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Makers@Palestine - Mit dem 3d-Drucker bei Flüchtlingen im Westjordanland
Das Dokument beschreibt ein Projekt, das 3D-Drucktechnologie nutzt, um Flüchtlingskindern im Westjordanland Zugang zu Bildung und kreativen Möglichkeiten zu bieten. Es hebt die Herausforderungen und Chancen hervor, die sich aus der Integration von DIY-Technologien in Bildungskontexte ergeben. Zudem betont es die Wichtigkeit der Anonymität und der ethischen Überlegungen bei Forschungsprojekten in sensiblen Umgebungen.
Makers@Palestine - Mit dem 3d-Drucker bei Flüchtlingen im Westjordanland
- 1. Mit dem 3d- Druckerbei Flüchtlingen im Westjordanland MAKERS @ PALESTINE Oliver Stickel Dominik Hornung ! Fab Lab Siegen // Uni Siegen In dieser Version der Präsentation, die im Netz veröffentlich wird, sind viele Gesichter, insbesondere die von Kindern, aus Gründen der Anonymität unkenntlich gemacht. Wir bitten um Verständnis dafür, dass dies aus forschungs-ethischen Gründen notwendig ist!
- 2. HINTERGRUND Computerclubs für Kinder SpielerischesLernen über IT Konstruktionismus Integration
- 3. Flüchtlingslager seit 1948 Bildung/ IT problematisch Integration herausfordernd DIY als große Chance PALÄSTINA
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- 10. Spaß und (neue)Neugier Schnell druckbare Resultate Anregung / Motivation Überschwappen (zB Studierende) POSITIVES
- 11. Orientierungsprobleme in 3d Multitasking-Probleme KomplexeTools Drucker sehr technisch / fremd NEGATIVES
- 12. Mehr Aktionen /Verstetigung Vielfalt (zB Lasercutter) Beobachtung der Aneignung Internationaler Austausch AUSBLICK reshalaser.org
- 13. fablab-siegen.de comeinatpalestine .wineme.fb5.uni- siegen.de hci-siegen.de come-in. wineme.fb5.uni- siegen.de KEEP ON MAKING! oliver.stickel | dominik.hornung @uni-siegen.de GENUGÜBER DAS PROJEKT DOZIERT. ! SPRECHT EUCH AUS! ! GLEICH: MEHR FOTOS! DANKE!
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