Chancen der Zusammenarbeit zwischen innovativen Startups und dem etablierten Mittelstand. Darum geht’s bei de:hub. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung entwickeln wir die de:hub Initiative weiter. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen Mittelstand, Startups, Forschung und Politik weiter zu stärken und Deutschlands Innovationskraft langfristig zu sichern. „Mit der Neuaufstellung der de:hub-Initiative setzen wir ein starkes Zeichen: Wir vernetzen Gründerinnen und Gründer mit dem Rückgrat der Wirtschaft - unserem Mittelstand. So entstehen neue Partnerschaften, die den Innovationsstandort Deutschland stärken. Wir bündeln unsere Kräfte. Die de:hubs fungieren als starke Partner für innovative Geschäftsmodelle und zukunftsweisende Technologien - für den Schulterschluss zwischen Start-ups und Mittelstand“, betont unsere Parlamentarische Staatssekretärin Gitta Connemann.
𝗗𝗶𝗲 𝗱𝗲:𝗵𝘂𝗯𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗧𝗿ü𝗳𝗳𝗲𝗹𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝗻𝗲, 𝘀𝗶𝗲 𝘀𝗽ü𝗿𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽𝘀 𝗮𝘂𝗳, 𝗱𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗯𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻. Mit diesen Worten von Thomas Jarzombek, Parlamentarischer Staatssekretär bei dem Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung eröffnete er neben Gitta Connemann, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie das 𝗘𝗰𝗼𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗙𝗼𝗿𝘂𝗺 2025. Denn ab jetzt gilt: 𝗗𝗼𝗽𝗽𝗲𝗹𝘁𝗲𝗿 𝗔𝗻𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 𝗳ü𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽𝘀, 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗠𝗶𝗻𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻. 𝗨𝗻𝗱: 𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗳𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴. Am Nachmittag geht’s weiter mit Deep Dives, Podcasts, den Hub Worlds und dem Live Investment Case, bei dem Startups live pitchen – inklusive echter Entscheidungen auf der Bühne! 🚀 📍 Gasometer, EUREF-Campus Berlin 📆 Noch bis 20:00 Uhr #EcosystemForum #dehub #Innovation #MakeInGermany 👉 Auch für Kurzentschlossene: Komm vorbei – der zweite Teil startet jetzt! Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung Eric Weber Franziska Teubert Anna Lawera East Side Fab. SpinLab - The HHL Accelerator Startup-Verband SkenData GmbH Softletics Ucaneo Florian Tiller Lisa-Marie Frühauf Cara Ammann Sven Jantzen Nina Anika Klotz Dr. Frank Schröder-Oeynhausen GATEWAY49 Lena Johanna Schmitt
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Wenn Ministerien und staatlich finanzierte Programme Startups feiern, geht es selten um Unternehmertum, sondern um Symbolpolitik auf Kosten der Steuerzahler. Diese „Innovationsforen“ dienen längst nicht mehr der Förderung junger Gründer, sondern der Selbstdarstellung einer Bürokratie, die ihre eigene Trägheit als Fortschritt verkauft. Mit öffentlichen Geldern werden Bühnen gebaut, Panels moderiert, Fördernetzwerke gepflegt, aber echte Innovationshemmnisse wie Überregulierung, Verwaltungswirrwarr oder fehlende Kapitalzugänge bleiben unangetastet. Startups werden instrumentalisiert, um politische Narrative zu stützen: Schaut her, wir fördern Zukunft! Dabei geht es längst nicht mehr um Wertschöpfung, sondern um Wirkung. Nicht um Risiko, sondern um Reputation. Und nicht um Mut, sondern um Marketing. Innovation entsteht nicht auf Podien mit Hashtags. Sie entsteht dort, wo Menschen Lösungen entwickeln, nicht Botschaften. Vielleicht sollte man dafür mal den Stecker bei den Inszenierungen ziehen, und das Geld dorthin lenken, wo wirklich gearbeitet wird. #Innovation #Steuergelder #Transparenz #Wirtschaft #Startups
The world’s first platform uniting all governments – enabling cross-border applications in just minutes: Formio24.
1 WocheIch kann davon ein Lied singen, wie schwer es in Deutschland ist, echtes Kapital für echte Innovation zu bekommen. Wir entwickeln mit Formio24 ein Projekt, das dem Staat Milliarden einsparen und die Verwaltung revolutionieren wird – doch statt Unterstützung erleben wir Ignoranz und endlose Hürden. Wenn Deutschland solche Chancen nicht nutzt, dann werden wir sie eben im Ausland realisieren. Innovation braucht Mut – nicht Bürokratie.