass der Klimawandel eine Realität ist, können wir uns über Gegenmaßnahmen einigen. Komplexe Wissenschaftsinhalte dafür verständlich bereitzustellen, ist die Aufgabe guter Wissenschaftskommunikation. Sie ist damit demokratiestabilisierend. (…)
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Einladung zum Online-Lunchtalk am 4.12.: Scicomm-Support – eine erste Bilanz Seit mehr als einem Jahr unterstützt der Scicomm-Support, die nationale Anlaufstelle bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation, Forschende und Wissenschaftskommunikator*innen bei solchen Angriffen und Konflikten. Nun ziehen wir eine erste Bilanz und stellen die Nachfrage in Bezug auf die drei Säulen der Beratung und Unterstützung des Scicomm-Supportes (1) persönliche telefonische Beratung, (2) Informationsangebote auf der Website und (3) Trainings und Weiterbildungen für Wissenschaftler*innen, Wissenschaftskommunikator*innen und wissenschaftliche Einrichtungen insgesamt vor und geben so einen Blick in unsere Arbeit. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, Wissenschaftsjournalist*innen und Akteur*innen aus der Wissenschaftskommunikation. Geben Sie diese Einladung gern auch an Ihr Netzwerk weiter. Die Veranstaltungsdetails im Überblick: Datum: Mittwoch, 4. Dezember 2024 Uhrzeit: 12.30 bis 13.30 Uhr Online via Zoom, Anmeldung: https://lnkd.in/ek7BDJeC Mit dabei sein werden: Julia Wandt, Mit-Initiatorin und Mit-Koordinatorin des Scicomm-Supportes Kristin Küter, Projektleitung Scicomm-Support Janna Luisa Pieper, Agrarsoziologin, Georg-August-Universität Göttingen Moderation: Matthias Fejes, Scicomm-Support und Vorstand Bundesverband Hochschulkommunikation Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf einen guten Austausch! Hochschulrektorenkonferenz Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation Bundesverband Hochschulkommunikation e.V. Wissenschaft im Dialog Klaus Tschira Stiftung ZEIT STIFTUNG BUCERIUS ZEIT STIFTUNG BUCERIUS Wissenschaft
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👉️Anfeindungen gegen Wissenschaftler:innen und Wissenschaftskommunikator:innen Im „Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit“ wurde im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes eine Initiative gestartet: Das Munich Science Communication Lab (MSCL) und der Scicomm-Support haben eine Social-Media-Kampagne entwickelt, die über Anfeindungen gegen Wissenschaftskommunikation und Möglichkeiten der prosozialen Intervention informieren möchte. Zum Start der Kampagne wird es ein Webinar geben: 📆 Dienstag, 26. November 2024 🕐 12:30 bis 13:30 Uhr 🌐 Online als Zoom-Webinar Das Event wird eine Plattform bieten, um Strategien im Umgang mit Anfeindungen zu diskutieren und mehr über die Unterstützungsmöglichkeiten für die Wissenschafts-Community zu erfahren. Interessiert? Jetzt anmelden und dabei sein: 👉 https://lnkd.in/eBp4ZGjj #Wissenschaftsjahr2024 #Freiheit #Wissenschaftskommunikation #MSCL #BMBF