Das Dokument ist ein erlebnisbericht von Thies Christophersen, das die sogenannte Auschwitz-Lüge behandelt und die Thesen bekräftigt, dass die Greuelberichte über deutsche Konzentrationslager propagandistisch übertrieben seien. Christophersen argumentiert, dass die deutsche Vergangenheit von Fehlinformationen geprägt sei und die tatsächlichen Gräuel seitens der Alliierten nicht objektiv betrachtet werden. Er kritisiert die Schulbildung, die weiterhin Lügen über die Vergangenheit verbreitet und plädiert für eine Wahrheitsfindung, um zukünftigen Hass zu vermeiden.