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Land übernimmt Militärflächen, 5. Abkommen unterzeichnet

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Land übernimmt Militärflächen, 5. Abkommen unterzeichnet

Übergabe nicht benötigter Flächen vorgesehen

BOZEN, 21 ottobre 2025, 14:19

Redazione ANSA

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- RIPRODUZIONE RISERVATA

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Am 21. Oktober wurde im Palais Widmann das fünfte Programmabkommen zwischen dem Land Südtirol, dem Verteidigungsministerium und der Agentur für Staatsgüter unterzeichnet. Die Unterzeichnung erfolgte durch Landeshauptmann Arno Kompatscher, Generalinspektor Mario Sciandra, Direktor der Generaldirektion für Bauwesen des Verteidigungsministeriums, sowie Marcello Bosica, Direktor der Agentur des Staatsgüter in Bozen. Anwesend war auch der Generalsekretär des Verteidigungsministeriums, Ministerialrat Fabio Mattei.
    Das Abkommen regelt die Errichtung und Sanierung von Militärinfrastrukturen in Bozen, Meran und Toblach sowie die Übergabe nicht mehr benötigter Flächen in Pfitsch, Meran und Toblach an das Land Südtirol. Kompatscher betonte, dass die Zusammenarbeit allen Beteiligten Vorteile bringe: „Das Land übernimmt die Ausführung der Bauarbeiten unter Einhaltung der geltenden Normen zum Energie- und Bodensparen sowie zum Umweltschutz und erhält im Gegenzug Flächen von gleichem Wert, die für die Armee nicht mehr von Nutzen sind", so Kompatscher.
    Landesrätin Ulli Mair hob hervor, dass auf den übergebenen Arealen moderne Stadtquartiere mit preiswertem Wohnraum entstehen können, um die Lücke am Wohnungsmarkt zu schließen.
    Landesrat Christian Bianchi bezeichnete das Abkommen als Bestätigung des Engagements für funktionale Militärstrukturen und neue Entwicklungsmöglichkeiten für die Gemeinden.
    Ministerialrat Fabio Mattei betonte die Vorteile der institutionellen Zusammenarbeit, die dem öffentlichen Interesse dient und als Vorbild für künftige Kooperationen zwischen Land und Staat gelten könne. „Dank der wertvollen Unterstützung der Agentur der Staatsgüter und der anerkennenswerten Bereitschaft des Landes wird erneut das öffentliche Interesse auf die bestmögliche Weise gewahrt - in einer vorausschauenden Perspektive, die als allgemeines Vorbild für eine loyale Zusammenarbeit zwischen den Institutionen dienen sollte", unterstrich Mattei.
    An der Zeremonie nahmen zahlreiche Vertreter von Land, Militär und Gemeinden teil.
   

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