Die Ausschreibungsphase im Hochschulwettbewerb 2026 ist gestartet! Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2026 – Medizin der Zukunft können junge Forschende Kommunikationsformate einreichen und 10.000 Euro gewinnen, um ihr Konzept Wirklichkeit werden zu lassen. Der Hochschulwettbewerb bietet die Chance, aktuelle Forschung sichtbar zu machen, ihre gesellschaftliche Relevanz aufzuzeigen und mit Bürger*innen in den Dialog zu treten. Für alle, die noch Fragen zur Ausschreibung oder zur Bewerbung haben, bieten wir am 27. Oktober um 16 Uhr eine Online-Sprechstunde an. Dort geben wir Einblicke in die Anforderungen, Tipps zur Bewerbung und einen Ausblick auf das Wettbewerbsjahr. Alle Infos zur Ausschreibung und die Zugangsdaten zur Sprechstunde finden Sie auf der Website des Hochschulwettbewerbs: https://lnkd.in/drJVTXG6 Sie können noch bis zum 30. November 2025 Ihre Vorschläge zum Hochschulwettbewerb einreichen. Der Hochschulwettbewerb sucht im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2026 – Medizin der Zukunft interaktive und innovative Wissenschaftskommunikationsprojekte von Nachwuchsforschenden. Die zehn besten Einreichungen werden mit jeweils 10.000 Euro und einer Begleitung durch Kommunikationsschulungen gefördert. Der Hochschulwettbewerb ist ein Projekt von Wissenschaft im Dialog in Kooperation mit dem Bundesverband Hochschulkommunikation e.V., der Hochschulrektorenkonferenz, Die Junge Akademie und der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e.V.. Gefördert wird er vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Copyright Icon: Saepul Nahwan/Flaticon / Copyright Foto: Ivan Samkov/Pexels
Wissenschaft im Dialog
Denkfabrik
Die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland
Info
Wissenschaft im Dialog (WiD) ist die zentrale Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Die gemeinnützige GmbH engagiert sich für eine offene Gesellschaft, die Wandel mit Wissen gestaltet. Dazu fördert sie einen produktiven Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit: Als Think-and-Do-Tank für Wissenschaftskommunikation erarbeitet WiD praxisrelevantes Wissen, bietet zielgruppenorientierte Fort- und Weiterbildungen an, vernetzt unterschiedliche Akteur*innen und entwickelt innovative Kommunikationsformate. Wissenschaft im Dialog wurde im Jahr 2000 von den wichtigsten deutschen Wissenschaftsorganisationen gegründet. Unsere Vision erarbeiten wir in vier Programmen: Insights bietet praxisrelevante Expertise und Impulse, Engagement kreiert und realisiert innovative Dialogformate, Exchange vernetzt die professionelle Community, und Academy stärkt Kompetenzen in Wissenschaft und Gesellschaft.” https://wissenschaft-im-dialog.de/service/datenschutz/
- Website
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https://www.wissenschaft-im-dialog.de/
Externer Link zu Wissenschaft im Dialog
- Branche
- Denkfabrik
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2000
- Spezialgebiete
- Wissenschaftskommunikation, innovative Formatentwicklung, Dialogveranstaltungen, Wissenschaftswebvideos, Citizen Science, Workshops zu Wissenschaftskommunikation, Schulprojekte und Wisskomm
Orte
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Primär
Wegbeschreibung
Charlottenstraße 80
Berlin, 10117, DE
Beschäftigte von Wissenschaft im Dialog
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Mike S. Schäfer
Professor of Science Communication bei University of Zurich
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Alan Baran
Wissenschaft
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Janina Dax
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität Tübingen I Allgemeine Rhetorik I Dozentin und Freiberufliche Psychotherapeutin (nach HeilprG)…
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Christopher Melemeng
Informatik Student an der Technischen Universität Berlin
Updates
