Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald untersucht die Grundlagen für ein Fusionskraftwerk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnen soll.
Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald öffnet am 11. Oktober 2025 seine Türen und lädt alle Interessierten herzlich ein, einen spannenden Tag voller Wissenschaft und Technik zu erleben.
Die neue Ausgabe steht im Zeichen des erfolgreich abgeschlossenen Umbaus des Garchinger Tokamaks und seiner neuen experimentellen Möglichkeiten. Der Letter erscheint ausschließlich in Englisch.
In dem vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekt „HTS4Fusion“ erforscht das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) gemeinsam mit Partnern Magnettechnologien für Stellaratoren. Sie könnten kompaktere, effizientere Fusionskraftwerke ermöglichen.
Wie wird ein Fusionskraftwerk funktionieren? Wo steht die Forschung heute? Eine Schulklasse im Jahr 2100 vollzieht rückblickend nach, wie die Entwicklung der Energiequelle Fusion verlaufen ist.
Das IPP setzt auf die Förderung herausragender Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler angefangen mit Praktika über Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten bis hin zum Angebot eines umfassenden Graduiertenstudiums.