Konferenz der Delegationsvorsitze
Die Konferenz der Delegationsvorsitze ist das politische Gremium des Parlaments, das die Tätigkeit seiner ständigen Delegationen koordiniert.
Die Konferenz stellt sicher, dass die Delegationen effizient und in Abstimmung mit den anderen Gremien des Parlaments arbeiten. Die regelmäßig stattfindenden Sitzungen der Konferenz bieten ein Forum, um gemeinsame Probleme und Herausforderungen der Delegationen zu erörtern.
Zusammensetzung und Vorsitz
Die Mitglieder der Konferenz der Delegationsvorsitze sind die Vorsitze der 48 ständigen Delegationen des Parlaments und der drei Ausschüsse, die sich mit internationalen Beziehungen befassen: Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten (AFET), Entwicklungsausschuss (DEVE) und Ausschuss für internationalen Handel (INTA).
Einer der 48 Delegationsvorsitzenden wird zum Vorsitz der Konferenz gewählt und hat diesen Posten während der gesamten Wahlperiode inne.
Terminplanung
Die Sitzungen der Konferenz der Delegationsvorsitze finden gewöhnlich mittwochs in den Tagungswochen in Straßburg statt.
Zweimal jährlich nimmt die Konferenz der Delegationsvorsitze den Plan für die Delegationssitzungen der nächsten sechs Monate an, der anschließend von der Konferenz der Präsidenten des Parlaments genehmigt wird. Im Zuge dieses Verfahrens werden auch der AFET-, der INTA- und der DEVE-Ausschuss konsultiert.Bei der Erstellung des Terminplans arbeitet die CDC mit der Konferenz der Ausschussvorsitze zusammen, einem ähnlichen politischen Gremium, das die Arbeit der Ausschüsse überwacht. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass die Terminpläne der Delegationen und der Ausschüsse einander ergänzen und mit dem allgemeinen Kalender des Parlaments vereinbar sind.
Künftige Aktivitäten zur Förderung von Demokratie und Menschenrechten außerhalb der EU werden ebenfalls berücksichtigt.
Die Konferenz der Präsidenten des Parlaments, die sich aus dem Präsidenten des Europäischen Parlaments und den Vorsitzenden der Fraktionen zusammensetzt, ist für die Genehmigung des endgültigen Plans für die Delegationssitzungen der nächsten sechs Monate zuständig.
Koordinierungsaufgabe
Auch in einer Reihe von weiteren Angelegenheiten zusätzlich zum Terminplan stimmt sich die Konferenz der Delegationsvorsitze mit anderen politischen Gremien im Parlament ab.So unterbreitet sie etwa der Konferenz der Präsidenten Empfehlungen zur Arbeit der Delegationen.
Das Präsidium des Europäischen Parlaments, das sich aus dem Präsidenten und den Vizepräsidenten des Parlaments zusammensetzt, fordert die Konferenz der Delegationsvorsitze mitunter auf, bestimmte Aufgaben wahrzunehmen.
Die Konferenz der Delegationsvorsitze setzt sich für bewährte Verfahren in der Arbeit dieser verschiedenen Gremien und für die Verfolgung gemeinsamer Ansätze und Leitlinien für die Tätigkeiten der Delegationen ein.
Indem sie auch mit den Ausschüssen zusammenarbeitet, sorgt die Konferenz der Delegationsvorsitze ferner dafür, dass die Ausschüsse und Delegationen des Parlaments aufeinander abgestimmt bleiben. Dies wiederum stärkt den Beitrag des Parlaments zur EU-Außenpolitik.
Die Konferenz stellt sicher, dass die Delegationen effizient und in Abstimmung mit den anderen Gremien des Parlaments arbeiten. Die regelmäßig stattfindenden Sitzungen der Konferenz bieten ein Forum, um gemeinsame Probleme und Herausforderungen der Delegationen zu erörtern.
Zusammensetzung und Vorsitz
Die Mitglieder der Konferenz der Delegationsvorsitze sind die Vorsitze der 48 ständigen Delegationen des Parlaments und der drei Ausschüsse, die sich mit internationalen Beziehungen befassen: Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten (AFET), Entwicklungsausschuss (DEVE) und Ausschuss für internationalen Handel (INTA).
Einer der 48 Delegationsvorsitzenden wird zum Vorsitz der Konferenz gewählt und hat diesen Posten während der gesamten Wahlperiode inne.
Terminplanung
Die Sitzungen der Konferenz der Delegationsvorsitze finden gewöhnlich mittwochs in den Tagungswochen in Straßburg statt.
Zweimal jährlich nimmt die Konferenz der Delegationsvorsitze den Plan für die Delegationssitzungen der nächsten sechs Monate an, der anschließend von der Konferenz der Präsidenten des Parlaments genehmigt wird. Im Zuge dieses Verfahrens werden auch der AFET-, der INTA- und der DEVE-Ausschuss konsultiert.Bei der Erstellung des Terminplans arbeitet die CDC mit der Konferenz der Ausschussvorsitze zusammen, einem ähnlichen politischen Gremium, das die Arbeit der Ausschüsse überwacht. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass die Terminpläne der Delegationen und der Ausschüsse einander ergänzen und mit dem allgemeinen Kalender des Parlaments vereinbar sind.
Künftige Aktivitäten zur Förderung von Demokratie und Menschenrechten außerhalb der EU werden ebenfalls berücksichtigt.
Die Konferenz der Präsidenten des Parlaments, die sich aus dem Präsidenten des Europäischen Parlaments und den Vorsitzenden der Fraktionen zusammensetzt, ist für die Genehmigung des endgültigen Plans für die Delegationssitzungen der nächsten sechs Monate zuständig.
Koordinierungsaufgabe
Auch in einer Reihe von weiteren Angelegenheiten zusätzlich zum Terminplan stimmt sich die Konferenz der Delegationsvorsitze mit anderen politischen Gremien im Parlament ab.So unterbreitet sie etwa der Konferenz der Präsidenten Empfehlungen zur Arbeit der Delegationen.
Das Präsidium des Europäischen Parlaments, das sich aus dem Präsidenten und den Vizepräsidenten des Parlaments zusammensetzt, fordert die Konferenz der Delegationsvorsitze mitunter auf, bestimmte Aufgaben wahrzunehmen.
Die Konferenz der Delegationsvorsitze setzt sich für bewährte Verfahren in der Arbeit dieser verschiedenen Gremien und für die Verfolgung gemeinsamer Ansätze und Leitlinien für die Tätigkeiten der Delegationen ein.
Indem sie auch mit den Ausschüssen zusammenarbeitet, sorgt die Konferenz der Delegationsvorsitze ferner dafür, dass die Ausschüsse und Delegationen des Parlaments aufeinander abgestimmt bleiben. Dies wiederum stärkt den Beitrag des Parlaments zur EU-Außenpolitik.