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Am 30. Oktober sprechen wir im Lunchtalk über das neue WiD-Perspektiven-Papier "Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftskommunikation". Das Papier beleuchtet, wie Bürger*innen und Hochschulleitungen in Deutschland die Wissenschaftsfreiheit wahrnehmen. Grundlage sind Daten des Wissenschaftsbarometers und des Hochschul-Barometers 2024. Während Hochschulleitungen die Freiheit der Wissenschaft überwiegend als gesichert ansehen, zeigt sich die Bevölkerung deutlich skeptischer und betont politische sowie ökonomische Einflussnahmen. Im Lunchtalk diskutieren wir Gemeinsamkeiten und Unterschiede, gehen möglichen Ursachen für die verschiedenen Wahrnehmungen auf den Grund und erörtern, welche Rolle Wissenschaftskommunikation bei der Stärkung der Wissenschaftsfreiheit spielen kann. Wir freuen uns auf die Diskussion der Ergebnisse mit: ▪️Benedikt Fecher, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog ▪️Marte Sybil Kessler, Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung des Stifterverbandes und Ko-Leiterin der Abteilung Programm und Förderung ▪️Lars Lott, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft, FAU Erlangen-Nürnberg Nach der Präsentation und Einordnung der Ergebnisse öffnen wir das Gespräch. Sie können selbst das Wort ergreifen oder Ihre Fragen und Anmerkungen in den Chat schreiben. Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen! Jetzt anmelden: https://lnkd.in/dfQyBaxY Die WiD-Perspektiven-Schriftenreihe widmet sich regelmäßig einem neuen Schwerpunktthema an der Schnittstelle von Wissenschaft und Öffentlichkeit. Die WiD-Perspektiven stellen Handlungswissen für Akteur*innen aus Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftspolitik, Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftsjournalismus bereit. Die Ausgabe "Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftskommunikation" wurde gemeinsam mit dem Stifterverband erarbeitet. Gefördert werden die WiD-Perspektiven von der Klaus Tschira Stiftung.
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Am 4. November 2025 veröffentlichen wir das Wissenschaftsbarometer 2025. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die deutsche Bevölkerung Polarisierung wahrnimmt und welchen Auftrag sie Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation für gute Debatten zuschreibt. Gehen die Meinungen in Deutschland tatsächlich so weit auseinander? Oder prägt vielmehr die verbreitete Wahrnehmung von Spaltung das Bild einer polarisierten Gesellschaft? Das Wissenschaftsbarometer 2025 betrachtet dieses Spannungsfeld und geht der Frage nach, welche Rollen Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation in einer als polarisiert wahrgenommenen Gesellschaft spielen können. Am 4. November 2025 von 13 bis 14 Uhr stellen wir die Ergebnisse des Wissenschaftsbarometer 2025 im Livestream vor. Nach einem Grußwort von Felix Streiter, Geschäftsführer der Carl-Zeiss-Stiftung, werden die Ergebnisse präsentiert und eingeordnet von: ▪️ Benedikt Fecher, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog (WiD) ▪️ Olaf Kramer, Professor für Rhetorik und Wissenskommunikation am Seminar für Allgemeine Rhetorik, Leiter der Forschungsstelle Präsentationskompetenz, Eberhard Karls Universität Tübingen ▪️ Bastian Kremer, Projektleiter des Wissenschaftsbarometers, WiD ▪️ Liliann Fischer (Moderation), Programmleiterin des WiD-Programms Insights Im Anschluss wird die Diskussion für Fragen aus dem Publikum geöffnet. Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen! Jetzt zur Präsentation anmelden: https://lnkd.in/dv2qPXv8 Seit 2014 erhebt Wissenschaft im Dialog mit dem Wissenschaftsbarometer regelmäßig bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland. Damit leistet WiD einen Beitrag zu einer faktenbasierten Diskussion des Verhältnisses von Wissenschaft und Öffentlichkeit. Dadurch ist das Wissenschaftsbarometer ein wichtiger Seismograf für gesellschaftliche Entwicklungen und Stimmungen in Bezug auf Wissenschaft und Forschung. Das Projekt wird gefördert und unterstützt von der Carl-Zeiss-Stiftung, der Klaus Tschira Stiftung und der Fraunhofer-Gesellschaft.
