Die zweite Version des Altersüberprüfungskonzepts führt zusätzliche Funktionen ein, wie die Verwendung von Pässen und Personalausweisen für das Onboarding.
Die im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste veröffentlichten neuen Leitlinien werden Online-Plattformen dabei helfen, ein faireres und sichereres Online-Erlebnis für Kinder und Jugendliche in der EU zu schaffen.
Die Gewährleistung eines sicheren Online-Raums, in dem Minderjährige sicher lernen, spielen und Kontakte knüpfen können, ist eine Priorität der Europäischen Union.
Heute beginnt der Europäische Monat der Cybersicherheit. Dies ist eine jährliche Sensibilisierungskampagne, die den EU-Bürgern praktische Orientierungshilfen bietet, um online sicher zu bleiben.
Präsidentin von der Leyen nahm an einer von Australien organisierten Veranstaltung zu den Risiken teil, denen Kinder im Internet ausgesetzt sind, einschließlich schädlicher Suchtmuster und Cybermobbing am Rande der UN-Generalversammlung in New York.
Der EU-Kommissar für Generationengerechtigkeit, Jugend und Kultur, Glenn Micallef, wird sich morgen in Brüssel mit 14 jungen Europäern treffen, um vor der Annahme des Aktionsplans der Europäischen Kommission gegen Cybermobbing einen Gedankenaustausch zu führen.
In ihrer Rede zur Lage der Union vom 10. September 2025 teilte die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen die wichtigsten Prioritäten und Leitprojekte für das kommende Jahr und baute dabei auf den Fortschritten auf, die die EU in den letzten Jahren erzielt hat.
Im Einklang mit dem Aktionsplan zur Verhinderung von Cybermobbing hat die EU-Plattform für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen eine Online-Umfrage (in allen EU-Sprachen) gestartet, um Rückmeldungen von Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren zum Thema Cybermobbing einzuholen.
Die Kommission sammelt öffentliche Beiträge für ihren anstehenden Aktionsplan gegen Cybermobbing, der Teil umfassenderer Bemühungen zur Schaffung einer besseren und sichereren Online-Welt für Kinder und Jugendliche ist.
Die Kommission hat eine öffentliche Konsultation und eine Aufforderung zur Stellungnahme eingeleitet, um die Ausarbeitung des für Anfang 2026 erwarteten EU-Aktionsplans gegen Cybermobbing zu unterstützen.