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Das WiD-Perspektiven-Papier "Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftskommunikation" ist online! Es beleuchtet, wie Bürger*innen und Hochschulleitungen in Deutschland die Wissenschaftsfreiheit wahrnehmen. Während Hochschulleitungen die Wissenschaftsfreiheit überwiegend als gesichert betrachten, ist die Bevölkerung skeptischer und nimmt politische wie ökonomische Einflussnahmen deutlich problematischer wahr. Einig sind sich beide Gruppen darin, dass die Wissenschaftsfreiheit durch öffentliche Verzerrungen von Forschungserkenntnissen und Anfeindungen gegenüber Forschenden gefährdet ist. Das Papier diskutiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede, geht möglichen Ursachen für die verschiedenen Wahrnehmungen auf den Grund und thematisiert die Rolle der Wissenschaftskommunikation bei der Stärkung der Wissenschaftsfreiheit. Die WiD-Perspektiven-Schriftenreihe widmet sich regelmäßig einem neuen Schwerpunktthema an der Schnittstelle von Wissenschaft und Öffentlichkeit. Die WiD-Perspektiven stellen Handlungswissen für Akteur*innen aus Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftspolitik, Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftsjournalismus bereit. Das Papier wurde verfasst von Benedikt Fecher, Marian Burk, Dr. Anne-Sophie Behm-Bahtat, Dr. Svetoslava (Eti) Antonova Baumann, Maja Kohler, Bastian Kremer und Liliann Fischer. Die Ausgabe "Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftskommunikation" wurde gemeinsam mit dem Stifterverband erarbeitet. Gefördert werden die WiD-Perspektiven von der Klaus Tschira Stiftung.
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Sie können sich noch bis zum 11. November für das Forum Wissenschaftskommunikation 2025 anmelden. Unter dem Schwerpunkt „Algorithmen, Plattformen und KI: Wissenschaftskommunikation im digitalen Wandel“ erwartet Sie am 3. und 4. Dezember in der Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle Stuttgart ein vielseitiges Programm aus Paneldiskussionen, Kurzvorträgen aus Forschung und Praxis und Workshops. Im Ausstellerbereich präsentieren rund 20 Institutionen die Vielfalt der Wissenschaftskommunikation und laden zum Vernetzen ein. Die Digitalisierung verändert die Wissenschaftskommunikation grundlegend: Digitale Plattformen beeinflussen die Sichtbarkeit, Algorithmen prägen öffentliche Debatten und Künstliche Intelligenz revolutioniert die Erstellung und Verbreitung von Wissen. Generative KI-Tools eröffnen zwar neue Chancen, werfen aber auch Fragen nach Vertrauen, Transparenz und Teilhabe auf. ▪️Welche Rolle soll KI künftig in Wissenschaft, Kommunikation und Politik spielen? ▪️ Wie kann Wissenschaftskommunikation mithilfe von KI inklusiver und partizipativer werden? ▪️ Wie lässt sich vertrauenswürdige, KI-gestützte Kommunikation gestalten? Als größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum bietet das Forum die Gelegenheit, diese und weitere Fragen zu diskutieren. Studierende, Promovierende und Volontär*innen können zu einem ermäßigten Preis am Forum teilnehmen. Eine Anmeldung ist noch bis zum 11. November 2025 möglich. Um von der breiten Auswahl an Workshops zu profitieren, empfehlen wir eine frühzeitige Registrierung. Das Programm und das Anmeldeformular finden Sie hier: https://lnkd.in/d-56cDxb Wir freuen uns schon darauf, Sie und euch in Stuttgart zu treffen! Wir organisieren das Forum Wissenschaftskommunikation 2025 in Kooperation mit der Landeshauptstadt Stuttgart. Es wird gefördert von der Klaus Tschira Stiftung und der Leibniz-Gemeinschaft. Das Forum wird unterstützt von academics, der Baden-Württemberg Stiftung, dem Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR), dem Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH, der Universität Stuttgart, dem Wissenschaftsjahr 2025 – Zukunftsenergie und der ZEIT Verlagsgruppe. #fwk25 #Wisskomm
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Wissenschaft im Dialog hat dies direkt geteilt
Published today: One of the biggest #science #communication studies to date. We asked 71,922 people in 68 countries how they #engage with information about #science and combined the data with several country-level factors: https://lnkd.in/ekcmPnYv #OpenAccess Some key findings: 1️⃣ #Social #media are the most important source of information about science in most countries – but traditional #news media remain relevant, particularly in Northwestern Europe. 2️⃣ Little access to #digital media is associated with more offline #engagement with science (museums, zoos, public talks). 3️⃣ Low press freedom and limited #academic #freedom do not necessarily prevent public engagement with science. 4️⃣ Less educated populations tend to discuss science more frequently with others. 5️⃣ Limits to #democratic deliberation and freedom of speech may not decrease willingness to participate in public #protests on science matters. 👀 See the full paper for many more results and a detailed discussion of regional patterns. I’ll also post some visuals in the comments below. Our results are relevant not only for future #scicomm research, but also for science #policy, #funding, #education, and science communication #practice. 🔁 All analyses are fully #reproducible with the code and data available at the Open Science Framework: https://osf.io/gvcfe/. We published the complete dataset here: https://lnkd.in/ewx7SyWj 🙏 Massive thanks to the #TISP consortium, especially my project co-leader Viktoria Cologna. They collected the data, helped writing and revising the manuscript, and provided countless insights into local contexts that had been unknown to me. You folks are amazing. Feel free to share, PCST Network, EUSEA - European Science Engagement Association, Association of Science Communicators, #EUPRIO – European Association of Communication Professionals in Higher Education, International Communication Association Environmental Communication Division, Nationaal Expertisecentrum Wetenschap & Samenleving, European Competence Centre for Science Communication, powered by COALESCE 📣
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Morgen diskutieren wir von 12 – 13 Uhr im Lunchtalk der Transfer Unit den neuen Forschungsüberblick, der sich der Rolle von Emotionen in der Wissenschaftskommunikation gewidmet hat – sei es bei den Kommunikator*innen oder bei den Rezipient*innen – und diskutieren, ob und wie Emotionen effektiv in der Wisskomm eingesetzt und ausgelöst werden können. Linda Winkler (Universität Hamburg) stellt die zentralen Ergebnisse des Forschungsüberblicks zum Thema vor, den sie gemeinsam mit Anne Reif und Simone Rödder verfasst hat. Sie gibt dabei einen Einblick in die Wirkpotenziale von Emotionen, greift aber auch mögliche Herausforderungen auf. Tobias Beuchert, freier Wissenschaftskommunikator und Wissenschaftsredakteur bei der Max-Planck-Gesellschaft, kommentiert die Ergebnisse aus Sicht der Praxis. Jetzt noch anmelden! ➡️ https://lnkd.in/dd-qDQHQ
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Wissenschaft im Dialog hat dies direkt geteilt
👩🔬 „𝗜’𝗺 𝗮 𝗦𝗰𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝘀𝘁, 𝗚𝗲𝘁 𝗺𝗲 𝗼𝘂𝘁 𝗼𝗳 𝗵𝗲𝗿𝗲!“ – 𝗠𝗶𝘁 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝗞𝗜 𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻 Kürzlich durfte ich bei Wissenschaft im Dialog im Projekt „I am Scientist“ teilnehmen – einer tollen Initiative, bei der Forschende live und asynchron mit Schulklassen über ihre Arbeit sprechen. Dieses Mal war das Thema wieder Künstliche Intelligenz.💬 𝗜𝗻 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗖𝗵𝗮𝘁𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗦𝗰𝗵𝘂̈𝗹𝗲𝗿*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗴𝗶𝗻𝗴 𝗲𝘀 𝘂𝗺 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗿𝘂𝗻𝗱 𝘂𝗺 #𝗞𝗜: 🤖 Wird KI Jobs ersetzen – und wenn ja, welche? 🎓 Wie verändern sich Studiengänge und Ausbildungen durch KI? 🧩 Wie schwierig ist es eigentlich, eine KI zu entwickeln? 💡 Wie nutzen wir KI im Alltag – und wie kann man sie in der Schule sinnvoll einsetzen? 🌀 Und natürlich die Klassiker: Kann KI gefährlich werden? Hat sie ein Bewusstsein? Besonders schön fand ich die persönlichen Fragen – etwa, woher mein Interesse an KI kommt oder warum ich das Thema so spannend finde. Und mehr als einmal wurde ich auch gefragt, ob ich selbst eine KI bin... 😄 Mich hat beeindruckt, wie interessiert und reflektiert viele Jugendliche schon über KI denken – und wie selbstverständlich zum Teil bereits KI nutzen! Wer selbst Lust hat, den Dialog zwischen Wissenschaft und Schulen mitzugestalten: Die nächste Bewerbungsrunde für „I am Scientist“ zum Thema „𝗞𝘂𝗻𝘀𝘁 𝗶𝗺 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿“ läuft bald an! Die Bewerbungsfrist ist am 30. Oktober: https://lnkd.in/eHmavEHd #Wissenschaftskommunikation #KIundSchule #ScienceCommunication #scicomm #KünstlicheIntelligenz #Bildung RHET AI Center | VolkswagenStiftung
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Am 4. November veröffentlichen wir das Wissenschaftsbarometer 2025. Von 13 bis 14 Uhr stellen wir die Ergebnisse in einem Livestream vor. In öffentlichen Debatten ist viel von Spaltung und Gegensätzen die Rede. Ob die Gräben jedoch tatsächlich so tief verlaufen oder ob vor allem die Vorstellung einer gespaltenen Gesellschaft das Denken prägt, bleibt oft offen. Das Wissenschaftsbarometer 2025 nimmt dieses Spannungsfeld in den Blick und stellt die Frage, welche Rolle Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation in einer als polarisiert wahrgenommenen Gesellschaft spielen können. Die bevölkerungsrepräsentative Erhebung zeigt, wie die Menschen in Deutschland auf Wissenschaft und Forschung blicken und welche Rolle sie Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation zuschreiben, um zu einer guten Debattenkultur beizutragen. Wir freuen uns auf die Präsentation der Ergebnisse mit: ▪️ Benedikt Fecher, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog (WiD) ▪️ Olaf Kramer, Professor für Rhetorik und Wissenskommunikation am Seminar für Allgemeine Rhetorik, Leiter der Forschungsstelle Präsentationskompetenz, Eberhard Karls Universität Tübingen ▪️ Bastian Kremer, Projektleiter des Wissenschaftsbarometers, WiD ▪️ Felix Streiter, Geschäftsführer der Carl-Zeiss-Stiftung ▪️ Liliann Fischer (Moderation), Programmleiterin des WiD-Programms Insights Nach einer Vorstellung und Einordnung der Ergebnisse beantwortet das Panel Fragen aus dem Publikum. Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen! Anmeldung zur Präsentation: https://lnkd.in/dv2qPXv8 Seit 2014 erhebt Wissenschaft im Dialog (WiD) mit dem Wissenschaftsbarometer regelmäßig bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland. Damit leistet WiD einen Beitrag zu einer faktenbasierten Diskussion des Verhältnisses von Wissenschaft und Öffentlichkeit. Dadurch ist das Wissenschaftsbarometer ein wichtiger Seismograf für gesellschaftliche Entwicklungen und Stimmungen in Bezug auf Wissenschaft und Forschung. Das Wissenschaftsbarometer wird gefördert und unterstützt von der Carl-Zeiss-Stiftung, der Klaus Tschira Stiftung und der Fraunhofer-Gesellschaft.
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Am 22. Oktober veröffentlichen wir das WiD-Perspektiven-Papier “Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftskommunikation”. Das Papier beleuchtet, wie Bürger*innen und Hochschulleitungen in Deutschland die Wissenschaftsfreiheit wahrnehmen. Zwischen der Einschätzung von Hochschulleitungen und der Wahrnehmung in der Bevölkerung klafft eine Lücke: Während Erstere die Freiheit der Wissenschaft weitgehend gesichert sehen, betont die Bevölkerung politische und wirtschaftliche Einflussnahmen. Die WiD-Perspektiven nehmen dieses Spannungsfeld in den Blick und verdeutlichen seine Relevanz für die Wissenschaftskommunikation. Die WiD-Perspektiven-Schriftenreihe widmet sich regelmäßig einem neuen Schwerpunktthema an der Schnittstelle von Wissenschaft und Öffentlichkeit. Die WiD-Perspektiven stellen Handlungswissen für Akteur*innen aus Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftspolitik, Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftsjournalismus bereit. Am 30. Oktober diskutieren wir die Ergebnisse in einem Lunchtalk. Sie können sich bereits jetzt anmelden: https://lnkd.in/dfQyBaxY Partner der Ausgabe "Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftskommunikation" ist der Stifterverband. Die WiD-Perspektiven werden gefördert von der Klaus Tschira Stiftung.
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